Anwendungen
- Maschinen- und Anlagenbau
- Gebäudetechnik
- Kältetechnik
- Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen
Leistungsmerkmale
- Langlebig und robust
- Wirtschaftlich und zuverlässig
- Kombinierbar mit WIKA-Druckmittlern
- Zulassung Germanischer Lloyd
- Anzeigebereiche bis 0 … 1.000 bar
Beschreibung
Das mechanische Rohrfedermanometer Typ 212.20 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut.
Der Typ 212.20 erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer.
Häufige Messstellen befinden sich im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Gebäudetechnik. Auch in der Kältetechnik ist der Typ 212.20 einsetzbar.
Die Gehäuse sind in den Nenngrößen 100 und 160 mm erhältlich und erfüllen die Schutzart IP54. Mit der Genauigkeit von Klasse 1,0 ist dieses Manometer für die Prozessindustrie geeignet.
Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Diese hohe Varianz ermöglicht den universellen Einsatz des Gerätes im industriellen Bereich.
Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.