Druckspitzen messen – Risiken vermeiden

druckspitzen

Was versteht man unter einer Druckspitze?

Die Drucksitze ist ein Impuls, ein schneller Anstieg bzw. Abfall, der über den vorher berechneten Druck (nach DIN 40 200 (DIN 24 312)) für ein funktionsfähiges Gerät hinausgeht. Häufig begegnet man diesem Phänomen beim Gebrauch von Drucksensoren in Anwendung mit diversen Pumpen und Ventilen, generell in allen gas- und flüssigkeitsgefüllten Rohrleitungen. Die Druckspitze wird auch als Druckstoß, Druckschlag und Wasserhammer bezeichnet.

 

Welche Schäden können durch eine Druckspitze verursacht werden?

Wenn beispielsweise ein Ventil ein- oder ausgeschaltet wird, wird eine Druckwelle ausgelöst durch das zu rasche Schließen der Absperr- ggf. Sperrarmatur. Diese Druckwelle durchläuft mit Schallgeschwindigkeit, gegen die Fließrichtung, das Medium und wird wieder zurückreflektiert. Binnen Millisekunden entsteht ein sehr starker Druckanstieg, der erhebliche Schäden an Anlagen und Drucksensoren verursachen kann.  

Meistens sind allerdings die Messgeräte betroffen. Verformungen und sogar „Durchschüsse“ sind die Folge. Die glimpfliche Folge einer solchen zerstörerischen Druckspitze ist ein Totalschaden bei dem betroffenen Messgerät. Der Schaden kann somit sofort bemerkt werden, wodurch das Messgerät ersetzt wird und der natürliche Prozess wie gewollt weiterlaufen kann. Kritisch wird es, wenn eine Druckspitze lediglich eine Verformung verursacht. Das hat zur Folge, dass das Messgerät nur noch ungenaue Werte liefert. Dies kann hohe finanzielle Schäden nach sich ziehen.

 

Wie lassen sich Druckspitzen ausfindig machen?

Für die Messung von Druckspitzen empfehlen wir den Einsatz des Drucksensors HySense PR 400. Dieser ist durch seine extrem kurze Ansprechzeit und mit einer Abtastrate von 10 kHz dazu geeignet auch sehr schnelle Druckvorgänge zu erfassen.

Zum Aufzeichnen der Messwerte kann das MultiSystem 5070 Verwendung finden. Mit einer Signaleingangs-Messrate von 0,1 ms und einem großen Messdatenspeicher können Druckverläufe aufgezeichnet und ausgewertet werden.

 

 

 

 

 

 

 

  • Piezoresistiver Drucksensor
  • 4…20 mA
  • Qualifizierung für den Einsatz in Hydraulikanlagen
  • Speziell für den mobilen Einsatz
  • Für alle Hydrotechnik Messgeräte
  • Kurze Ansprechzeit
  • Verschiedene Druckbereiche
Datenblatt
Katalogauszug

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Katalogauszug

  • 5” großes tageslichttaugliches Farbdisplay
  • Grafische Benutzeroberfläche
  • 42 Kanäle
  • 500 Messreihen mit bis zu 6 Millionen Messwerten je Messreihe
  • Abtastgeschwindigkeit bis zu 10 kHz
  • 2 separate CAN Schnittstellen
Datenblatt
Betriebsanleitung
Katalogauszug

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