Messtechnik für Strahlungstechnik: Präzise Überwachung für maximale Sicherheit in Atomkraftwerken

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In einem Atomkraftwerk steht die sichere Beherrschung ionisierender Strahlung im Mittelpunkt aller Prozesse.
Strahlungsmesstechnik stellt sicher, dass Strahlungsquellen zuverlässig überwacht, Grenzwerte eingehalten
und Menschen sowie Umwelt dauerhaft geschützt werden. Ohne präzise Messtechnik wären sichere Betriebsabläufe,
aussagekräftige Dokumentation und normgerechter Strahlenschutz nicht möglich.

Als Fachhändler für industrielle Messtechnik unterstützt ICS Schneider Messtechnik GmbH Betreiber von Atomkraftwerken,
Forschungseinrichtungen und Katastrophenschutzorganisationen mit modernen Lösungen zur Messung von Gamma-, Beta-,
Alpha- und Neutronenstrahlung. Von der Personendosimetrie über Dosisleistungsmessgeräte bis hin zu
Kontaminationsnachweisgeräten und Radionuklid-Identifizierern – die richtige Auswahl und Kombination der Geräte
ist entscheidend für die Sicherheit.

Auf dieser Seite erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wichtigsten Grundlagen der
Strahlungsmesstechnik im Atomkraftwerk, typische Messgrößen, eingesetzte Messgeräte sowie zentrale
Anforderungen an Kalibrierung, Qualitätssicherung und Dokumentation.

Grundlagen: Was misst die Strahlungsmesstechnik im Atomkraftwerk?

In einem Kernkraftwerk entsteht ionisierende Strahlung vor allem durch radioaktive Spaltprodukte und
Aktivierungsprozesse. Für die Auslegung von Strahlenschutz und Messtechnik ist es wichtig, zwischen den
Strahlungsarten zu unterscheiden:

  • Alpha-Strahlung (α): Schwer, kurze Reichweite, bereits durch wenige Zentimeter Luft oder ein Blatt Papier abschirmbar – kritisch bei innerer Kontamination.
  • Beta-Strahlung (β): Elektronen oder Positronen, mittlere Reichweite, z. B. mit Kunststoff oder dünnem Metall abschirmbar.
  • Gamma-Strahlung (γ): Hochenergetische Photonen, sehr durchdringend, Abschirmung meist mit Blei oder Beton.
  • Neutronenstrahlung: Entsteht vor allem im Reaktorkern, erfordert spezielle Detektoren und moderierende Abschirmmaterialien.

Die Strahlungsmesstechnik erfasst diese Strahlungsarten, bereitet die Messwerte verständlich auf und
stellt sie für Personal, Leittechnik und Dokumentation bereit. Je nach Anforderung kommen Punktmessungen,
Flächenkontrollen oder kontinuierliche Online-Messungen zum Einsatz.

Messgrößen und Einheiten in der Strahlungsmesstechnik

Um Strahlung normgerecht zu erfassen, nutzen Messgeräte definierte Messgrößen und Einheiten. Die wichtigsten
Messgrößen im Strahlenschutz und in der Strahlungstechnik sind:

Messgröße Beschreibung Typische Einheit
Dosis Aufgenommene Strahlenenergie pro Masse – physikalische Größe Gray (Gy)
Äquivalentdosis / Personendosis Biologische Wirkung der Strahlung, z. B. Tiefenpersonendosis Hp(10) Sievert (Sv)
Dosisleistung Dosis pro Zeit, wichtig für Aufenthaltszeiten und Grenzwertbewertung Sv/h, mSv/h, µSv/h
Aktivität Zerfallsrate radioaktiver Nuklide, z. B. bei Proben und Quellen Becquerel (Bq)
Kontamination Belastung von Oberflächen oder Materialien mit radioaktiven Stoffen Bq/cm² oder Impulse pro Sekunde (Ips)

Je nach Messaufgabe kommen unterschiedliche Detektoren und Auswerteverfahren zum Einsatz.
Im Strahlenschutz von Atomkraftwerken dominieren Messgrößen wie H*(10) (Umgebungs-Äquivalentdosisleistung)
und Hp(10) (Tiefenpersonendosis).

Messprinzipien in der Strahlungsmesstechnik

Die physikalische Detektion ionisierender Strahlung beruht meist auf der Erzeugung von Ladung, Licht oder
elektrischen Signalen. Typische Messprinzipien sind:

  • Ionisationskammern: Gasgefüllte Detektoren, messen die durch Strahlung erzeugte Ionisation im Gasvolumen.
  • Geiger-Müller-Zählrohre: Robuste und weit verbreitete Detektoren für Dosisleistungsmessung und Kontaminationsnachweis.
  • Szintillationsdetektoren: Wandeln Strahlung in Lichtimpulse um, die über Fotodetektoren ausgewertet werden.
  • Halbleiterdetektoren: Hohe Energieauflösung, z. B. für Spektrometrie und Radionuklid-Identifizierung.
Messprinzip Typische Anwendung Vorteile
Ionisationskammer Dosisleistungsmessung im Umgebungsschutz Gute Linearität, zuverlässige Dauerüberwachung
Geiger-Müller-Zählrohr Portable Dosisleistungs- und Dosismessgeräte Robust, einfach, kosteneffizient
Szintillation Kontaminationsnachweis, Radionuklid-Identifizierung Hohe Empfindlichkeit, schnelle Messungen
Halbleiterdetektor Gamma-Spektrometrie, Radionuklidanalyse Hohe Energieauflösung, präzise Identifizierung

Typische Messgeräte in der Strahlungstechnik eines Atomkraftwerks

In einem Atomkraftwerk kommen unterschiedliche Messgeräte parallel zum Einsatz. Sie decken die Bereiche
Personenschutz, Anlagenüberwachung, Umweltüberwachung und Freimessung ab.

Wichtige Gerätegruppen der Strahlungsmesstechnik

  • Radionuklid-Identifizierer (RID): Tragbare Spektrometer zur Identifikation unbekannter Strahlungsquellen.
  • Dosismessgeräte: Personendosimeter zur Erfassung der individuellen Strahlenexposition.
  • Dosisleistungsmessgeräte: Erfassung der aktuellen Dosisleistung in Arbeitsbereichen und Außenbereichen.
  • Dosisleistungswarngeräte: Geräte mit Alarmfunktion bei Überschreiten definierter Schwellenwerte.
  • Kontaminationsnachweisgeräte: Flächen- und Körperkontaminationsmessgeräte für Oberflächen, Kleidung und Werkzeuge.
  • Teleskopsonden: Für Messungen hoher Dosisleistungen aus sicherer Entfernung, z. B. bei Störfällen oder Wartungsarbeiten.
Gerätegruppe Typische Messaufgabe Beispielanwendung im AKW
Radionuklid-Identifizierer (RID) Analyse und Identifikation von Gammaquellen Bewertung unbekannter Quellen, Freimessung von Materialien
Dosismessgeräte / Personendosimeter Messung der persönlichen Dosis Hp(10) Überwachung des Strahlenschutzpersonals im Kontrollbereich
Dosisleistungsmessgeräte Umgebungs-Äquivalentdosisleistung H*(10) Überwachung von Kontrollbereichen, Transportwegen, Zugangsbereichen
Dosisleistungswarngeräte Akustische/optische Warnung bei Grenzwertüberschreitung Persönliche Alarmierung bei Einsätzen in erhöhten Strahlungsfeldern
Kontaminationsnachweisgeräte Oberflächen- und Körperkontaminationsmessung Kontrolle von Werkzeugen, Kleidung, Dekontaminationsbereichen
Teleskopsonden Messung hoher Dosisleistungen aus sicherer Entfernung Messungen an schwer zugänglichen oder stark bestrahlten Komponenten

ICS Schneider Messtechnik GmbH bietet für diese Gerätegruppen passende Produkte, zum Beispiel:

Anforderungen an Kalibrierung und Qualitätssicherung

Gerade im Umfeld von Atomkraftwerken gelten hohe Anforderungen an die Genauigkeit, Rückführbarkeit
und Zuverlässigkeit
von Strahlungsmessgeräten. Regelmäßige Prüfungen und Kalibrierungen sind
Grundlage für belastbare Messergebnisse.

Wichtige Anforderungen an Strahlungsmessgeräte

  • Rückführbare Kalibrierung auf nationale und internationale Normen
  • Eichfähigkeit, sofern vorgeschrieben (z. B. für amtliche Messaufgaben)
  • Dokumentierte Prüfintervalle und Wartung
  • Selbsttestfunktionen und Plausibilitätsprüfungen
  • Robuste Gehäuse und Schutzarten (z. B. IP54, IP67) für den Feldeinsatz
Parameter Bedeutung Beispiel-Fragestellung
Energieabhängigkeit Abhängigkeit des Messwertes von der Gamma-/Beta-Energie Ist das Gerät im relevanten Energiebereich korrekt kalibriert?
Winkelabhängigkeit Änderung des Messwertes in Abhängigkeit vom Einfallswinkel Bleibt der Messwert innerhalb der zulässigen Toleranz?
Messbereich und Totzeit Linearität und Verhalten bei hohen Dosisleistungen Ist das Gerät für hohe Strahlungsfelder im Störfall geeignet?
Langzeitstabilität Driftverhalten über die Zeit Bleiben die Messwerte zwischen den Kalibrierintervallen stabil?

ICS Schneider Messtechnik GmbH unterstützt Sie bei der Auswahl geeigneter, kalibrierfähiger Strahlungsmessgeräte und berät
zu Prüf- und Wartungskonzepten, die sowohl betriebliche als auch regulatorische Anforderungen erfüllen.

Einsatzbereiche der Strahlungsmesstechnik im Atomkraftwerk

In einem Atomkraftwerk werden Messgeräte zur Erfassung ionisierender Strahlung in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt.
Jede Zone stellt eigene Anforderungen an Messbereich, Robustheit und Alarmierung.

1. Personenschutz und Zutrittskontrolle

  • Personendosimeter zur Erfassung der individuellen Strahlenexposition
  • Dosisleistungswarngeräte mit optischer, akustischer und optional vibrierender Alarmierung
  • Kontaminationsmessplätze für Hände, Füße und Kleidung bei Verlassen von Kontrollbereichen

2. Überwachung von Arbeitsbereichen und Anlagenkomponenten

  • Dosisleistungsmessgeräte zur kontinuierlichen Überwachung von Kontrollbereichen
  • Messungen mit Teleskopsonden an schwer zugänglichen oder stärker bestrahlten Komponenten
  • Kontaminationsnachweis an Werkzeugen, Arbeitsflächen und Bauteilen

3. Umwelt- und Emissionsüberwachung

  • Überwachung von Abluft- und Abwasserpfaden mit fest installierten Messsystemen
  • Mobile Dosisleistungsmessgeräte zur Überwachung des Kraftwerksumfeldes
  • Radionuklid-Identifizierer zur Analyse von Proben und potenziell freigesetzten Stoffen

4. Notfallvorsorge und Katastrophenschutz

  • Mobile Strahlungsmesssysteme für Feuerwehren und Einsatzkräfte
  • Alarmdosimeter für den schnellen Überblick über die persönliche Dosis
  • Leistungsstarke Kontaminationsnachweisgeräte zur schnellen Flächenkontrolle

Vorteile professioneller Strahlungsmesstechnik 

Der Einsatz professioneller, normgerechter Strahlungsmesstechnik bringt messbare Vorteile für Betreiber von
Atomkraftwerken, Forschungsanlagen und Einsatzorganisationen.

  • Höhere Sicherheit: Zuverlässige Detektion und Alarmierung schon bei geringen Erhöhungen der Dosisleistung.
  • Rechtssicherheit: Messgeräte mit Eichfähigkeit und rückführbarer Kalibrierung unterstützen die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.
  • Effiziente Einsätze: Robuste, einfach bedienbare Geräte reduzieren Schulungsaufwand und Fehlbedienungen.
  • Bessere Dokumentation: Datenschnittstellen ermöglichen die Auswertung und langfristige Archivierung von Messwerten.
  • Passende Auswahl: Breites Sortiment von Dosimetern, Dosisleistungsmessgeräten, Kontaminationsnachweisgeräten und Teleskopsonden.

Fazit: Strahlungsmesstechnik als Schlüssel zur sicheren Kerntechnik

Moderne Strahlungsmesstechnik ist ein unverzichtbarer Baustein im Sicherheitskonzept eines
Atomkraftwerks. Sie schützt Mitarbeiter, Anlagen und Umwelt, ermöglicht normgerechten Betrieb und schafft
Transparenz gegenüber Behörden und Öffentlichkeit. Die Kombination aus leistungsfähigen Messgeräten,
regelmäßiger Kalibrierung und durchdachten Messkonzepten stellt sicher, dass Grenzwerte eingehalten und
Risiken frühzeitig erkannt werden.

ICS Schneider Messtechnik GmbH unterstützt Sie bei der Auswahl und Auslegung der passenden Systeme – von
Dosismessgeräten
über Dosisleistungsmessgeräte
bis hin zu Kontaminationsnachweisgeräten
und Radionuklid-Identifizierern.

Sie planen eine Modernisierung Ihrer Strahlungsmesstechnik im Atomkraftwerk oder in einer kerntechnischen Anlage?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir beraten Sie gerne zu geeigneten Systemen, Schnittstellen und Kalibrierkonzepten.

  • Gleichzeitige Überwachung von bis zu 3 Bereichen mit beliebigen Sonden aus dem GRAETZ-Sondenprogramm
  • Bis zu 3 Messkanäle
  • Jedem Messkanal ist ein beleuchtetes LC-Display zugeordnet, auf dem die gemessenen Werte dargestellt werden
  • Beim Einsatz von Gammasonden wird die Dosisleistung auf dem LC-Display in Sv/h dargestellt
  • Bei Verwendung von Endfenstersonden (α-/β-Messungen) oder NaI-Szintillationssonden (β-/γ-Messungen) wird der Messwert in Ips dargestellt
  • Für jeden Kanal 4 frei programmierbare Dosisleistungswarnschwellen im gesamten Messbereich der jeweils angeschlossenen Gamma-Sonde
  • Die Messbereichsumschaltung innerhalb eines Kanals erfolgt automatisch. Wenn ein Messkanal Dosisleistungsalarm auslöst, erfolgt an der WS05C durch die integrierte Warnleuchtsäule sowohl eine optische als auch eine akustische Warnung
  • In der Standardausführung: Grün für „Betriebsbereitschaft“, Orange für „Warnschwelle überschritten”, Rot für „Fehlermeldung” (z. B. Sondenausfall)
  • Rote LED oberhalb des Displays zeigt an, welcher Messkanal Alarm ausgelöst hat
  • Zur Verbindung eines Messkanals mit einem PC steht eine RS-232-Schnittstelle zur Verfügung
  Optional:
  • Relaisausgang zur Ansteuerung einer zusätzlichen externen optionalen Warnleuchtsäule für jeden Messkanal
  • Potenzialfreier Relaisausgang für jeden Messkanal (Schaltleistung max. 24 V, 20 mA)
  • Akustikalarm bei ausgelöster Warnschwelle erfolgt, wenn die Tür zum überwachten Raum geöffnet ist, ein Bewegungsmelder oder eine Lichtschranke aktiviert wurden
  • Zähler für Bestrahlzeit
  • Betriebsstundenzähler
  • Rundumleuchte
  • Integration bereits vorhandener Warneinrichtungen
  • Externe Warnleuchtsäulen (optisch/akustisch)
  • Sondenkabel, Verlängerung bis zu 100 m (Standardlänge: 1,25 m)
  • Notstromversorgung (300 W) für unterbrechungsfreien Betrieb der WS05C bei Netzausfall
  • Sonderausführungen auf Anfrage möglich
Datenblatt

  • Zur Messung hoher Dosisleistungen/Impulsraten aus sicherer Entfernung
  • Für Messungen an schlecht zugänglichen Messorten
  • Einfache Verbindung mit den Dosisleistungsmessgerät X5C plus SE, X5C FW und dem eichfähigen Dosisleistungsmessgerät X5C plus über Kontaktreihe durch Snap-in-Technik
  • Sichere Verbindung von Teleskop und Basisgerät ohne Stecker oder Kabel (nur über Kontaktreihe)
  • Teleskop aus Edelstahl, stufenlos ausziehbar bis 4 m Gesamtlänge
  • Verdrehungssichere Verbindung zwischen Messkopf und Elektronik durch innen geführtes Flachbandkabel
  • Automatische Messbereichsumschaltung
  • Anzeige der Dosisleistung am Standort des Bedieners auf Knopfdruck
  • Spannungsversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät
  • Energiebereich, Messbereich, Messgröße entsprechen den Daten der jeweils angeschlossenen Sonden
Hinweis für den Einsatz bei Feuerwehren:
  • Anschlussmöglichkeit des Dosisleistungsmessgeräts X50ZS mittels eines speziellen Adaptionsmoduls
Datenblatt

  • Zur Messung hoher Dosisleistung aus sicherer Entfernung, Dosisleistungsmessbereich bis 10 Sv/h für die Umgebungs-Äquivalentdosisleistung Ḣ*(10)
  • Für Messungen an schlecht zugänglichen Messorten
  • Sichere Verbindung der Teleskopsonde DE mit den Dosisleistungsmessgerät X5C plus SEX5C FW und dem eichfähigen Dosisleistungsmessgerät X5C plusohne Stecker oder Kabel durch Snap-in-Technik
  • Teleskop aus Edelstahl, stufenlos ausziehbar bis 4 m Gesamtlänge
  • IP54 bei eingeschobenem Teleskop und aufgesetzter Schutzkappe
  • Verdrehungssichere Verbindung zwischen Messkopf und Elektronik durch innen geführtes Flachbandkabel
  • Automatische Messbereichsumschaltung
  • Anzeige der Dosisleistung am Standort des Bedieners auf Knopfdruck anwählbar
  • Stromversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE oder X5C FW
Hinweis für den Einsatz bei Feuerwehren:
  • Anschlussmöglichkeit des Dosisleistungsmessgeräts X50ZS mittels eines speziellen Adaptionsmoduls
Datenblatt

  • Dünnschichtiger Plastik-Szintillationsdetektor mit ZnS-Beschichtung, integriertem Photomultiplier und Detektorelektronik
  • Hohe Empfindlichkeit
  • Nachweis von α-, β- und γ-Kontaminationen
  • Detektorgröße 170 cm²
  • Über Sondenkabel als Impulssonde an die Dosisleistungsmessgeräte X5C plus, X5C plus SE, X5C FW, GammaTwin S und das Raumüberwachungssystem WS05C anschließbar
  • Anzeige: Ip/s oder Ip als Impulssumme mit Integrationszeit
  • Stromversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE, X5C FW, GammaTwin S oder dem Raumüberwachungssystem WS05C
  • Akustische Einzelimpulsanzeige am Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE, X5C FW und GammaTwin S
  • Option für Nutzung mit GammaTwin S: Universalhalterung für Einhandbedienung
Datenblatt

  • Zur Messung hoher Dosisleistung aus sicherer Entfernung, Dosisleistungsmessbereich bis 10 Sv/h für die Umgebungs-Äquivalentdosisleistung Ḣ*(10)
  • Für Messungen an schlecht zugänglichen Messorten
  • Sichere Verbindung der Teleskopsonde DE mit den Dosisleistungsmessgerät X5C plus SEX5C FW und dem eichfähigen Dosisleistungsmessgerät X5C plusohne Stecker oder Kabel durch Snap-in-Technik
  • Teleskop aus Edelstahl, stufenlos ausziehbar bis 4 m Gesamtlänge
  • IP54 bei eingeschobenem Teleskop und aufgesetzter Schutzkappe
  • Verdrehungssichere Verbindung zwischen Messkopf und Elektronik durch innen geführtes Flachbandkabel
  • Automatische Messbereichsumschaltung
  • Anzeige der Dosisleistung am Standort des Bedieners auf Knopfdruck anwählbar
  • Stromversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE oder X5C FW
Hinweis für den Einsatz bei Feuerwehren:
  • Anschlussmöglichkeit des Dosisleistungsmessgeräts X50ZS mittels eines speziellen Adaptionsmoduls
Datenblatt

  • Hohe Empfindlichkeit
  • Große Detektorfläche
  • Über Sondenkabel als Impulssonde an die Dosisleistungsmessgeräte X5C plus, X5C plus SE, X5C FW, GammaTwin S und das Raumüberwachungssystem WS05C anschließbar
  • Anzeige: Ip/s oder Ip als Impulssumme mit Integrationszeit
  • Stromversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE, X5C FW, GammaTwin S oder dem Raumüberwachungssystem WS05C
  • Akustische Einzelimpulsanzeige am Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE, X5C FW und GammaTwin S
  • Über Sondenkabel anschließbar an Kontaminationsnachweisgerät GRAETZ CoMo-170
  • Teilweise eloxiertes Aluminiumgehäuse
Datenblatt

  • Eichfähige Gammasonden für die Dosisleistungsmessgeräte aus der GRAETZ-X5C-Serie
  • Impulssonden für die Dosisleistungsmessgeräte aus der GRAETZ X5C-Serie und GammaTwin S
Datenblatt

  • Leistungsfähiger mobiler Kontaminationsmonitor mit dünnschichtigem Plastik-Szintillationsdetektor (kompletter Verzicht auf gasgefüllte oder gasgespülte Detektoren)
  • Mit einem Detektor kann α-, β- und γ-empfindlich gemessen werden, wobei das Messsystem automatisch erkennt, ob Alpha-Strahlung vorhanden ist
  • Möglichkeit der simultanen oder selektiven Messung von α- und β-/γ-Kontaminationen
  • Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche (Bedienung über 5 Funktionstasten)
  • Einstellungen und Messwertparameter durch Passwort geschützt
  • Integrierte Messdatenspeicherung, optional Software zum Auslesen und Verarbeiten der Messdaten
  • Optional stationär einsetzbar in Wandstation mit Spannungsversorgung
  • Bei mechanischer Zerstörung der Detektorfolie kann die Reparatur kostengünstig durch den Anwender selbst durchgeführt werden (keine aufwendige Detektorreparatur im Herstellerwerk wie beim Xenondetektor notwendig)
  • Vermeidung hoher Betriebskosten für die Gasspülung
  Verfügbare Firmware-Versionen:
  • CoMo-170 ZS DekoP: Messung in Ip/s
  • CoMo-170 ZS ATF: Nuklidbezogene Messung in Bq, Bq/cm²
Datenblatt

  • Leistungsfähiger, mobiler Kontaminationsmonitor mit dünnschichtigem Plastik-Szintillationsdetektor (kompletter Verzicht auf gasgefüllte oder gasgespülte Detektoren)
  • Mit einem Detektor kann α-, β- und γ-empfindlich gemessen werden, wobei das Messsystem automatisch erkennt, ob Alpha-Strahlung vorhanden ist
  • Möglichkeit der simultanen oder selektiven Messung von α- und β-/γ-Kontaminationen
  • Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche (Bedienung über 5 Funktionstasten)
  • Einstellungen und Messwertparameter durch Passwort geschützt
  • Integrierte Messdatenspeicherung, optional Software zum Auslesen und Verarbeiten der Messdaten
  • Anschlussmöglichkeit für verschiedene externe Sonden, z. B. zur Dosisleistungsmessung
  • Automatische Erkennung der Sonden
  • Optional stationär einsetzbar in Wandstation mit Spannungsversorgung
  • Bei mechanischer Zerstörung der Detektorfolie kann die Reparatur kostengünstig durch den Anwender selbst durchgeführt werden (keine aufwendige Detektorreparatur im Herstellerwerk wie beim Xenondetektor notwendig)
  • Vermeidung hoher Betriebskosten für die Gasspülung
Sonderversionen:
  • CoMo-170 ZS und F: an die Aufgabenbereiche des Zivilschutzes und der Feuerwehr angepasst
  • CoMo-170 DL: mit zusätzlich in die Stirnseite integriertem GM-Zählrohr zur Messung der Dosisleistung
  • CoMo-170/-300 G: für reine Gamma-Messungen
Datenblatt

  • Akkubetriebenes Dosisleistungswarngerät für die Erfassung von γ- und Röntgenstrahlung in der Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Die Gammawarnleuchte wird vorzugsweise zur Ermittlung von Absperrbereichen beim Erreichen einer vorgegebenen Dosisleistung verwendet
  • Das Gerät verfügt über vier Warnschwellen, die beim Überschreiten optischen und akustischen Alarm auslösen
  • https://www.ics-schneider.de/wp-admin/media-upload.php?post_id=9160152&type=image&TB_iframe=1
  • Der akustische Alarm ist abschaltbar
  • Für robusten Einsatz ausgelegt
  • Das Gehäuse ist spritzwasserdicht
  • Betriebszeit mit voll aufgeladenem Akku bei Umgebungsstrahlung ca. 48 Stunden ohne Warnungen
  Optional:
  • Stabiles Stativ
  • Bewegungsmelder zur Auslösung der akustischen Warnung bei Annäherung einer Person an den Gefahrenbereich bei erhöhter Strahlung
Zum Lieferumfang gehört ein Ladegerät zum Wiederaufladen des eingebauten Akkus
Datenblatt

  • Das Gerät GammaSmart two ist ein sehr robustes, batteriebetriebenes Dosisleistungswarngerät im Taschenformat für den persönlichen Strahlenschutz
  • Es erfasst Gamma- und Röntgenstrahlung und meldet diese mit deutlichen optischen und akustischen Einzelimpulsen, die bei ansteigender Dosisleistung in der Impulsfolge zunehmen
  • Das spritzwassergeschützte Aluminiumgehäuse (IP54) bewirkt eine Abschirmung gegen elektromagnetischen Einfluss, eine optische Batteriekontrolle zeigt die Betriebsbereitschaft des Geräts an
  • Ein Kunststoffclip dient zur Befestigung des Dosisleistungswarners an der Kleidung

Optional: 

  • GammaSmart two V40 mit einer Dosisleistungswarnschwelle bei 40 µSv/h für die Verwendung im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung (NDT) bei Durchstrahlungsprüfungen. Bei ortsveränderlichem Umgang darf die Ortsdosisleistung nicht höher als 40 µSv/h sein.
Datenblatt

  • Das GammaTest C ist ein leichtes, robustes, batteriebetriebenes Dosisleistungswarngerät für den Strahlenschutz zur Erfassung von Gamma- und Röntgenstrahlung in der Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Das GammaTest C verfügt über vier Warnschwellen, die beim Überschreiten akustischen und optischen Alarm auslösen
  • Unterhalb der Warnschwelle zeigt das GammaTest C über die rote LED die Funktionsbereitschaft an und signalisiert als optische Einzelimpulsanzeige Zu- bzw. Abnahme der Dosisleistung durch Veränderung der Blinkfrequenz
  • Die Dosisleistungswarnschwelle 25 µSv/h dient bei Feuerwehreinsätzen zur Ermittlung der Grenze eines Gefahrenbereichs entsprechend der FwDV 500
  • Die Dosisleistungswarnschwelle 40 µSv/h wird im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung (NDT) bei Durchstrahlungsprüfungen gefordert: Bei ortsveränderlichem Umgang darf die Ortsdosisleistung nicht höher als 40 µSv/h sein
  • Das spritzwasserdichte, eloxierte Aluminiumgehäuse bewirkt eine Abschirmung gegen elektromagnetische Einflüsse
  • Betriebszeit mit einem Batteriesatz bei Umgebungsstrahlung ca. 250 Stunden im 24-h-Betrieb
Datenblatt

  • GammaFlash ist ein leichtes, robustes, batteriebetriebenes Dosisleistungswarngerät zum Nachweis von Gamma- und Röntgenstrahlen in der Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Detektor: Geiger-Müller-Zählrohr mit Energiefilter
  • Es verfügt über eine fest eingestellte Warnschwelle, die beim Überschreiten einen optischen und akustischen Alarm auslöst
  • Der akustische Alarm kann über einen Drucktaster auf dem Gehäuseumfang quittiert werden
  • Unterhalb der voreingestellten Warnschwelle zeigt das GammaFlash über eine rote LED die Funktionsbereitschaft und den Batteriezustand
  • Durch die Veränderung der Blinkfrequenz der optischen Einzelimpulsanzeige wird eine Zu- bzw. Abnahme der Dosisleistung angezeigt
  • Kundenspezifische Warnschwelle zwischen 7,5 µSv/h und 10 mSv/h ab Werk realisierbar
  • Leichte Bedienbarkeit auch mit Feuerwehrhandschuhen
  • Das Kunststoffgehäuse ist strahlwasserdicht, öl- und benzinbeständig
  • Dank eines verbauten Magneten lässt sich die Gammastrahlungswarnleuchte bei Bedarf an geeigneten Metalloberflächen befestigen
  • Möglichkeit einer individuellen Beschriftung des Gehäusedeckels

Hinweis:

  • In der Feuerwehrversion ist das GammaFlash auf die Dosisleistungswarnschwelle von 25 µSv/h für die Ermittlung der Grenze eines Gefahrenbereichs voreingestellt
Datenblatt

  • Eichfähiges Dosisleistungsmessgerät zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Großflächige digitale Messwertanzeige auf LC-Display (beleuchtbar)
  • Wahlweise Dosisleistungs- oder Dosisanzeige mit Integrationszeit
  • Zusätzliche quasi analoge Anzeige der Dosisleistung (3,5 Dekaden, logarithmische Balkenanzeige)
  • Anzeige des Dosisleistungsspitzenwerts und des Dosisleistungsmittelwerts
  • 4 frei programmierbare Dosis- und Dosisleistungswarnschwellen
  • Automatische und manuelle Speicherung von Dosisleistungsmesswerten zusammen mit Datum und Zeit
  • Verweilzeit-/Restzeitermittlung
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Menügesteuerte Bedienerführung, teilweise durch Passwort geschützt
  • Speicherung der eingestellten Parameter auch bei abgeschaltetem Gerät oder Batteriewechsel
  • Hohe Zuverlässigkeit durch Testfunktion und ständige Selbstüberwachung
  • Metallisiertes Kunststoffgehäuse, gut dekontaminierbar, Schutzart IP67
  • RS-232-Schnittstelle
  • Direkt oder über Sondenkabel mit verschiedenen Sonden kombinierbar (siehe Prospekt „Sondenprogramm“):
    • Messbereichserweiterung bis 10 Sv/h –
    • Zum Nachweis von α-, β- und γ-Strahlung
    • Für Flüssigkeitsuntersuchungen
    • Für Messungen an schwer zugänglichen Stellen
    • Teleskopsonde DE für Messungen aus sicherem Abstand
    • Szintillationssonde 2002 zur Messung niedriger Dosisleistungen
  • Im eichpflichtigen Einsatz finden die Sonden des GRAETZ-„CE“-Programms Verwendung
Datenblatt
Datenblatt SE

  • Dosisleistungsmessgerät zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Großflächige digitale Messwertanzeige auf LC-Display (beleuchtbar)
  • Wahlweise Dosisleistungs- oder Dosisanzeige mit Integrationszeit
  • Zusätzliche quasi analoge Anzeige der Dosisleistung (3,5 Dekaden, logarithmische Balkenanzeige)
  • Anzeige des Dosisleistungsspitzenwerts und des Dosisleistungsmittelwerts
  • 4 frei programmierbare Dosis- und Dosisleistungswarnschwellen
  • Auf den Einsatz bei Feuerwehren abgestimmte Warnschwellen
  • Automatische und manuelle Speicherung von Messwerten zusammen mit Datum und Zeit
  • Verweilzeit-/Restzeitermittlung
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Freigabe der Menüpunkte für die Geräteeinstellungen nur mit Hilfe optional erhältlicher PC-Software möglich
  • Speicherung der eingestellten Parameter auch bei abgeschaltetem Gerät oder Batteriewechsel
  • Hohe Zuverlässigkeit durch Testfunktion und ständige Selbstüberwachung
  • Metallisiertes Kunststoffgehäuse, gut dekontaminierbar, Schutzart IP67
  • RS-232-Schnittstelle
  • Direkt oder über Sondenkabel mit verschiedenen Sonden kombinierbar (siehe GRAETZ-Sondenprogramm):
    • Messbereichserweiterung bis 10 Sv/h
    • Zum Nachweis von α-, β- und γ-Strahlung
    • Für Flüssigkeitsuntersuchungen
    • Für Messungen an schwer zugänglichen Stellen
    • Teleskopsonde DE für Messungen aus sicherem Abstand
    • Szintillationssonde 2002 zur Messung niedriger Dosisleistungen
  • Verwendung der Sonden des GRAETZ-„CE“-Programms
 

Optional erhältlich:

  • PC-Software zur Konfiguration der Warnschwellen, zum Auslesen und Exportieren der gespeicherten Messwerte und zur Sperrung/Freigabe von Menüpunkten
  • Kfz-Ladehalterung
Datenblatt

  • Kleines, handliches, eichfähiges Dosisleistungsmessgerät zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgrößen Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung und Umgebungs-Äquivalentdosis H*(10) (Zur Erfassung der Personendosis ist ein Messgerät mit der Messgröße Hp(10) zu verwenden)
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Großflächige, digitale Messwertanzeige auf LC-Display (hinterleuchtet)
  • Wahlweise simultane oder getrennte Dosis- und Dosisleistungsanzeige, zusätzlich analoge Anzeige der Dosisleistung als logarithmische Balkenanzeige
  • 4 werkseitig voreingestellte Warnschwellen für Dosis- und Dosisleistung; auf Wunsch kundenspezifische Änderung
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Automatische kontinuierliche Speicherung der Dosis in einem nicht flüchtigen Speicher
  • Speicherung der Dosis und der eingestellten Parameter auch bei Batteriewechsel
  • Ständige Selbstüberwachung
  • Konzipiert für rauen Einsatz, Gehäuse aus Aluminium, Schutzart IP54
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Strapazierfähige Nylon-Gürteltasche gehört zum Lieferumfang
  • Anschlussmöglichkeit für eine externe Impulssonde:
    • 18526 D oder ABG170 zur Kontaminationsmessung (α, β, γ)
    • Tauchsonde ZP1083 D (β, γ)
    • NaI-Szintillationssonde 2002 für hochempfindliche Messungen (β, γ)
  • Bei angeschlossener Sonde:
    • Messwertanzeige in Ips
    • Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Impulsraten als Suchfunktion zum Aufspüren von radioaktiven Quellen oder Kontaminationen möglich
    • Vorwählbare Impulsratenwarnschwelle: zwei- bzw. dreifacher Nulleffekt
Datenblatt

  • Kleines, handliches, eichfähiges Dosisleistungsmessgerät zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgrößen Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung und Umgebungs-
  • Äquivalentdosis H*(10) (Zur Erfassung der Personendosis ist ein Messgerät mit der Messgröße Hp(10) zu verwenden)
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Großflächige, digitale Messwertanzeige auf LC-Display (hinterleuchtet)
  • Wahlweise simultane oder getrennte Dosis- und Dosisleistungsanzeige, zusätzlich analoge Anzeige der Dosisleistung als logarithmische Balkenanzeige
  • 4 werkseitig voreingestellte Warnschwellen für Dosis- und Dosisleistung; auf Wunsch kundenspezifische Änderung
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Automatische kontinuierliche Speicherung der Dosis in einem nicht flüchtigen Speicher
  • Speicherung der Dosis und der eingestellten Parameter auch bei Batteriewechsel
  • Ständige Selbstüberwachung
  • Konzipiert für rauen Einsatz, Gehäuse aus Aluminium, Schutzart IP54 (spritzwassergeschützt)
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Strapazierfähige Nylon-Gürteltasche gehört zum Lieferumfang

Optional: Prüfvorrichtung PV-GTw und Prüfstrahler PS 9 zur Eichgültigkeitsverlängerung auf 6 Jahre

Datenblatt

  • Dosimeter zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgröße Hp(10) (Tiefenpersonendosis)
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Speicherung des Dosiswerts und der eingestellten Parameter auch bei Batteriewechsel
  • Vier werkseitig voreingestellte Dosiswarnschwellen
  • Werkseitig voreingestellte Dosisleistungwarnschwelle
  • Optische und akustische Warnung
  • Hohe Zuverlässigkeit durch ständige Selbstüberwachung
  • Kleines, handliches Gehäuse, gut dekontaminierbar, Schutzart IP54
  • Betriebszeit mit einem Batteriesatz bei Umgebungsstrahlung ca. 1 Monat im 24-h-Betrieb und 3 Monate im 8-h-Betrieb
  • Akustische Batteriewarnung
  • Inklusive Befestigungsclip und Gerätetasche
Datenblatt

  • Eichfähiges Dosimeter zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgröße Hp(10) (Tiefenpersonendosis)
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Optimale Ablesung der Messwerte durch digitale Messwertanzeige auf abgewinkeltem LC-Display
  • Dosisleistungsanzeige auf Tastendruck
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Speicherung des Dosiswerts und der eingestellten Parameter auch bei Batteriewechsel
  • Je 4 werkseitig voreingestellte Warnschwellen für Dosis und Dosisleistung (Auf Wunsch werkseitige Einstellung kundenspezifischer Warnschwellen)
  • Hohe Zuverlässigkeit durch Testfunktion und ständige Selbstüberwachung
  • Kleines, handliches Gehäuse, gut dekontaminierbar
  • Wasserdicht bis 0,5 m Tauchtiefe, Schutzart IP67
  • Betriebszeit ca. 1 Jahr mit einem Batteriesatz bei Umgebungsstrahlung

Optional: Prüfvorrichtung PV-EDW und Prüfstrahler PS 9 zur Eichgültigkeitsverlängerung auf 6 Jahre

Datenblatt

  • 2“ x 1“ BGO (Bi4Ge3O12) Detektor mit überragender Effizienz
  • Verbesserte Gesamtrobustheit mit nicht hygroskopischem BGO-Detektor
  • Neuartige quellenlose Verstärkungsstabilisierung (Pat. US 9,864,076)
  • Hohe Dosisleistungsfähigkeit und Neutronendetektion mit einem Detektor
  • Nuklididentifizierung bei bis zu 1 Million Ip/s
  • Direktionale Strahlungsdetektion
  • Einfache Systemintegration durch HTTP-REST-Schnittstelle & universelle API
  • N42.42-Datenformat für einfache Datenfernübermittlung
  • Fernsteuerung und -konfiguration über Webinterface oder App
  • Nuklidbibliothek (> 70 Nuklide) übertrifft IEC-62755- und ANSI-42.34-Anforderungen
Datenblatt
Broschüre