Die verbesserte Gasmaster-Gaswarnzentrale von Crowcon ist modular aufgebaut, so dass der Benutzer nur die erforderliche Anzahl von Eingangsmodulen kaufen muss. Sie kann später problemlos durch weitere Module erweitert werden.

Datenblatt
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Bedienungsanleitung
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Es gibt 3 adressierbare Gaswarnzentralen mit identischer Funktionalität, jedoch mit unterschiedlichen Kanaleingangsmöglichkeiten.
- GM16: 1-16 Kanaleingänge
- GM64: 1-64 Kanaleingänge
- GM128: 1-128 Kanaleingänge

Datasheet
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User Manual
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Die Multiscan++ MED Zentrale von Sensitron wurde speziell für die Schifffahrtsindustrie entwickelt und kann bis zu 64 Gasdetektoren verwalten und überwachen. Sie wurde speziell für die Anforderungen der Schifffahrtsindustrie entwickelt und vom Lloyd's Register in Übereinstimmung mit der MED/3.54 Verordnung zertifiziert.
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Die Gaswarnzentrale Multiscan++ PK von Sensitron unterstützt bis zu 256 Melder und wurde speziell für Parkhäuser entwickelt. Sie entspricht der Norm EN 50545-1, in der die Anforderungen für die Detektion von CO und NO2 in Parkhäusern und Tunneln definiert sind, und hilft Ihnen, den Überblick über die Gaskonzentrationen in diesen geschlossenen Bereichen zu behalten.
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Der Multiscan++ S2 von Sensitron ist eine SIL2-zertifizierte, fortschrittliche multifunktionale Gaswarnzentrale, die für maximale Flexibilität ausgelegt ist. Sie kann bis zu 256 Gasdetektoren überwachen und verfügt über eine Reihe von Selbsttestfunktionen zur Erkennung und Lokalisierung möglicher Fehler, so dass Sie sicher sein können, dass Ihr Standort stets geschützt ist.
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Vortex ist unser flexibelstes Gassteuerungspaket, das an die Anforderungen Ihres Standorts angepasst werden kann, egal wie komplex er ist, ohne dass eine umfangreiche Verkabelung erforderlich ist.
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Bedienungsanleitung
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Vortex FP und Vortex FP Compact sind ATEX-zertifizierte explosionsgeschützte Gaswarnzentralen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 1 oder 2, wie z. B. auf Offshore-Produktionsplattformen oder in Raffinerien.
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Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung
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- Lauter interner akustischer Alarm
- Anzeige der Systemintegrität löschen
- Akzeptiert 4-20mA-Eingänge nach Industriestandard
- Mehrere Geräte können in Reihe geschaltet werden
- Variable Alarmkonfigurationen
- Integrierte Alarmausgänge
- Einfache Installation
- Minimale Wartung
- Bedienung mit einer Taste
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- Alle alltäglichen Funktionen sind über die Frontplatte zugänglich - Drucktasten für einfache Bedienung
- Einzigartige Balkenanzeige pro Kanal - liefert sofortige Darstellung der Gaskonzentrationen
- Sammelalarm-LEDs auf der Anzeigekarte - der gesamte Rack-Status kann auf einen Blick überprüft werden.
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Gaswarnanlage
Eine Gaswarnanlage ist eine stationäre Überwachungslösung zur frühzeitigen Erkennung von brennbaren, toxischen oder sauerstoffverändernden Gasen in technischen Anlagen. Sie umfasst Sensoren (Messköpfe), Auswerteeinheiten (Gaswarnzentrale), Alarmierungsmittel sowie Schnittstellen zu Steuer- bzw. Sicherheitssystemen. Durch richtige Platzierung, Einstellung von Alarmschwellen und Integration technischer Gegenmaßnahmen kann sie die Sicherheit von Personen, Anlagen und Umwelt erheblich erhöhen.
FAQ
Welche Hauptbestandteile hat eine Gaswarnanlage?
Typische Bestandteile sind: Messköpfe mit Gassensoren, Signalübertragung (z. B. 4-20 mA, Bus), eine Auswerteeinheit (Gaswarnzentrale), optische/akustische Alarme sowie ggf. Lüftungs- oder Abschaltfunktionen zur Gefahrenabwehr.
Für welche Gase wird eine Gaswarnanlage eingesetzt?
Gaswarnanlagen werden typischerweise zur Überwachung von brennbaren Gasen (z. B. Kohlenwasserstoffe), toxischen Gasen (z. B. CO, H₂S), Sauerstoffmangel oder -überschuss sowie flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) eingesetzt. Die konkrete Auswahl hängt von der Gefährdungssituation vor Ort ab.
Was sind wesentliche Anforderungen an Planung und Auslegung?
Zur Auslegung gehören u. a. die Gefährdungsbeurteilung, Auswahl passender Sensoren, Bestimmung der Messstellen-Positionierung, Festlegung von Alarmschwellen, Prüfung von Normen wie DIN EN 60079‑29‑2 oder DIN EN 50545‑1 sowie Erstellung eines Prüf- und Wartungskonzepts. :contentReference[oaicite:2]{index=2}
Wie werden Alarme ausgelöst und wie erfolgt die Weiterverarbeitung?
Bei Überschreiten definierter Grenzwerte senden die Detektoren Signale an die Zentrale, welche optische/akustische Alarme aktiviert, Relais auslöst oder Schnittstellen bedient, um z. B. Lüftungssysteme oder Abschaltorgane zu steuern. :contentReference[oaicite:3]{index=3}
Welche Vorschriften und Prüfpflichten gelten für Gaswarnanlagen?
Gaswarnanlagen sind gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) prüfpflichtige Anlagen, insbesondere wenn sie in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden. Eine Errichtung bzw. Änderung muss dokumentiert und von fachkundiger Person geplant werden. :contentReference[oaicite:5]{index=5}
Wie erfolgt die Platzierung der Messstellen?
Die Positionierung richtet sich nach physikalischem Verhalten der Gase (leichter oder schwerer als Luft), möglichen Leckstellen, Aufenthaltsbereichen und Lüftungsverhältnissen. Falsche Montage kann die Wirksamkeit erheblich verringern. :contentReference[oaicite:6]{index=6}
Wie sieht die Wartung einer Gaswarnanlage aus?
Wartung umfasst Sicht- und Funktionstests, Kalibrierung der Sensoren, System-Checks der Zentrale, Prüfung von Alarmmitteln und Dokumentation der Ergebnisse. Regelmäßigkeit und Nachvollziehbarkeit sind entscheidend für den sicheren Betrieb.
Welche Schutzarten und Ex-Zulassungen sind relevant?
Bei Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen müssen Komponenten eine geeignete Zündschutzart aufweisen (z. B. Ex-ia, Ex-d) und für die Zone klassifiziert sowie zertifiziert sein. Zudem ist der Schutzgrad (z. B. IP65/IP66) relevant in rauer Umgebung.













































































































































































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