• Genauigkeitsklasse 2 nach EN 13190
  • Nenngröße 63, 80, 100 und 160
  • Anzeigebereiche von -30 … +200 °C
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  • Anzeigebereiche von -30 ... +500 °C
  • Große Auswahl an Nenngrößen von 25 ... 160 mm
  • Gehäuse und Tauchschaft aus CrNi-Stahl
  • 5 verschiedene Anschlussbauformen
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  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Genauigkeit: ±1 % vom Skalenendwert ASME B40.200 (Grade A)
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung
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  • Nenngrößen 63, 80, 100, 160 mm
  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Externes Rücksetzen zur Einstellung der Referenztemperatur
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung



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  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



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  • Gehäuse und Tauchschaft aus CrNi-Stahl
  • Ausführung nach DIN EN 13190
  • Verschiedene Anschlussbauformen und Befestigungen
  • Mit Fernleitung
  • Mit diversen festen Anschlüssen
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  • Gehäuse und Tauchschaft aus CrNi-Stahl
  • Nenngröße 63 [2 ½"], 100 [4"]
  • Anzeigebereich -40 … +250 °C [-40 ... +482 °F]
  • Gut ablesbare Analoganzeige
  • Elektrisches Ausgangssignal z. B. 4 ... 20 mA
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  • Anzeigebereiche von -200 ... +700 °C [-328 ... 1.292 °F]
  • Schnelles Ansprechverhalten
  • Gehäuse und Tauchschaft aus CrNi-Stahl
  • Verschiedene Anschlussbauformen und Befestigungen
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  • Wirtschaftliche Temperaturmessung „2 in 1“
  • Kompakte Bauform
  • Anwendungsbereiche von -200 ... +700 °C
  • „Plug-and-Play“, daher keine Transmitterkonfiguration notwendig



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  • Totraumfrei
  • Hygienegerechte Ausführung
  • Aseptische Prozessanschlüsse
  • Werkstoff und Oberflächenqualität gemäß Richtlinien und Normen der Pharmaindustrie
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  • Die Geräte erfüllen höchste mechanische und messtechnische Anforderungen
  • Höchste Vibrationsfestigkeit
  • Besonders robuster Aufbau mit Flüssigkeitsdämpfung für lange Lebensdauer
  • Komplett aus CrNi-Stahl
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  • Unempfindlich gegen Vibrationen
  • Ungiftige thermometrische Flüssigkeit
  • Messbereiche bis -30 ... +200 °C
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Zeigerthermometer – robuste Vor-Ort-Anzeige für jede Anwendung

Zeigerthermometer bieten eine zuverlässige, stromlose Temperaturanzeige direkt an der Messstelle. Je nach Messprinzip – Bimetall, Gasdruck-/Gasgefüllt oder Flüssigkeitsausdehnung – decken sie von Kälte- bis Hochtemperatur-Bereichen ein breites Spektrum ab. Varianten mit Gehäusedurchmessern von 63–160 mm, Einbau senkrecht/waagerecht, Prozessanschlüssen G ¼ / G ½ / NPT, sowie Schutzrohren (Thermowells) sichern Langlebigkeit und Medienverträglichkeit.

ICS Schneider Messtechnik unterstützt Sie bei der Auswahl von Messbereich, Eintauchtiefe, Schutzrohr und Werkstoffen (z. B. Edelstahl 316L für korrosive Medien) – inklusive Kalibrierung und auf Wunsch IIoT-Nachrüstung (z. B. durch zusätzliche Fühler/Transmitter).



FAQ zu Zeigerthermometern

Antworten zu Messprinzipien, Genauigkeit, Einbau, Schutzrohren, Werkstoffen und Wartung.

Welche Messprinzipien gibt es und wann setze ich sie ein?

PrinzipTypischer BereichVorteileHinweise
Bimetallca. −20…+300 °CRobust, preiswertGute Vor-Ort-Anzeige, moderate Dynamik
Gasgefüllt (Gasdruck)ca. −100…+600 °CSchnelle Reaktion, große Distanzen möglichFernleitung/Capillary optional
Flüssigkeitsausdehnungca. −40…+250 °CStabile Anzeige, gute AblesbarkeitHorizontale Montage vermeiden (je nach Bauart)

Welche Genauigkeitsklassen sind üblich?

Je nach Ausführung typ. Klasse 1 bis 2 (Richtwert). Für Prüfzwecke empfehlen wir engere Klassen bzw. regelmäßige Kalibrierung mit Zertifikat.

Wie wähle ich den richtigen Messbereich?

Der Arbeitspunkt sollte im mittleren Drittel des Skalenbereichs liegen. Für wechselnde Prozesse Reserven nach oben/unten einplanen, um Anschläge zu vermeiden.

Welche Prozessanschlüsse stehen zur Wahl?

AnschlussNormTypische Nutzung
G 1/4, G 1/2ISO 228Allgemeiner Anlagenbau
¼" NPT, ½" NPTASMEInternational/US-Installationen
Tri-Clamp/Varivent®HygieneFood/Pharma mit Schutzrohr

Brauche ich ein Schutzrohr (Thermowell)?

Empfohlen bei druckführenden, abrasiven oder korrosiven Medien sowie bei häufigem Gerätewechsel. Es schützt das Instrument und erleichtert die Wartung.

Welche Eintauchtiefe ist sinnvoll?

Als Richtwert gilt: ≥ 10 × Fühlerdurchmesser (mind. 50 mm). So reduzieren Sie Wärmeableitungsfehler und verbessern die Messgenauigkeit.

Was ist bei der Einbaulage zu beachten?

  • Gute Anströmung des Mediums sicherstellen.
  • Wärmebrücken durch Gehäuse/Armaturen vermeiden.
  • Vibrationen dämpfen (Füllung/ Montage), Skala gut ablesbar platzieren.

Welche Gehäuse- und Werkstoffe sind verfügbar?

Edelstahl (z. B. 304/316L) für anspruchsvolle Umgebungen; Messing/Aluminium für Standard. Frontseitige IP-Schutzarten bis IP65/67 sind möglich (modellabhängig).

Wie lese ich die Skala korrekt ab?

Zeigerspitze tangential zur Teilstrichmarke ablesen. Für Dokumentation eine Einheit (°C/°F) konsistent verwenden; Doppelskalen beachten.

Können Zeigerthermometer fernanzeigen?

Gasgefüllte Ausführungen erlauben Kapillarleitungen (Fernleitung) zwischen Messstelle und Anzeige – nützlich bei schwer zugänglichen Orten.

Wie gehe ich mit Vibrationen und Stößen um?

Modelle mit Füllung (z. B. Silikon/Glykol) reduzieren Zeigerflattern und erhöhen die Lebensdauer. Zusätzlich mechanisch entkoppeln.

Hygieneanwendungen – was ist wichtig?

Hygienische Prozessanschlüsse (Tri-Clamp/Varivent®), polierte Oberflächen, geeignete Dichtungen und CIP/SIP-Beständigkeit; häufig in Kombination mit Schutzrohren.

Wie oft kalibrieren?

Für Prozessanzeige i. d. R. jährlich, bei qualitätskritischen Prozessen kürzere Intervalle. Nach Übertemperatur/Mechanikbeanspruchung prüfen.

Kann ich später digitalisieren?

Ja. Über zusätzliche Fühler (RTD/TC) im Schutzrohr oder Oberflächenfühler in Kombination mit einem Transmitter (4–20 mA/HART/Modbus) ist eine Anbindung an SPS/Edge/Cloud möglich.

Typische Fehlerquellen?

  • Zu geringe Eintauchtiefe → systematischer Offset
  • Falsche Einbaulage bei flüssigkeitsgefüllten Systemen → Anzeigefehler
  • Starke Vibrationen → Zeigerflattern/Mechanikverschleiß

Welche Dokumentation ist sinnvoll?

Messstellenblatt mit ID, Medium, Bereich, Anschluss, Eintauchtiefe, Werkstoffen, Schutzrohrdaten, Einbauort sowie Kalibrierhistorie für Audit & Service.

Unterstützt ICS Schneider die Auslegung?

Ja. Wir dimensionieren Messbereich, Eintauchtiefe und Schutzrohr, wählen geeignete Werkstoffe/Anschlüsse, liefern Kalibrierzertifikate und unterstützen bei der Integration in Ihre Anlage.

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