• Kompakte Bauform
  • Niedrige Wartungskosten
  • Stabile und verlässliche Füllstandserfassung, ohne Beeinträchtigung durch Strömungen, Blasenbildung, Vibrationen, Anhaftungen oder Feststoffanteil im Messstoff



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Kompakte Bauform
  • Niedrige Wartungskosten
  • Stabile und verlässliche Füllstandserfassung, ohne Beeinträchtigung durch Strömungen, Blasenbildung, Vibrationen, Anhaftungen oder Feststoffanteil im Messstoff



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Robustes Design für die Prozessindustrie
  • Explosionsgeschützte Ausführung
  • Niedrige Wartungskosten
  • Stabile und verlässliche Füllstandserfassung, ohne Beeinträchtigung durch Strömungen, Blasenbildung, Vibrationen, Anhaftungen oder Feststoffanteil im Messstoff



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Inverse Frequency für hohe Auflösung und erhöhte Empfindlichkeit
  • Einstellbare Empfindlichkeit zur Handhabung von Anhaftungen oder zur berührungslosen Materialerkennung
  • Füllstanderfassung unabhängig von Tankwand/Rohr
  • Verschiedene Ausgangsoptionen
  • SensGuard-Schutzhülse für abrasive Anwendungsbereiche
  • PPS- oder PVDF-Sonden für Kompatibilität mit einer Vielzahl von Medien
  • Vollständig vergossene Bauweise bietet Schutz gemäß IP68 und bei Vibrationen
  • Ausführung mit Anschlusskabel für Montage in beengten Verhältnissen



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Inverse Frequency für hohe Auflösung und erhöhte Empfindlichkeit
  • Einstellbare Empfindlichkeit zur Handhabung von Anhaftungen oder zur berührungslosen Materialerkennung
  • Verschiedene Ausgangsoptionen
  • SensGuard-Schutzhülse für abrasive Anwendungsbereiche
  • PPS- oder PVDF-Sonden für Kompatibilität mit einer Vielzahl von Medien
  • Vollständig vergossene Bauweise bietet Schutz gemäß IP68 und bei Vibrationen
  • Display mit lokaler Tastenkonfiguration
  • PROFIBUS-PA-Kommunikation verfügbar für Fernüberwachung, Konfiguration und Diagnose
  • Vor-Ort- und Fernprüfung



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Inverse Frequency für hohe Auflösung und erhöhte Empfindlichkeit
  • Active-Shield-Technologie für erhöhte Empfindlichkeit und Anhaftungskompensation
  • Display mit Bedientasten
  • Vollständig vergossene Bauweise bietet Schutz gemäß IP68 und bei Vibrationen
  • PROFIBUS-PA-Kommunikation verfügbar für Fernüberwachung, Konfiguration und Diagnose
  • Vor-Ort- und Remoteprüfung



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Fehlerüberwachung auf Korrosion, Schwingungsausfall oder Leitungsbruch zum Piezoantrieb
  • Kompaktbauweise für beengte Anlagen
  • Gewindeprozessanschluss ab 1/2"
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Testfunktion einschließlich Remoteoptionen
  • Fehlerüberwachung auf Korrosion, Ausfall der Schwingung oder Leitungsbruch zum Piezoantrieb
  • Kompakte Bauweise
  • Geringe Eintauchtiefe ab 40 mm (1.57")
  • Optionen für extreme Drücke und Temperaturen



Datenblatt

  • Einfache Einstellung ohne Kalibrierung und drehbares Gehäuse
  • Geeignet für Materialien mit geringer Schüttdichte ab 30 g/l (1.9 lb/ft3)
  • Einstellbare Empfindlichkeit für vielfältige Anwendungsbereiche

 



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Einfache Einstellung ohne Kalibrierung
  • Drehbares Gehäuse
  • Hohe Beständigkeit gegen mechanische Einwirkungen und externe Vibrationen
  • Geeignet für Materialien mit geringer Schüttdichte ab 5 g/l (0.3 lb/ft3)
  • Einstellbare Empfindlichkeit für vielfältige Anwendungsbereiche
  • 4-bis-20-mA-Ausgang zur Überwachung von Anhaftungen an der Schwinggabel für vorbeugende Wartung



Datenblatt
Bedienungsanleitung

 

  • Einfache Einstellung ohne Kalibrierung, mit drehbarem Gehäuse
  • Flexible, kundenseitige Stäbe bis zu 4 m Länge für einfache Wartung
  • Hohe mechanische Beständigkeit
  • Geeignet für die Grenzstanderfassung leichter Materialien mit einer Schüttdichte ab 20 g/l (1.2 lb/ft³)
  • Einstellbare Empfindlichkeit für verschiedenste Anwendungen
  • Verlängerung und Prozessanschluss aus Edelstahl mit hoher Oberflächenqualität
  • Prozessanschluss ab 1" für Flexibilität beim Einbau



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Optionale Messflügel für Materialien mit niedriger Dichte und Klappflügel für kleine Prozessanschlüsse
  • Staubdicht durch 5-faches Dichtungssystem
  • Lange Nutzungsdauer dank Motorabschaltung bei Alarmzustand
  • Bauweise der Rutschkupplung schützt vor Schlagschäden
  • Laufüberwachung
  • Ideal für extreme Bedingungen, darunter hohe Temperaturen und Anhaftungen
  • Drehbares Gehäuse für einfachen Einbau

 



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Einfache Programmierung mit zwei Tasten
  • Zwei Schaltausgänge für Alarme
  • Flanschadapter
  • Elektronik mit Fail-Safe Funktionalität
  • Flexible Installation durch Gewinde- und Sanitär-Clamp-Prozessanschlüsse
Datenblatt
Bedienungsanleitung


Grenzstanderfassung – sichere Min-/Max-Überwachung in Flüssigkeiten & Schüttgütern

Grenzstandschalter melden zuverlässig Leer, Voll oder Alarmzustände und schützen so vor Trockenlauf, Überlauf und Produktverlust. Je nach Medium und Prozess stehen Vibrationsgabeln, kapazitive und leitfähige Sonden, optische Sensoren, Schwimmer, rotierende Schaufeln (Schüttgut), Mikrowellen-Barrieren, thermische Schalter sowie Druck-/Membranschalter zur Verfügung.

Merkmale (modellabhängig): Hygienic Design (EHEDG/FDA), ATEX/IECEx, SIL, Proof-Test-Funktion, IO-Link/HART, PNP/NPN/Relais, Fail-safe-Modi, hohe IP-Schutzarten und robuste Prozessanschlüsse (Clamp, Varivent, G/NPT, Flansch).

ICS Schneider Messtechnik unterstützt bei Prinzipauswahl, Werkstoffwahl, Einbauposition, Parametrierung und Integration in SPS/SCADA – inklusive Kalibrierung und Dokumentation.



FAQ zur Grenzstanderfassung

Antworten zu Technologien, Medien, Hygiene/ATEX/SIL, Einbau, Parametrierung, Fehlersuche und Praxis.

Welches Schaltprinzip passt zu meinem Medium?

PrinzipMedienStärkenHinweise
VibrationsgabelFlüssigkeiten/SchüttgutUniversell, wartungsarmSchaum/Anhaftung meist unkritisch (Selbstüberwachung)
KapazitivFlüssigkeiten/Pasten/SchüttgutSehr vielseitigProdukthaftung/Empfindlichkeit parametrieren
Leitfähig (Konduktiv)Wässrige MedienGünstig, robustMind. Leitfähigkeit erforderlich
OptischKlare/saubere FlüssigkeitenKompakt, schnellVerschmutzung beachten
SchwimmerFlüssigkeitenEinfache Technik, keine ParametrierungMechanische Bewegung/Raum nötig
Rotierender FüllstandmelderSchüttgutBewährt, robustKorn-/Dichteabhängig, Lagerung beachten
Mikrowellen-BarriereSchüttgut, aggressivBerührungslos, durch Wand möglichFenster/Anpassung beachten
ThermischGase/FlüssigkeitenKeine MechanikStrömung/Temp.-Einfluss berücksichtigen
Druck-/MembranschalterRohre/BehälterEinfach, direktMedium-/Druckabhängig

Was ist der Unterschied zwischen „Max“, „Min“ und „Fail-safe“?

Max: schaltet bei Erreichen des oberen Grenzwerts (Überlaufschutz). Min: schaltet bei Unterschreitung (Trockenlaufschutz). Fail-safe: definiertes Schaltverhalten bei Fehler (z. B. Kabelbruch, Gerätedefekt) – oft wählbar als stromlos sicher für Min/Max.

Wie wähle ich den richtigen Prozessanschluss?

Nach Druck/Temperatur, Reinigbarkeit und Einbauraum: G/NPT, Clamp/Varivent (hygienisch), Flansch (PN/ANSI). Für Tanks mit Rührwerk sind verstärkte Gabeln/Sonden sinnvoll.

Wie beeinflussen Schaum und Anhaftungen die Schaltung?

Vibrationsgabeln mit Auto-Adjust und gehärteter Anregung sind sehr unempfindlich. Kapazitiv: Kopplung/Empfindlichkeit anpassen. Optisch: bei Beschlag/Belag Heizung/Spülung vorsehen.

Welche Genauigkeit/Schaltwiederholbarkeit ist realistisch?

Typisch ±2…5 mm bei Gabeln/optisch; kapazitiv medienabhängig, sehr gut nach Teach-in; Schüttgutgeräte abhängig von Korn/Dichte.

Welche Werkstoffe/Dichtungen sind verfügbar?

TeilMaterialienEinsatz
Nassteile316L, 1.4571, Hastelloy®, Titan, PVDF/PTFEChemie, Meerwasser, Hygiene
DichtungenEPDM, FKM, PTFE, FFKMTemperatur/Medienverträglichkeit
Fenster (MW-Barriere)PTFE, KeramikAbrasiv/korrosiv, hohe T

Welche elektrischen Ausgänge stehen zur Verfügung?

PNP/NPN, Relais, Namur (Ex i), 4–20 mA mit Grenzwert, IO-Link, teils HART. Für Sicherheitskreise zweikanalige Auswertung und SIL-zertifizierte Geräte verwenden.

Wie erfolgt die Parametrierung/Teach-in?

Per Taster/Display oder IO-Link/HART: Modus (Min/Max), Empfindlichkeit, Verzögerungen (On-/Off-Delay), Fensterfunktion, Fail-safe und ggf. Medien-Setup wählen.

Wie platziere ich den Schalter korrekt?

  • Min-Schutz: unterhalb des Pumpenabgangs/Ansaugstutzens, in ruhiger Zone.
  • Max-Schutz: Abstand zur Tankdecke für Reinigung/Schwingweg einplanen.
  • Schüttgut: abseits des Füllkegels, ggf. seitlich leicht nach unten geneigt.

Wie gehe ich mit hohen Temperaturen/Drücken um?

Hochtemperaturvarianten oder Thermohals einsetzen; Prozessdruck gemäß Datenblatt (z. B. bis PN40+) auswählen. Für CIP/SIP hygienische, frontbündige Designs verwenden.

Hygienic Design: Worauf ist zu achten?

Totraumarm (Clamp/Varivent), polierte Oberflächen, EHEDG-/FDA-Dichtungen, frontbündige Sensorgeometrie, CIP/SIP-Beständigkeit und vollständige Materialzertifikate.

ATEX/IECEx & SIL – verfügbar?

Ja. Geräte mit Ex i/Ex d und SIL2/3 sind verfügbar. In Ex-Zonen passende Barrieren, Kabel und Erdung vorsehen; Proof-Test-Intervalle dokumentieren.

Wie sicher ist der Betrieb bei wechselnden Medien (Dichte/εr)?

Vibrationsgabeln sind weitgehend dichteunabhängig. Kapazitive Schalter benötigen ggf. zweites Rezept/automatische Anpassung. Leitfähige Sonden reagieren auf Leitfähigkeit – Grenzwerte beachten.

Wie verhindere ich Fehlbetätigungen durch Turbulenzen/Strömung?

Verzögerungen (z. B. 0,5–2 s) aktivieren, Beruhigungsrohr nutzen, Sensor weg von Einläufen platzieren, Gabel quer zur Hauptströmung.

Welche Kabel-/Schutzarten sind üblich?

IP65…IP69K je nach Ausführung; Kabelverschraubungen mit Zugentlastung/Dichtung; bei Waschanlagen auf IP69K/hygienische Buchsen achten.

Kann ich Fensterfunktionen/Zweipunktregelungen nutzen?

Ja. Viele Elektroniken bieten Fenster (zwei Schaltpunkte) für Hysterese- oder Bandregelung; alternativ zwei Geräte für Füll-/Entleersteuerung.

Wie werden Geräte geprüft (Proof Test)?

Über Testmagnet, Taste oder Simulationsmodus (je nach Typ); Intervalle nach SIL-Nachweis festlegen und protokollieren.

Typische Fehlerquellen & schnelle Abhilfe

  • Falscher Modus (Min/Max) → Parametrierung prüfen
  • Belag/Verkrustung → Reinigungsintervall, frontbündige Ausführung
  • EMV-Einkopplung → geschirmt verlegen, Potentialausgleich
  • Falscher Einbauort → Strömung/Einlauf meiden, Beruhigung
  • Leitfähigkeit zu gering (konduktiv) → anderes Prinzip wählen

Wie integriere ich die Schalter in die Steuerung?

Digitale Eingänge für PNP/NPN/Relais, IO-Link für Parametrierung/Diagnose, ggf. Heartbeats/Alarme auswerten. Fail-safe-Logik in der SPS abbilden.

Bieten Sie Unterstützung bei Auswahl & Inbetriebnahme?

Ja. Wir definieren Schaltpunkte, wählen Prinzip/Werkstoffe, liefern Kalibrierscheine, unterstützen Hygiene-/Ex-Dokumentation und binden die Stelle in SPS/SCADA/IIoT ein.

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