• Hohe Selektivität durch Zweischichtdetektor und optischen Koppler: zuverlässige Messungen auch in komplexen Gasgemischen 
  • Niedrige Nachweisgrenzen: Messungen bei niedrigen Konzentrationen 
  • Korrosionsbeständige Materialien im Gasweg (optional): Messung in hochkorrosiven Messgasen möglich 
  • Reinigbare Analysenküvetten: Kostenersparnis durch Weiterverwendung bei Verschmutzungen 
  • Elektronik und Physik: gasdichte Trennung, spülbar, IP65: hohe Standzeit auch in rauen Umgebungen
Datenblatt

  • Korrosionsbeständige Materialien im Gasweg (optional): Messung in hochkorrosiven Messgasen möglich 
  • Reinigbare Messkammern: Kostenersparnis durch Weiterverwendung bei Verschmutzungen 
  • Offene Schnittstellenarchitektur (RS 485, RS 232, PROFIBUS) 
  • SIPROM GA Netzwerk für Wartungs- und Serviceinformationen (optional)
Datenblatt

  • Integrierte Pumpe zur Vergleichsgasförderung (optional z. B. Umgebungsluft) 
  • Hohe Linearität 
  • Kompakter Aufbau 
  • Physikalisch unterdrückter Nullpunkt möglich
Datenblatt

  • Paramagnetisches Wechseldruckverfahren: Kleine Messbereiche (0 bis 0,5 % oder 99,5 bis 100 % O2), absolute Linearität
  • Detektorelement hat keine Berührung mit dem Messgas: einsetzbar unter „rauen Bedingungen“, hohe Lebensdauer 
  • Physikalisch unterdrückter Nullpunkt durch geeignete Vergleichsgaswahl (Luft oder O2) z. B. 98 bis 100 % O2 für Reinheitsüberwachung / Luftzerleger
  • Offene Schnittstellenarchitektur (RS 485, RS 232, PROFIBUS) 
  • SIPROM GA Netzwerk für Wartungs- und Serviceinformationen (optional)
Datenblatt

  • Hohe Linearität 
  • Kompakter Aufbau 
  • Offene Schnittstellenarchitektur (RS 485, RS 232, PROFIBUS) 
  • SIPROM GA-Netzwerk für Wartungs- und Serviceinformationen (optional)
Datenblatt

  • Universell einsetzbare Hardwarebasis 
  • Integrierte Quergaskorrektur, keine externe Verrechnung erforderlich 
  • Offene Schnittstellenarchitektur (RS 485, RS 232, PROFIBUS) 
  • SIPROM GA Netzwerk für Wartungs- und Serviceinformationen (optional) 
  • Elektronik und Analysierteil: gasdichte Trennung, spülbar, IP65, hohe Standzeit auch bei rauen Umgebungen (Feldgerät)
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  • Kleine T90–Zeit durch mikromechanisch hergestellten Si-Sensor 
  • Universell einsetzbare Hardwarebasis, hohe Messbereichsdynamik (z. B. 0 bis 1 %, 0 bis 100%, 95 bis 100% H2)
  • Integrierte Quergaskorrektur, keine externe Verrechnung erforderlich 
  • Offene Schnittstellenarchitektur (RS 485, RS 232, PROFIBUS) 
  • SIPROM GA Netzwerk für Wartungs- und Serviceinformationen (optional)
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  • Breites Anwendungsspektrum: in bis zu 100 % H2O Dampf, bei Reinstgas-Applikationen, bei hochsiedenden Komponenten (bis 200 °C), bei Anwesenheit korrosiver Gase (mit Vorfilter)
  • Sehr geringe Querempfindlichkeiten gegen Störgase 
  • Geringer Brennluftverbrauch 
  • Geringer Einfluss von Sauerstoff auf den Messwert 
  • Warn- und Fehlermeldungen; bei Brenngasausfall, bei Verlöschen der Flamme, Fehlfunktionen von Pumpe und Filter
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  • Hohe Wirtschaftlichkeit, da keine Prüfgase benötigt werden (AUTOCAL mit Umgebungsluft, abhängig von der Messkomponente) 
  • Hohe Selektivität durch Mehrschichtdetektoren, z. B. geringe Wasserdampf-Querempfindlichkeit 
  • Reinigbare Küvetten: Kostenersparnis durch Weiterverwendung bei Verschmutzungen 
  • Menügeführte Bedienung im Klartext 
  • Offene Schnittstellenarchitektur (RS 485, RS 232; PROFIBUS, SIPROM GA): vereinfachte Prozessintegration; Fernbedienung und -kontrolle
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Die innovative SIPROCESS GA700-Reihe enthält neben flexiblen Modulen auch einen neuen Gehäusetyp: das Ex d-Feldgerät mit druckfester Kapselung. Es beinhaltet ein Feldbediengerät, das aus einem Ex d-Gehäuse mit angebautem Ex e-Anschlussgehäuse besteht sowie ein daran angeschlossenes Ex d-Feldmodul.



Datenblatt

Die neue SIPROCESS GA700-Reihe zur Gasanalyse bietet die Möglichkeit, bis zu zwei Module in einem Gehäuse unterzubringen: je nach Bedarf in einem Gehäuse zur Wandmontage oder in einem 19"-Einschubgehäuse mit drei Höheneinheiten.

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Der ULTRAMAT 7 hat eine hohe Selektivität und Messpräzision in komplexen Gasgemischen sowie geringe Wartungskosten durch die einfache Vor-Ort-Reinigung der Analysenküvetten. Außerdem bietet der ULTRAMAT 7 eine integrierte Möglichkeit zur Quergaskorrektur. Darüber hinaus ist das Gerät mit einer präventiven Wartungsfunktion ausgestattet. Damit informiert er Sie immer im Voraus darüber, wann die nächste Wartung notwendig ist.

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Der SIPROCESS GA700 OXYMAT 7 ist durch seine hohe Lebensdauer ein über die Maßen zuverlässiges Messinstrument und bietet kleine Messbereiche (0 bis 0,5 % O2). Aber nicht nur das: Er führt durch Erschütterungskompensation und physikalisch unterdrückten Nullpunkt (99,5 bis 100 % O2) sehr zuverlässige und präzise Messungen durch.

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Der SIPROCESS GA700 CALOMAT 7 wird in erster Linie zur quantitativen Bestimmung von H2 oder He in binären oder quasibinären Gasgemischen eingesetzt. Mit der hohen Messbereichsdynamik ist der CALOMAT 7 die ideale Lösung für eine Vielzahl an Applikationen.

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  • Gleichzeitige Messung von NO und NO2 mit nachfolgender Kompilierung.
  • NO2-Konverter oder CLD-Analysatoren sind daher nicht erforderlich. Dies bedeutet:
    - Geringerer Wartungsaufwand (keine Konverter-Funktionsprüfung)
    - Geringere Betriebskosten durch Wegfall von Zusatzeinrichtungen wie z. B. Ozongenerator, usw. 
  • Messung im UV-Bereich
    - Keine Beeinflussung der Messung durch H2O und CO2
    - Sehr kleine SO2- und NO-Messbereiche möglich 
  • UV-Resonanz-Absorptionsspektrometrie (UVRAS)
    - Messung sehr geringer NO-Konzentrationen: Messbereich 10 ppm
    - Sehr geringe Querempfindlichkeit gegenüber anderen Gasen 
  • Sehr lange Lebensdauer der UV-Lichtquelle
  • Geringer Drift und hohe Stabilität durch Vierkanal-Messverfahren mit doppelter Quotientenbildung
  • Echte Referenzmessung für driftfreie, stabile Messungen
  • Alle Module "temperaturgesteuert", daher unabhängig von Schwankungen der Umgebungstemperatur
  • Optionales Abgleichgerät
    - Filterrad mit Prüfzellen, die zur Kalibrierung in den Strahlengang geschwenkt werden können, keine Prüfgase erforderlich
    - Abgleich: manuell oder automatisch
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  • Little installation effort 
  • Minimum maintenance requirements 
  • Extremely rugged design 
  • High long-term stability through built-in, maintenance-free reference gas cell, field calibration is unnecessary 
  • Real-time measurements 



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  • Prozessüberwachung und Prozesssteuerung (chemische Industrie)
  • Prozessoptimierung (Stahlindustrie)
  • Sicherheitsüberwachung, z. B. Überwachung der minimal oder maximal zulässigen Sauerstoff-Konzentration in explosiven Gasgemischen
  • Geeignet für den Einsatz in SIL 1 Sicherheitssystemen nach IEC 61508/IEC 61511
  • Verbrennungsregelung (Kessel, Prozessöfen, Müllverbrennungsanlagen)



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Gasanalysegeräte

Gasanalysegeräte dienen der exakten Erfassung und Bestimmung gasförmiger Bestandteile in technischen Anlagen, Prozesssystemen oder Umweltanwendungen. Sie ermöglichen die quantitative und qualitative Analyse von Gasgemischen, die Überwachung von Prozessgasen, Emissionen oder Reinheitsanforderungen. Typische Komponenten sind Gasprobenahmesysteme, Sensor- oder Detektoreinheiten, Analysemodule sowie Auswerte- und Schnittstellenbaugruppen.

FAQ

Welche Methoden werden bei Gasanalysegeräten eingesetzt?

Häufig verwendete Methoden sind elektrochemische Sensoren, Infrarot- (IR) und Nahinfrarot- (NIR) Spektroskopie, Raman-Spektroskopie, Massenspektrometrie, Gaschromatographie sowie optische Messverfahren wie Laser-Absorptions-Techniken. Die Auswahl hängt von Gasart, Konzentrationsbereich und Anwendungsanforderung ab.

Welche Gase und Parameter können analysiert werden?

Gasanalysegeräte decken ein weites Spektrum ab: von Sauerstoff (O₂), Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO₂), Schwefelwasserstoff (H₂S), Ammoniak (NH₃) bis hin zu komplexen Gasgemischen, VOC-Anteilen, Edelgasen oder Spurenbestandteilen. Auch Parameter wie Feuchtegehalt, Temperatur und Druck können erfasst werden.

Wo werden Gasanalysegeräte üblicherweise eingesetzt?

Typische Einsatzgebiete sind Prozessindustrie (Petrochemie, Chemie), Energie- und Kraftwerksbau, Wasser- und Abwassertechnik, Biogasanlagen, Umweltüberwachung, Reinraumtechnologie sowie Forschung und Entwicklung.

Was sind wichtige Kennwerte bei der Auswahl?

Wesentliche Kennwerte sind Messbereich, Nachweisgrenze, Selektivität gegenüber interferierenden Gasen, Wiederholbarkeit, Genauigkeit, Ansprechzeit, Probenahmeart (Direktgas, Stichprobe, Analysator), Temperatur- und Druckbedingungen sowie Wartungsaufwand.

Welche Rolle spielt die Probenahme und -aufbereitung?

Die Probenahme ist häufig der kritischste Teil: Kondensation, Partikelbelastung, Druck- und Temperaturwechsel oder chemische Reaktionen im Probenrohr können die Messqualität beeinträchtigen. Geeignete Filter, Trockner und Materialien sind daher entscheidend für valide Messergebnisse.

Wie erfolgt die Kalibrierung und Qualitätskontrolle?

Kalibrierung erfolgt meist mit zertifizierten Referenzgasen oder Gasgemischen und muss regelmäßig dokumentiert werden. Zusätzlich werden häufig Prüf- oder Validierungsläufe durchgeführt, um Messkette, Probenahmesystem und Softwarefunktionen zu verifizieren.

Welche Schnittstellen und Auswertemöglichkeiten bieten Analysegeräte?

Analysegeräte verfügen über digitale und analoge Schnittstellen (z. B. 4-20 mA, Modbus, Ethernet) zur Einbindung in Leitsysteme oder Prozesssteuerung. Datenlogging, Trendanalyse, Alarmerkennung und Berichterstellung sind wichtige Funktionen zur Nachverfolgung und Optimierung.

Welche Herausforderungen gibt es bei der Gasanalytik?

Typische Herausforderungen sind geringe Konzentrationen, komplexe Gasgemische, driftende Sensoren, Kalibrieraufwand, Probenahme- und Aufbereitungsprobleme sowie wechselnde Umgebungsbedingungen. Ein systematischer Ansatz und regelmäßige Wartung sind daher essenziell.

Welche Vorteile bieten moderne Gasanalysegeräte?

Moderne Geräte zeichnen sich durch hohe Genauigkeit, schnelle Reaktionszeiten, modulare Bauweise, einfache Integration, automatisierte Probenahme und Fernüberwachung aus. Sie ermöglichen präzise Analysen bei reduzierten Betriebskosten und hoher Prozess- oder Umweltsicherheit.

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