- Messungen bis zu 100 000 min-1
- Zahlreiche Funktionen, automatische Erfassungen und Speichermöglichkeiten für Drehzahlmessung, Messung von Lineargeschwindigkeiten, Ereigniszählung, Frequenz- und Periodenmessung
- Umfangreiche Programmiermöglichkeiten
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- Messprinzip - Autokollimation
- Lichtquelle - Leistungs-LED mit sichtbarem Rotlicht
- Ansprechzeit - 500 µs
- Reichweite - 0 … 500 mm (Standard-Reflektoren)
- Schaltfolge - 500 Hz / 30000 min-1
- Signalfolgefrequenz - max. 500 Hz
- elektr. Anschluss - M16 x 0,75 6-pol.
- Werkstoff Gehäuse - Glasfaserverstärkter Kunststoff
- Umgebungstemperatur - -40 … 60 °C
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Katalogauszug
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Sensoren für alle wesentlichen physikalischen Messgrößen, die für Diagnose und Monitoring fluidtechnischer Systeme von Bedeutung sind.
Datenblatt
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- Messprinzip GMR-Effekt
- Frequenzbereich 0,5 … 1800 Hz
- Messgenauigkeit ±1 Impuls
- elektr. Anschluss M16 x 0,75 5-pol. / M16 x 0,75 6-pol.
- Werkstoff Gehäuse Aluminium
- Umgebungstemperatur -20 … 85 °C
- IP Schutzklasse IP 65 (DIN EN 60529)
- Gewicht 60 g
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Katalogauszug
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- Frequenzbereich ~1…10000Hz
- Automatische Sensorerkennung und Linearisierung ISDS
- Robustes Design
- IP Schutzklasse: IP67
- Gehäuse: Aluminium, anodisiert
- Versorgungsspannung 8 .... 30 VDC
- Stromaufnahme 3 mA
- Messgenauigkeit ± 1 Impuls
Datenblatt
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Messprinzip Indunktionsprinzip Messbereich 1 … 10000 Hz (RS 500 & RS 506) 1 … 5000 Hz (RS 510) Messgenauigkeit ±1 Impuls (RS 500) ±0,1% FS (RS 506 & RS 510) elektr. Anschluss M16 x 0,75 6-pol. / M12 4-pol.* mech. Anschluss M14 x 1 Werkstoff Gehäuse Aluminium Umgebungstemperatur -25 … 85 °C (RS 500 & RS 510) -20 … 70 °C (RS 506) IP Schutzklasse IP 67 (DIN EN 60529)
Katalogauszug
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- Messgröße Frequenz (optional 2 Frequenzen)
- Messbereich 0 … 5000 Hz
- Ausgangssignal 4 … 20 mA ISDS (opional Schaltausgang Ub+)
- Messgenauigkeit ±0,1 % FS
- elektr. Anschluss 1 M16 x 0,75 6-pol.
- elektr. Anschluss 2 M16 x 0,75 6-pol.
- Werkstoff Gehäuse Aluminium
- Umgebungstemperatur -25 … 85 °C
- IP Schutzklasse IP 67 (DIN EN 61076-2-106)
- Gewicht 75 g
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Katalogauszug
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Optische Drehzahlmessung
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LED-Messfleckmarkierung
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Gut ablesbare Messwerte dank beleuchtetem Display auch bei schlechten Sichtverhältnissen
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Inklusive Zubehör wie Reflexmarken, Schutzkappe und Gürteltasche
Berührungslose Drehzahlmessung mit dem handlichen Drehzahlmesser testo 460 und selbstklebenden Reflexmarken – inklusive LED-Messfleckmarkierung und hochwertigem Zubehör.
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- Messungen bis zu 100 000 min-1
- Zahlreiche Funktionen, automatische Erfassungen und Speichermöglichkeiten für Drehzahlmessung, Messung von Lineargeschwindigkeiten, Ereigniszählung, Frequenz- und Periodenmessung
- Umfangreiche Programmiermöglichkeiten
- USB-Schnittstelle für Messwert-Auswertung am PC (C.A 1727)
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- Einfachste Einhandbedienung
- Speicherung von Mittel-/Max-/Min-Wert und letztem Messwert
- Robuster Drehzahlmesser – insbesondere durch die mitgelieferte Schutzhülle (SoftCase)
- Inklusive Reflexmarken
Nutzen Sie das Drehzahlmessgerät testo 465 zur einfachen und schnellen Drehzahlmessung an rotierenden Teilen wie Ventilatoren und Wellen.
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- Einfache Einhandbedienung
- Messung von Drehzahlen, Geschwindigkeiten und Längen
- Speicherung von Mittel-, Max- und Min-Werten sowie letztem Messwert
- Inklusive Zubehör wie Reflexmarken, Schutzhülle und Transportkoffer
Ein Drehzahlmessgerät, mehrere Messungen: Das Tachometer testo 470 leistet nicht nur Drehzahlmessungen an Motoren, Wellen, Ventilatoren etc. Mit dem handlichen Gerät können Sie auch auch Geschwindigkeiten und Längen ermitteln (z.B. von Laufbändern, -rädern).
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- Extrem hoher Messbereich: bis zu 300.000 Blitze pro Minute (fpm)
- Sehr hohe Lichtstärke: bis zu 4800 Lux
- Lange Betriebszeit: Batteriestandzeit bis zu 5 Stunden
- Triggereingang und -ausgang für den Anschluss an externe Anlagen und Steuerung durch externen Sensor
Inspektion und Qualitätskontrolle an Maschinen und Anlagen, Drehzahlmessung an schwer zugänglichen, kleinen und sich schnell bewegenden Objekten – und zwar ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen: Das LED-Stroboskop testo 477 macht es möglich.
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Drehzahlsensoren & Drehzahlmessgeräte – präzise Erfassung von Rotationsgeschwindigkeiten
Drehzahlsensoren und Drehzahlmessgeräte messen die Drehzahl (U/min) von Wellen, Zahnrädern, Rollen oder Maschinen. Sie dienen der Überwachung, Regelung und Sicherheit in industriellen Anwendungen – beispielsweise in Antrieben, Motoren, Förderanlagen, Produktionsmaschinen oder Prüfständen.
Die Kategorie umfasst unterschiedliche Sensortechnologien wie induktive, magnetische, Hall-Sensoren, optische und wirbelstrombasierte Drehzahlsensoren sowie mobile und stationäre Drehzahlmessgeräte. Je nach Modell sind Messbereiche bis über 100.000 min⁻¹ möglich, inklusive Funktionen wie Ereigniszählung, Frequenzmessung, USB-Ausgabe oder frei programmierbaren Parametern.
FAQ zu Drehzahlsensoren & Drehzahlmessgeräten
Antworten zur Auswahl, Funktionsweise, Installation und typischen Einsatzbereichen.
Was misst ein Drehzahlsensor?
Ein Drehzahlsensor erfasst die Drehbewegung eines Objekts (z. B. Welle, Zahnrad, Scheibe) und wandelt diese in ein elektrisches Signal um – typischerweise Frequenz, Impulse pro Sekunde oder direkt U/min.
Welche Messprinzipien werden genutzt?
Gängige Technologien sind:
- Induktive Sensoren – erfassen metallische Zähne/Strukturen
- Hall-Effekt-Sensoren – detektieren Änderungen des Magnetfelds
- Optische Sensoren – detektieren Reflexmarken, Lichtunterbrechungen oder Löcher
- Wirbelstromsensoren – geeignet für nicht-ferromagnetische Ziele
Wo werden Drehzahlsensoren eingesetzt?
Typische Einsatzbereiche sind Antriebe, Motoren, Getriebe, Turbinen, Flurförderzeuge, Förderbänder, Werkzeugmaschinen, Windkraftanlagen sowie allgemeine Maschinenüberwachung für Drehzahlregelung oder Überdrehzahl-Überwachung.
Worauf muss ich bei der Auswahl achten?
Wichtige Kriterien sind: maximale Drehzahl, Zielgeometrie (Zähne, Magnet, Markierung), Ausgangssignal (Impuls, analog, Frequenz), Temperatur- und Umgebungseinflüsse, Vibrationsbeständigkeit, benötigte Detektion der Drehrichtung und Einbauabstand (Air-Gap).
Wie erfolgt die Montage?
Der Sensor muss so positioniert werden, dass er das rotierende Ziel zuverlässig erkennt. Ein stabiler Halter, korrekter Abstand (Air-Gap), saubere Ausrichtung und abgeschirmte Leitungen sind entscheidend, um Messfehler zu vermeiden.
Welche Ausgangssignale liefern Drehzahlsensoren?
Je nach Modell:
- Impuls- oder Frequenzausgang
- Analogspeisung (z. B. 0–10 V oder 4–20 mA)
- Richtungsinformation (Drehrichtung)
- Digitale Schnittstellen oder USB bei Messgeräten
Wie erkenne ich Fehler oder Störungen?
Über Funktionen wie Über-/Unterdrehzahlschwellen, Impulsausfälle, Drehrichtungsumschlag oder Statussignale. In Automationssystemen erfolgt die Auswertung über SPS/SCADA.
Welche Umweltbedingungen müssen berücksichtigt werden?
In industriellen Umgebungen müssen Sensoren Temperaturen, Vibrationen, Staub, Feuchte, Ölnebel und elektromagnetische Störungen aushalten. Die Schutzart und Sensortechnologie sollten entsprechend gewählt werden.
Was sind typische Fehlerquellen?
- Zu geringer Kontrast oder ungeeignete Zielgeometrie
- Falscher Luftspalt oder schlechte Ausrichtung
- Störsignale durch mangelhafte Abschirmung
- Vibrationen oder mechanisches Spiel im System
Wie erfolgt die Integration in die Anlagensteuerung?
Der Sensorsignalausgang (Impuls, analog oder digital) wird an eine SPS, einen Frequenzzähler oder ein Messgerät angeschlossen. Parameter wie Impulse pro Umdrehung und Messbereich müssen korrekt eingestellt und ggf. kalibriert werden.
Wie kann ich ein Angebot anfordern?
Bitte übermitteln Sie ICS Schneider Messtechnik Angaben zu Drehzahlbereich, Zielgeometrie, Einbauplatz, Umgebung, gewünschtem Ausgangssignal und eventuellen Zusatzfunktionen (z. B. Richtungserkennung oder Datenerfassung).













































































































































































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