Fallstudie: Reduktion der Ausschussrate um 25% durch Optimierung der Granulataufbereitung

In der industriellen Fertigung ist die Qualität des Granulats ein entscheidender Faktor für den Erfolg des gesamten Produktionsprozesses. In dieser Fallstudie beleuchten wir, wie ein Produktionsbetrieb durch gezielte Maßnahmen in der Granulataufbereitung seine Ausschussrate um beeindruckende 25% senken konnte. Diese Optimierung wurde durch den Einsatz präziser Messtechnik und regelmäßiger Kalibrierung, basierend auf den Lösungen von ICS Schneider, ermöglicht.

Die Herausforderung

Der Betrieb stand vor dem Problem, dass hohe Schwankungen in der Granulatqualität zu einer überdurchschnittlich hohen Ausschussrate führten. Besonders problematisch waren inkonsistente Partikelgrößen und unerwünschte Feuchtigkeitsschwankungen, die zu Verarbeitungsproblemen und ungenügender Produktqualität führten.

Die Lösung

Um diese Herausforderungen zu meistern, wurde ein umfassendes Optimierungsprojekt gestartet, das sich auf die folgenden Maßnahmen stützte:

Inline-Partikelgrößenmessung für konstante Qualität:
- Mit der Integration von Inline-Partikelgrößenanalysatoren konnte der Betrieb die Partikelgrößenverteilung des Granulats in Echtzeit überwachen und steuern. Dies führte zu einer sofortigen Verbesserung der Konsistenz und einer Reduzierung von Fehlern im Verarbeitungsprozess.
Kontinuierliche Feuchtigkeitskontrolle:
- Durch die Implementierung von Feuchtemessgeräten an kritischen Punkten der Produktion konnte der Feuchtigkeitsgehalt des Granulats konstant gehalten werden. Schwankungen wurden frühzeitig erkannt und korrigiert, was zu einer deutlichen Qualitätssteigerung führte.
Präzise Dosierung und Materialmischung:
- Der Einsatz von hochpräzisen gravimetrischen Dosiergeräten und industriellen Waagen stellte sicher, dass die Rohmaterialien in den richtigen Verhältnissen dosiert und gemischt wurden. Dies sorgte für eine gleichmäßigere Granulatqualität und reduzierte die Ausschussrate signifikant.
Regelmäßige Kalibrierung und Wartung der Messgeräte:
- Um die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Messgeräte sicherzustellen, wurden regelmäßige Kalibrier- und Wartungsdienste in den Betriebsablauf integriert. Dadurch konnten Abweichungen minimiert und die Prozessstabilität nachhaltig erhöht werden.

Ergebnisse

Dank der umfassenden Optimierung konnte der Betrieb eine beeindruckende Reduktion der Ausschussrate um 25% verzeichnen. Dies führte zu:

Weniger Materialverlusten
Kosteneinsparungen im Produktionsprozess
Verbesserter Produktqualität und höherer Kundenzufriedenheit
Effizienteren Produktionsabläufen

Fazit

Diese Fallstudie zeigt eindrucksvoll, wie gezielte Optimierungsmaßnahmen in der Granulataufbereitung, unterstützt durch hochwertige Produkte und Dienstleistungen, zu signifikanten Verbesserungen in der Produktionsqualität führen können. Eine Reduktion der Ausschussrate um 25% bedeutet nicht nur weniger Materialverlust, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen und eine gesteigerte Effizienz im gesamten Produktionsprozess.

WIKA Typen 111.10, 111.12 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Standardausführung

Zuverlässig und wirtschaftlich
Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
Nenngröße 40 [1 ½"], 50 [2"], 63 [2 ½"], 80 [3"], 100 [4"] und 160 [6"]
Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar [0 ... 6.000 psi]

Datenblatt
Bedienungsanleitung

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