Messtechnik für Feuerwehr & THW – Sicherheit durch präzise Messlösungen

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Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW arbeiten unter extremen Bedingungen: hohe Temperaturen,
starke Hitzeentwicklung, Rauch, Wasser, Schmutz, Zeitdruck und unvorhersehbare Einsatzlagen
stellen höchste Anforderungen an Mensch und Material. Um in solchen Situationen schnell,
sicher und effektiv handeln zu können, ist präzise und robuste Messtechnik unverzichtbar.

Ob bei Löschangriffen, Wasserförderung über lange Wegstrecken, technischen Hilfeleistungen,
Gefahrguteinsätzen oder im Katastrophenschutz – Messwerte zu Druck, Durchfluss,
Wasserstand, Temperatur oder Umgebungsbedingungen liefern entscheidende Informationen
für die Einsatzsteuerung. Sie helfen, Gefahren frühzeitig zu erkennen, Material zu
schützen und den Einsatzerfolg zu sichern.

Moderne Messsysteme müssen dabei extrem widerstandsfähig sein: feuchtigkeitsgeschützt,
stoß- und schlagfest, temperaturbeständig sowie unempfindlich gegenüber
Schmutz, Schlamm und wechselnden Wetterbedingungen. Gleichzeitig benötigen Einsatzkräfte
Geräte, die intuitiv bedienbar sind, schnell reagieren und zuverlässige Ergebnisse liefern.

Vom Drucksensor an der Löschwasserpumpe über Füllstandssonden in Tanklöschfahrzeugen
bis hin zur Umgebungs- und Temperaturüberwachung auf der Einsatzstelle –
Messtechnik unterstützt Feuerwehr und THW in allen Phasen eines Einsatzes.
Sie sorgt für mehr Sicherheit, bessere Entscheidungsgrundlagen und eine optimale
Koordination zwischen Mannschaft, Gerät und Einsatzfahrzeugen.

Dieser Überblick zeigt, welche Arten von Messtechnik in modernen Feuerwehren und
Hilfsorganisationen eingesetzt werden, welche Anforderungen daran gestellt werden
und wie sie zum erfolgreichen Einsatz beitragen.

Einsatzbedingungen und spezielle Anforderungen an Messtechnik bei Feuerwehr und THW

Einsätze von Feuerwehr und THW finden unter Bedingungen statt, die weit anspruchsvoller
sind als in klassischen Industrie- oder Laborumgebungen. Hitze, Rauch, Wasser, Schmutz,
Dunkelheit, starke mechanische Belastungen und Zeitdruck erfordern Messtechnik, die nicht
nur präzise ist, sondern auch extrem robust, zuverlässig und intuitiv bedienbar.

Die eingesetzte Sensorik und Messtechnik muss jederzeit funktionieren – egal ob bei
Gebäudebränden, Überschwemmungen, Verkehrsunfällen, Gefahrgutereignissen oder
technischen Hilfeleistungen. Messgeräte müssen schnell Ergebnisse liefern, auch wenn
sie nass, verschmutzt oder starken Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.

Besonders Pumpen, Tankfahrzeuge, Schläuche, Verteiler, Hydraulikaggregate und
Einsatzfahrzeuge unterschiedlichster Art sind auf zuverlässige Messwerte angewiesen.
Dazu gehören Drücke, Durchflüsse, Füllstände, Temperaturen, Gas- und Umgebungswerte
sowie strukturelle Belastungen an Geräten oder Aufbauten.

Typische Herausforderungen bei Einsätzen von Feuerwehr und THW

  • Wasser und Feuchtigkeit: Geräte müssen wasserdicht und untertauchsicher sein.
  • Hohe Temperaturen und Hitzeeinwirkung: Besonders bei Bränden und technischen Hilfeleistungen.
  • Mechanische Belastungen: Schläge, Vibrationen und Stöße beim schnellen Vorgehen im Einsatz.
  • Schmutz, Schlamm, Staub: Messgeräte dürfen nicht in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
  • Fehlende Sicht und schwierige Bedienbedingungen: Bedienbarkeit muss unter Stress gewährleistet sein.
  • Wechselnde Medien: Löschwasser, Schaum, Öl, Kraftstoffe, kontaminiertes Wasser.

Zentrale Anforderungen an Messtechnik im Einsatzdienst

Anforderung Beschreibung
Hohe Schutzart (IP67/IP68) Notwendig für dauerhafte Wasser- und Schmutzresistenz.
Stoß- und Schlagfestigkeit Geräte müssen harte Einsatzbedingungen ohne Ausfall überstehen.
Temperaturbeständigkeit Zuverlässige Messwerte trotz Hitze, Kälte und schnellen Temperaturwechseln.
Schnelle Reaktionszeit Messwerte müssen sofort verfügbar sein, z. B. an Pumpen oder Verteilern.
Hohe Messgenauigkeit Notwendig für sichere Wasserförderung, Druckregelung und technische Hilfeleistung.
Einfache Bedienbarkeit Auch mit Handschuhen und unter Stressbedingungen problemlos nutzbar.

Durch die Kombination aus Robustheit, Genauigkeit und schneller Einsatzfähigkeit
bildet moderne Messtechnik eine unverzichtbare Grundlage für sichere und effiziente
Einsätze von Feuerwehr und THW – sowohl im Alltag als auch in Großschadenslagen.

Druck- und Durchflussmessung bei Feuerwehr und THW

Eine der wichtigsten Aufgaben im Einsatz von Feuerwehr und THW ist die zuverlässige
Wasserförderung – vom Hydranten oder der offenen Wasserentnahmestelle bis hin zum
Strahlrohr oder Wasserwerfer. Damit Lösch- und Förderleistungen optimal genutzt werden
können, sind präzise Druck- und Durchflussmessungen unverzichtbar. Sie helfen,
Pumpen richtig einzustellen, Druckverluste über lange Schlauchstrecken zu erkennen
und die Versorgung mehrerer Einsatzabschnitte sicherzustellen.

Drucksensoren und Durchflussmessgeräte kommen an Löschfahrzeugen, tragbaren
Pumpen, Verteilerstellen, Wasserwerfern, Schlauchleitungen oder in fest
installierten Anlagen zum Einsatz. Sie liefern in Echtzeit Informationen über
anliegenden Druck, Förderleistung und Fließverhalten – und ermöglichen so eine
zielgerichtete Steuerung der Löschwasserabgabe und der eingesetzten Ressourcen.

Typische Einsatzbereiche von Druck- und Durchflussmessung

  • Drucküberwachung an Feuerlöschkreiselpumpen und Tragkraftspritzen
  • Druck- und Durchflusskontrolle an Verteilern und Abgängen
  • Überwachung langer Schlauchleitungen und Wasserförderstrecken
  • Leistungsprüfung von Pumpen und Fahrzeugaufbauten
  • Durchflusskontrolle bei Tanklöschfahrzeugen und Abrollbehältern
  • Überwachung von Förderleistungen im Hochwasser- und Katastrophenschutz

Wesentliche Anforderungen an Druck- und Durchflusssensoren im Einsatzdienst

Anforderung Beschreibung
Robuste, stoßfeste Bauweise Sensoren müssen Erschütterungen, Stöße und Fallbelastungen im Einsatz überstehen.
Hohe Schutzart Wasser- und Schmutzschutz (z. B. IP67/IP68) ist notwendig für den dauerhaften Außeneinsatz.
Schnelle Ansprechzeit Drücke und Durchflüsse müssen in Echtzeit erfasst werden, um sofort reagieren zu können.
Gute Ablesbarkeit und einfache Integration Klare Anzeige an Pumpenbedienständen oder in Fahrzeugsteuerungen, auch bei Dunkelheit.
Hohe Messgenauigkeit Erforderlich, um Schlauchstrecken, Strahlrohre und Verteiler optimal zu betreiben.
Medienverträglichkeit Beständig gegenüber Löschwasser, Schmutzpartikeln, Zusätzen und ggf. Schaummitteln.

Durch den Einsatz moderner Druck- und Durchflussmesstechnik können Feuerwehr und THW
ihre Lösch- und Förderkonzepte besser planen, Leistungseinbrüche frühzeitig erkennen
und die Sicherheit für Einsatzkräfte und Betroffene deutlich erhöhen. Präzise Messwerte
sind damit ein wesentlicher Baustein für erfolgreiche Einsätze mit Wasser, Schaum
und anderen flüssigen Einsatzmitteln.

Füllstand- und Tanküberwachung bei Einsatzfahrzeugen

Fahrzeuge von Feuerwehr und THW führen eine Vielzahl unterschiedlicher Flüssigkeiten
mit: Löschwasser, Schaummittel, Hydrauliköl, Kraftstoff, Atemschutzfüllluft oder
andere Betriebsstoffe. Eine zuverlässige Füllstandsmessung ist daher entscheidend,
um jederzeit einsatzbereit zu bleiben und notwendige Reserven rechtzeitig zu erkennen.
Besonders bei Tanklöschfahrzeugen, Rüstwagen, Wechselladerfahrzeugen, Schlauchwagen
und Großpumpen kommt es auf präzise Messungen an.

Füllstandssensoren kommen sowohl in stationären Tanks als auch in mobilen Behältern
zum Einsatz. Sie helfen, den Überblick über Wasser- und Schaummittelvorräte zu behalten,
verhindern Trockenlauf von Pumpen und unterstützen die Einsatzleitung bei der
taktischen Planung. Auch in Akkusystemen, Hydraulikaggregaten oder mobilen
Brennstofftanks sind Füllstandsmessungen von großer Bedeutung.

Typische Einsatzbereiche der Füllstandsmessung bei Feuerwehr und THW

  • Löschwassertanks von Tanklösch- und Hilfeleistungsfahrzeugen
  • Schaummitteltanks in Fahrzeugen und Abrollbehältern
  • Hydrauliköltanks in Rettungssätzen und Pumpenaggregaten
  • Kraftstofftanks von Einsatzfahrzeugen und mobilen Stromerzeugern
  • Füllstandskontrolle in Hochwasserschutz- und Pumpmodulen
  • Überwachung von Batteriekühl- oder Zusatzstofftanks moderner Systeme

Vorteile und Anforderungen verschiedener Messverfahren

Messverfahren Vorteile im Einsatzbetrieb
Pegelsonden / Drucksonden Hohe Genauigkeit, geeignet für Wasser, Öl und Schaummittel; kompakt für enge Tanks.
Ultraschallmessung Berührungslos, unempfindlich gegenüber Schmutz; ideal für große oder verschmutzte Behälter.
Kapazitive Messung Zuverlässig bei verschiedenen Medien; gut geeignet für Öl- oder Kraftstofftanks.
Mechanische Schwimmer Einfache Technik, robust; gut für große Wasserbehälter oder Zwischenbehälter.

Eine zuverlässige Füllstand- und Tanküberwachung ist essenziell, um jederzeit
einsatzbereit zu sein. Sie unterstützt die Mannschaft dabei, Verbrauch zu überwachen,
Ressourcen zu planen und technische Systeme sicher zu betreiben – besonders bei langen
Einsatzdauern oder komplexen Einsatzlagen. Moderne Messverfahren ermöglichen eine
präzise und robuste Überwachung aller relevanten Flüssigkeiten im Feuerwehr- und THW-Betrieb.

Umwelt- und Umgebungsmesstechnik im Einsatz

Einsätze von Feuerwehr und THW finden häufig unter gefährlichen und unvorhersehbaren
Umweltbedingungen statt. Rauch, Hitze, giftige Gase, explosive Atmosphären, schlechte
Sicht und schwankende Temperaturen gehören zu den größten Risikofaktoren für
Einsatzkräfte. Um Gefahren frühzeitig zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu
treffen, spielt die Umwelt- und Umgebungsmesstechnik eine zentrale Rolle.

Temperaturfühler, Gassensoren, Rauch- und Partikelmessgeräte sowie
Umgebungsüberwachungssysteme kommen an Einsatzstellen, in Fahrzeugen oder in
Gefahrenbereichen zum Einsatz. Sie helfen, kritische Situationen frühzeitig zu identifizieren,
Strahl- und Rauchverhalten zu verstehen oder Gefahrenstoffe auszumachen. Dies schützt
nicht nur die Einsatzkräfte, sondern verbessert auch die Einsatzstrategie erheblich.

Typische Einsatzbereiche der Umwelt- und Umgebungsmesstechnik

  • Überwachung von Temperatur und Hitzeentwicklung bei Brandeinsätzen
  • Erkennung von Gefahrstoffen und Gasen in Innenräumen und Industrieanlagen
  • Messung von Sauerstoff-, CO-, CO₂- oder VOC-Konzentrationen
  • Überwachung von Außentemperatur und klimatischen Bedingungen im Einsatz
  • Staub- und Partikelmessung bei Einsturz- oder Erdbebenszenarien
  • Umgebungsanalyse bei Hochwasser, Starkregen oder Großschadenslagen

Zentrale Anforderungen an Umwelt- und Umgebungsmesstechnik

Anforderung Beschreibung
Schnelle Erkennung Gefahren müssen unmittelbar angezeigt werden, um Einsatzkräfte zu schützen.
Hohe Genauigkeit Wichtig für Gefahrenstoffbewertung, Luftqualitätsanalysen und Temperaturüberwachung.
Robuste Bauweise Schutz vor Wasser, Staub, Stößen und extremen Temperaturen.
Gute Sichtbarkeit Messwerte müssen bei Rauch, Dunkelheit und unter Stress schnell erkennbar sein.
Einfache Bedienbarkeit Auch unter Atemschutz oder mit Handschuhen problemlos nutzbar.
Lange Einsatzdauer Hohe Batterielaufzeit und zuverlässiger Betrieb über mehrere Stunden.

Umwelt- und Umgebungsmesstechnik liefert entscheidende Informationen für taktische
Entscheidungen und die Sicherheit der Einsatzkräfte. Ob Brandeinsatz, Gefahrgutlage
oder Katastrophenschutz – präzise Messwerte ermöglichen ein besseres Verständnis der
Situation, erhöhen die Sicherheit und unterstützen eine erfolgreiche Einsatzbewältigung.

Hydraulik- und Pumpensensorik für Einsatzfahrzeuge

Hydraulische Systeme spielen bei Feuerwehr und THW eine wichtige Rolle – sowohl bei
technischen Hilfeleistungen als auch bei der Wasserförderung und beim Betrieb
von Spezialgerät. Rettungsscheren, Spreizer, Hebekissen, hydraulische Stempel,
Pumpenmodule und Fahrzeughydrauliksysteme benötigen zuverlässige und robuste
Sensorik, um sicher und effizient arbeiten zu können.

Die Sensorik zur Überwachung von Druck, Durchfluss und Systemzuständen ist
entscheidend für die Funktionssicherheit. Sie hilft, Überlastsituationen
zu vermeiden, Leistungseinbußen frühzeitig zu erkennen und Schäden an
Gerät oder Ausrüstung vorzubeugen. Besonders beim THW, wo oft große
Pumpen zur Hochwasserbekämpfung oder technischen Hilfe eingesetzt werden,
sind robuste Messsysteme unverzichtbar.

Typische Einsatzbereiche der Hydraulik- und Pumpensensorik

  • Drucküberwachung in hydraulischen Rettungsgeräten
  • Durchflussmessung bei Hochwasserpumpen und Notstromaggregaten
  • Druck- und Temperaturkontrolle in Pumpenmodulen
  • Überwachung mobiler Strom- und Energieversorgungseinheiten
  • Kontrolle von Hydrauliksystemen in Einsatzfahrzeugen
  • Überwachung von Pumpenleistung bei langen Schlauch- und Förderstrecken

Anforderungen an Sensoren in hydraulischen Einsatzsystemen

Anforderung Beschreibung
Hohe Druckfestigkeit Hydrauliksysteme arbeiten mit sehr hohen Betriebsdrücken.
Vibrations- und Stoßresistenz Sicherung des Betriebs unter harten Einsatzbedingungen.
Medienbeständigkeit Beständig gegenüber Hydraulikölen, Kraftstoffen und Schmierstoffen.
Hohe Schutzart Sensoren müssen gegen Wasser, Schlamm und Staub gewappnet sein.
Schnelle Reaktionszeit Wichtig, um Über- oder Unterdruck sofort zu erkennen.
Hohe Langzeitstabilität Sichert zuverlässigen Betrieb bei langen Einsätzen und Dauerlast.

Hydraulik- und Pumpensensoren tragen maßgeblich dazu bei, Einsatzfahrzeuge und
Spezialgeräte sicher zu betreiben. Sie ermöglichen eine zuverlässige Überwachung
von Rettungs- und Pumpensystemen und sorgen dafür, dass Leistung, Sicherheit und
Belastbarkeit jederzeit gewährleistet bleiben – selbst unter extremen Einsatzbedingungen.

Struktur-, Vibrations- und Materialprüfung im Einsatzdienst

Feuerwehr- und THW-Ausrüstung wird bei jedem Einsatz extremen mechanischen Belastungen
ausgesetzt. Pumpenmodule, Fahrzeugaufbauten, Leiterteile, hydraulische Geräte,
Abstützsysteme oder Spezialwerkzeuge müssen zuverlässig funktionieren – selbst unter
starken Erschütterungen, wechselnden Lasten oder abrupten Belastungsspitzen.
Präzise Struktur- und Vibrationsmesstechnik trägt entscheidend dazu bei, Materialermüdung
frühzeitig zu erkennen und die Einsatzbereitschaft der Ausrüstung dauerhaft sicherzustellen.

Bei regelmäßigen Prüfungen, bei der Wartung oder auf Prüfständen liefern Sensoren
wichtige Daten über die Belastbarkeit und Stabilität von Bauteilen. Auch während
realer Einsätze – etwa bei Gebäudeeinstürzen, Hochwasserkatastrophen oder
Trümmerlagen – können Vibrations- und Strukturmessungen kritische Hinweise liefern,
die Leben retten können.

Typische Einsatzbereiche der Struktur- und Vibrationsmessung

  • Prüfung von Leiter- und Abstützsystemen (Feuerwehr)
  • Überwachung von Pumpen- und Aggregatvibrationen
  • Belastungsanalyse von Einsatzfahrzeugaufbauten
  • Überwachung von Gerüsten, Stützen und Behelfsbrücken (THW)
  • Erkennung von Materialermüdung und Rissen an Maschinen
  • Schwingungsanalyse bei Abbruch- oder Rettungseinsätzen

Anforderungen an Struktur- und Vibrationssensoren im Einsatz

Anforderung Beschreibung
Mechanische Robustheit Muss Stöße, Schläge und Vibrationen aushalten, wie sie bei Rettungsarbeiten auftreten.
Breiter Mess- und Frequenzbereich Ermöglicht die Erfassung verschiedenster Vibrationsarten – von feinen Schwingungen bis zu starken Erschütterungen.
Hohe Temperatur- und Wetterbeständigkeit Wichtig für Außeneinsätze bei Hitze, Kälte, Regen oder Schnee.
Sofortige Datenverfügbarkeit Gefährdungen müssen unmittelbar erkannt werden, um Einsatzkräfte rechtzeitig zu warnen.
Kompakte Bauweise Ideal für die Montage an Fahrzeugen, Geräten oder Bauteilen in engen Bereichen.
Langlebigkeit und Stabilität Sichert zuverlässigen Einsatz über viele Prüfzyklen und Einsätze hinweg.

Struktur- und Vibrationsmessungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit
von Einsatzkräften. Sie ermöglichen es, Geräte, Fahrzeuge und Aufbauten besser zu
beurteilen, Risiken zu minimieren und das Material langfristig funktionsfähig zu
halten – sowohl im laufenden Einsatz als auch in der vorbeugenden Wartung.

Elektronische Sensorik und Automatisierung im Einsatzdienst

Moderne Einsätze von Feuerwehr und THW werden zunehmend durch elektronische Systeme
unterstützt. Digitale Sensorik, automatisierte Überwachungseinheiten und vernetzte
Messsysteme helfen Einsatzkräften dabei, schneller und präziser Entscheidungen zu
treffen. Ob an Pumpen, in Einsatzfahrzeugen, an mobilen Aggregaten oder im
Gefahrenbereich – elektronische Sensorik liefert zuverlässige Daten in Echtzeit.

Besonders bei komplexen Einsatzlagen wie Hochwasser, großflächigen Bränden,
Gefahrgutunfällen oder technischen Rettungen ermöglicht moderne Messtechnik
eine bessere Koordination. Elektronische Mess- und Anzeigenmodule überwachen
z. B. Drücke, Temperaturen, Füllstände oder Strömungswerte automatisch und lösen
bei kritischen Zuständen Warnungen aus. Dadurch können Risiken schneller erkannt
und Maßnahmen gezielt eingeleitet werden.

Typische Einsatzbereiche elektronischer Sensorik

  • Überwachung von Pumpen, Aggregaten und Fahrzeugmodulen
  • Automatisierte Anzeige von Drücken, Temperaturen und Durchfluss
  • Elektronische Kontrolle von Löschwasser- und Schaumzumischsystemen
  • Sensorik für Energieversorgung, Ladegeräte und Akkusysteme
  • Digitale Rückmeldung aus mobilen Einsatzmodulen (z. B. Sandsackfüllanlagen, Großpumpen)
  • Gefahrenbereichsüberwachung bei Einsturz-, Gas- und Brandereignissen

Anforderungen an elektronische Sensorik im Einsatzdienst

Anforderung Beschreibung
Sofortige Datenverfügbarkeit Sensoren müssen Informationen ohne Verzögerung liefern, um richtig reagieren zu können.
Hohe Signalstabilität Messwerte müssen auch bei Vibrationen, Hitze, Nässe oder Kälte zuverlässig bleiben.
Robuste Bauweise Unverzichtbar für Geräte, die im Freien, im Wasser oder unter starker Belastung eingesetzt werden.
Gute Ablesbarkeit Messwerte müssen bei Dunkelheit, Rauch oder Sonneneinstrahlung klar erkennbar sein.
Integration in Fahrzeug- und Gerätesteuerungen Sensorik muss in bestehende Systeme wie Pumpenmodule oder Fahrzeugdisplays eingebunden werden können.
Wartungsarme Konstruktion Geräte müssen bei intensiver Nutzung möglichst störungsfrei arbeiten.

Elektronische Sensorik und automatische Überwachungssysteme verbessern Einsatzabläufe
erheblich. Sie entlasten die Einsatzkräfte, erhöhen die Sicherheit und ermöglichen eine
effizientere und präzisere Kontrolle der eingesetzten Technik. Damit sind sie ein
unverzichtbarer Bestandteil moderner Feuerwehr- und THW-Ausrüstung.

Vorteile moderner Messtechnik für Feuerwehr und THW

Moderne Messtechnik hat einen entscheidenden Einfluss auf die Sicherheit, Effizienz
und Einsatzbereitschaft von Feuerwehr und THW. In einem Umfeld, in dem jede Sekunde zählt
und Fehler schwerwiegende Folgen haben können, sind zuverlässige Messwerte unverzichtbar.
Von der Pumpentechnik über hydraulische Rettungsgeräte bis hin zur Umweltüberwachung
liefern moderne Sensoren wichtige Informationen, die Einsatzkräfte bei der
Entscheidungsfindung unterstützen.

Durch robuste Bauweisen, hohe Schutzarten und präzise Messtechnologien lassen sich
Einsatzfahrzeuge, Pumpen, Geräte und Spezialmodule optimal überwachen. Dies ermöglicht
eine sichere Bedienung, verhindert Überlastsituationen und trägt zur Langlebigkeit
der eingesetzten Technik bei. Gleichzeitig erleichtern digitale Systeme den Überblick
über relevante Einsatzparameter und unterstützen eine schnelle, zielgerichtete Taktik.

Warum moderne Messtechnik im Einsatzdienst unverzichtbar ist

Vorteil Beschreibung
Erhöhte Einsatzsicherheit Messwerte warnen rechtzeitig vor kritischen Situationen wie Überdruck, Überlast oder Ausfall.
Effizientere Ressourcensteuerung Wasser, Energie und Gerätetechnik können gezielt und sparsam eingesetzt werden.
Optimierte Pumpen- und Aggregatleistung Druck, Durchfluss und Temperatur können präzise gesteuert werden.
Längere Lebensdauer der Ausrüstung Überwachung schützt Pumpen, Schläuche, Aggregate und Fahrzeuge vor unnötiger Belastung.
Verbesserte Einsatzplanung Echtzeitdaten erleichtern taktische Entscheidungen und Teamkoordination.
Schnellere und klarere Diagnosen Fehler werden frühzeitig erkannt, wodurch Ausfälle und Folgeschäden reduziert werden.
Unterstützung moderner Einsatztechnik Passt ideal zu digitalen Fahrzeugmodulen, Pumpensteuerungen und automatisierten Meldesystemen.

Messtechnik ist damit ein wesentlicher Bestandteil der modernen Gefahrenabwehr.
Sie unterstützt Einsatzkräfte in kritischen Situationen, erhöht die technische
Zuverlässigkeit und sorgt dafür, dass Geräte und Fahrzeuge auch unter extremen
Bedingungen einwandfrei arbeiten. Feuerwehr und THW profitieren von der
Kombination aus Präzision, Robustheit und intelligenter Technologie – heute
mehr denn je.

Schluss und Ausblick – Die Zukunft der Messtechnik im Einsatzdienst

Messtechnik spielt eine zentrale Rolle für die Sicherheit und Effektivität von
Feuerwehr- und THW-Einsätzen. Sie liefert die entscheidenden Daten, die
Einsatzkräfte benötigen, um Gefahren einzuschätzen, Technik sicher zu betreiben
und im Ernstfall schnell und zielgerichtet zu handeln. In einer zunehmend
komplexen Einsatzwelt – mit neuen Gefährdungen, anspruchsvolleren technischen
Anlagen und steigenden Anforderungen – gewinnt präzise und robuste Messtechnik
stetig an Bedeutung.

Die Entwicklungen der nächsten Jahre werden stark von Digitalisierung,
Vernetzung und Automatisierung geprägt sein. Intelligente Sensorsysteme,
die in Echtzeit Daten austauschen, sich selbst überwachen und in bestehende
Einsatz- und Fahrzeugtechnik integriert sind, werden den Einsatzalltag nachhaltig
verändern. Dadurch können Pumpen, Aggregate, Umweltbedingungen oder
Strukturbelastungen besser überwacht, Risiken schneller erkannt und
Einsatzstrategien dynamisch angepasst werden.

Gleichzeitig steigt der Bedarf an besonders robusten, witterungsbeständigen
und langlebigen Messsystemen, die auch unter extremen Bedingungen zuverlässig
funktionieren – sei es bei Hitze und Rauch, Starkregen, Hochwasser oder
Trümmerbelastung. Mobile Messmodule, digitale Anzeigeeinheiten und kompakte
Sensortechnik werden Einsatzkräfte zukünftig noch besser unterstützen.

Die Messtechnik wird damit zu einem noch wichtigeren Bestandteil moderner
Gefahrenabwehr. Sie hilft, die Einsatzbereitschaft zu sichern, Material zu
schützen, Ressourcen zu optimieren und die Sicherheit von Einsatzkräften
sowie Betroffenen weiter zu erhöhen. Feuerwehr und THW profitieren gleichermaßen
von technologischen Fortschritten, die den Weg zu schnelleren, sicheren und
effizienteren Einsätzen ebnen.

  • MultiSafe DSP-HW 2 Spannungswarner für überflutete Kellerräume und Wartungsschächte
  • mit 30 m-Leitung und Klemme auf Trommel
  • mit Handgriff mit Kugelelektrode zum Antasten und zum Eintauchen ins Wasser
  • Nennspannungsbereich: 12 – 1000 V AC / 12 – 1500 V DC
  • integrierter Eigentest
  • enthaltenes Zubehör: Schraubzwinge HW-SZ zur Erdung an Masten Erdungsspieß HW-SPI400 400 mm Kunstledertasche DSP-HW 2-BAG
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Der Prüfball Digital ist ein wartungsfreier Spannungs- und Durchgangstester für die Energieversorgung und Industrie. Geschützt durch sein einzigartiges Gehäuse aus Gummi ist der Prüfball unverwüstlich, sicher und langlebig.

Der Püfball SPB Digital vereint modernste Mikrocontroller-Technik mit den bewährten Eigenschaften des analogen Prüfballs
-genau, robust, wartungsfrei.

Datenblatt
Bedienungsanleitung

Der MultiSafe TT ist ein Teleskopspannungsprüfer zur schnellen Spannungsprüfung an Bahnoberleitungen und Freiluftschaltanlagen. Vergossene Schutzwiderstände direkt hinter der Prüfelektrode und der integrierte Eigentest bieten höchste Sicherheit. Der MultiSafe stellt sich automatisch ein/um/aus und ist sehr einfach zu bedienen.

Datenblatt

Der MultiSafe TT ist ein Teleskopspannungsprüfer zur schnellen Spannungsprüfung an Bahnoberleitungen und Freiluftschaltanlagen.

  • Nennspannungsbereich: 50 – 36 000 V AC / DC
  • Ansprechspannung Ut 1200 V
  • integrierter Eigentest
  • 1,8 Meter Spiralerdungsleitung mit Kontaktmagnet für Fahrschiene
  • Prüfhöhe variabel bis ca. 6,2 m
  • Medium Version (4-teiliges Teleskop) – Transportlänge 1,74 m

.

.

T4 kombiniert innovative Sicherheitsfunktionen und ein intuitives, robustes Design. Er bietet einen verbesserten Schutz für Personen, die in schwierigen Einsatzbereichen arbeiten. Dieser tragbare Multigasdetektor, der besonders einfach zu bedienen und zu warten ist, schützt vor den vier häufigsten Gasgefahren: Kohlenmonoxid (CO), Schwefelwasserstoff (H2S), brennbare Gase und Sauerstoff (O2).



Datenblatt

Gas-Pro ist mit einer Vielzahl von Sensoren kompatibel, darunter Infrarot-Sensoren (IR) zur Erkennung von brennbaren Gasen und CO2 mit kurzer Ansprechzeit, sehr geringem Wartungsbedarf, langer Lebensdauer und Ausfallsicherheit. Darüber hinaus ist Gas-Pro auch mit einem PID-Sensor zur Erkennung einer Vielzahl von flüchtigen organischen Verbindungen erhältlich, die perfekt für die chemische Industrie geeignet sind. Dies gilt insbesondere bei der Arbeit mit Behältern, die Lösungsmittel enthalten.



Datenblatt

  • Material • Aluminium-Legierung • glasfaserverstärkter Kunststoff
  • maximaler Arbeitsdruck 16 bar / 230 PSI
  • Arbeitstemperatur 10 °C bis 60 °C
  • Spritzwasserschutz IP 65
  • Durchflussbereiche • DN 40 (1.5") : 100 l/min bis 1.000 l/min • DN 65 (2.5") : 300 l/min bis 2.500 l/min • DN 80 (3") : 500 l/min bis 3.000 l/min • DN 100 (4") : 1000 l/min bis 5.000 l/min • DN 150 (4") : 5.000 l/min bis 20.000 l/min
  • Messgenauigkeit ca. 1 - 1,5 % (innerhalb der Messbereiche)
  • Kalibriertaste
  • Durchflussanzeige l/min oder GPM (Voreinstellung bei Bestellung), Grafik-Display
  • Durchflussanzeige in m³/h oder m³, Grafik-Display
  • Druckanzeige bar oder psi (Voreinstellung bei Bestellung)
  • Stromversorgung Akku Lithium-Ion 3,7 V 1.800 mAh, mit Netzladegeräte
  • Bluetooth Zubehör extra bestellen; RS485 / RS232 Datenübertragung, Kabel
  • Bluetooth Version 2.1
  • Ladegerät für Zigarettenanzünder optional
Datenblatt
Handbuch

  • Gleichzeitige Überwachung von bis zu 3 Bereichen mit beliebigen Sonden aus dem GRAETZ-Sondenprogramm
  • Bis zu 3 Messkanäle
  • Jedem Messkanal ist ein beleuchtetes LC-Display zugeordnet, auf dem die gemessenen Werte dargestellt werden
  • Beim Einsatz von Gammasonden wird die Dosisleistung auf dem LC-Display in Sv/h dargestellt
  • Bei Verwendung von Endfenstersonden (α-/β-Messungen) oder NaI-Szintillationssonden (β-/γ-Messungen) wird der Messwert in Ips dargestellt
  • Für jeden Kanal 4 frei programmierbare Dosisleistungswarnschwellen im gesamten Messbereich der jeweils angeschlossenen Gamma-Sonde
  • Die Messbereichsumschaltung innerhalb eines Kanals erfolgt automatisch. Wenn ein Messkanal Dosisleistungsalarm auslöst, erfolgt an der WS05C durch die integrierte Warnleuchtsäule sowohl eine optische als auch eine akustische Warnung
  • In der Standardausführung: Grün für „Betriebsbereitschaft“, Orange für „Warnschwelle überschritten”, Rot für „Fehlermeldung” (z. B. Sondenausfall)
  • Rote LED oberhalb des Displays zeigt an, welcher Messkanal Alarm ausgelöst hat
  • Zur Verbindung eines Messkanals mit einem PC steht eine RS-232-Schnittstelle zur Verfügung
  Optional:
  • Relaisausgang zur Ansteuerung einer zusätzlichen externen optionalen Warnleuchtsäule für jeden Messkanal
  • Potenzialfreier Relaisausgang für jeden Messkanal (Schaltleistung max. 24 V, 20 mA)
  • Akustikalarm bei ausgelöster Warnschwelle erfolgt, wenn die Tür zum überwachten Raum geöffnet ist, ein Bewegungsmelder oder eine Lichtschranke aktiviert wurden
  • Zähler für Bestrahlzeit
  • Betriebsstundenzähler
  • Rundumleuchte
  • Integration bereits vorhandener Warneinrichtungen
  • Externe Warnleuchtsäulen (optisch/akustisch)
  • Sondenkabel, Verlängerung bis zu 100 m (Standardlänge: 1,25 m)
  • Notstromversorgung (300 W) für unterbrechungsfreien Betrieb der WS05C bei Netzausfall
  • Sonderausführungen auf Anfrage möglich
Datenblatt

  • Zur Messung hoher Dosisleistungen/Impulsraten aus sicherer Entfernung
  • Für Messungen an schlecht zugänglichen Messorten
  • Einfache Verbindung mit den Dosisleistungsmessgerät X5C plus SE, X5C FW und dem eichfähigen Dosisleistungsmessgerät X5C plus über Kontaktreihe durch Snap-in-Technik
  • Sichere Verbindung von Teleskop und Basisgerät ohne Stecker oder Kabel (nur über Kontaktreihe)
  • Teleskop aus Edelstahl, stufenlos ausziehbar bis 4 m Gesamtlänge
  • Verdrehungssichere Verbindung zwischen Messkopf und Elektronik durch innen geführtes Flachbandkabel
  • Automatische Messbereichsumschaltung
  • Anzeige der Dosisleistung am Standort des Bedieners auf Knopfdruck
  • Spannungsversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät
  • Energiebereich, Messbereich, Messgröße entsprechen den Daten der jeweils angeschlossenen Sonden
Hinweis für den Einsatz bei Feuerwehren:
  • Anschlussmöglichkeit des Dosisleistungsmessgeräts X50ZS mittels eines speziellen Adaptionsmoduls
Datenblatt

  • Zur Messung hoher Dosisleistung aus sicherer Entfernung, Dosisleistungsmessbereich bis 10 Sv/h für die Umgebungs-Äquivalentdosisleistung Ḣ*(10)
  • Für Messungen an schlecht zugänglichen Messorten
  • Sichere Verbindung der Teleskopsonde DE mit den Dosisleistungsmessgerät X5C plus SEX5C FW und dem eichfähigen Dosisleistungsmessgerät X5C plusohne Stecker oder Kabel durch Snap-in-Technik
  • Teleskop aus Edelstahl, stufenlos ausziehbar bis 4 m Gesamtlänge
  • IP54 bei eingeschobenem Teleskop und aufgesetzter Schutzkappe
  • Verdrehungssichere Verbindung zwischen Messkopf und Elektronik durch innen geführtes Flachbandkabel
  • Automatische Messbereichsumschaltung
  • Anzeige der Dosisleistung am Standort des Bedieners auf Knopfdruck anwählbar
  • Stromversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE oder X5C FW
Hinweis für den Einsatz bei Feuerwehren:
  • Anschlussmöglichkeit des Dosisleistungsmessgeräts X50ZS mittels eines speziellen Adaptionsmoduls
Datenblatt

  • Dünnschichtiger Plastik-Szintillationsdetektor mit ZnS-Beschichtung, integriertem Photomultiplier und Detektorelektronik
  • Hohe Empfindlichkeit
  • Nachweis von α-, β- und γ-Kontaminationen
  • Detektorgröße 170 cm²
  • Über Sondenkabel als Impulssonde an die Dosisleistungsmessgeräte X5C plus, X5C plus SE, X5C FW, GammaTwin S und das Raumüberwachungssystem WS05C anschließbar
  • Anzeige: Ip/s oder Ip als Impulssumme mit Integrationszeit
  • Stromversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE, X5C FW, GammaTwin S oder dem Raumüberwachungssystem WS05C
  • Akustische Einzelimpulsanzeige am Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE, X5C FW und GammaTwin S
  • Option für Nutzung mit GammaTwin S: Universalhalterung für Einhandbedienung
Datenblatt

  • Zur Messung hoher Dosisleistung aus sicherer Entfernung, Dosisleistungsmessbereich bis 10 Sv/h für die Umgebungs-Äquivalentdosisleistung Ḣ*(10)
  • Für Messungen an schlecht zugänglichen Messorten
  • Sichere Verbindung der Teleskopsonde DE mit den Dosisleistungsmessgerät X5C plus SEX5C FW und dem eichfähigen Dosisleistungsmessgerät X5C plusohne Stecker oder Kabel durch Snap-in-Technik
  • Teleskop aus Edelstahl, stufenlos ausziehbar bis 4 m Gesamtlänge
  • IP54 bei eingeschobenem Teleskop und aufgesetzter Schutzkappe
  • Verdrehungssichere Verbindung zwischen Messkopf und Elektronik durch innen geführtes Flachbandkabel
  • Automatische Messbereichsumschaltung
  • Anzeige der Dosisleistung am Standort des Bedieners auf Knopfdruck anwählbar
  • Stromversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE oder X5C FW
Hinweis für den Einsatz bei Feuerwehren:
  • Anschlussmöglichkeit des Dosisleistungsmessgeräts X50ZS mittels eines speziellen Adaptionsmoduls
Datenblatt

  • Hohe Empfindlichkeit
  • Große Detektorfläche
  • Über Sondenkabel als Impulssonde an die Dosisleistungsmessgeräte X5C plus, X5C plus SE, X5C FW, GammaTwin S und das Raumüberwachungssystem WS05C anschließbar
  • Anzeige: Ip/s oder Ip als Impulssumme mit Integrationszeit
  • Stromversorgung aus dem Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE, X5C FW, GammaTwin S oder dem Raumüberwachungssystem WS05C
  • Akustische Einzelimpulsanzeige am Dosisleistungsmessgerät X5C plus, X5C plus SE, X5C FW und GammaTwin S
  • Über Sondenkabel anschließbar an Kontaminationsnachweisgerät GRAETZ CoMo-170
  • Teilweise eloxiertes Aluminiumgehäuse
Datenblatt

  • Eichfähige Gammasonden für die Dosisleistungsmessgeräte aus der GRAETZ-X5C-Serie
  • Impulssonden für die Dosisleistungsmessgeräte aus der GRAETZ X5C-Serie und GammaTwin S
Datenblatt

  • Leistungsfähiger mobiler Kontaminationsmonitor mit dünnschichtigem Plastik-Szintillationsdetektor (kompletter Verzicht auf gasgefüllte oder gasgespülte Detektoren)
  • Mit einem Detektor kann α-, β- und γ-empfindlich gemessen werden, wobei das Messsystem automatisch erkennt, ob Alpha-Strahlung vorhanden ist
  • Möglichkeit der simultanen oder selektiven Messung von α- und β-/γ-Kontaminationen
  • Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche (Bedienung über 5 Funktionstasten)
  • Einstellungen und Messwertparameter durch Passwort geschützt
  • Integrierte Messdatenspeicherung, optional Software zum Auslesen und Verarbeiten der Messdaten
  • Optional stationär einsetzbar in Wandstation mit Spannungsversorgung
  • Bei mechanischer Zerstörung der Detektorfolie kann die Reparatur kostengünstig durch den Anwender selbst durchgeführt werden (keine aufwendige Detektorreparatur im Herstellerwerk wie beim Xenondetektor notwendig)
  • Vermeidung hoher Betriebskosten für die Gasspülung
  Verfügbare Firmware-Versionen:
  • CoMo-170 ZS DekoP: Messung in Ip/s
  • CoMo-170 ZS ATF: Nuklidbezogene Messung in Bq, Bq/cm²
Datenblatt

  • Leistungsfähiger, mobiler Kontaminationsmonitor mit dünnschichtigem Plastik-Szintillationsdetektor (kompletter Verzicht auf gasgefüllte oder gasgespülte Detektoren)
  • Mit einem Detektor kann α-, β- und γ-empfindlich gemessen werden, wobei das Messsystem automatisch erkennt, ob Alpha-Strahlung vorhanden ist
  • Möglichkeit der simultanen oder selektiven Messung von α- und β-/γ-Kontaminationen
  • Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche (Bedienung über 5 Funktionstasten)
  • Einstellungen und Messwertparameter durch Passwort geschützt
  • Integrierte Messdatenspeicherung, optional Software zum Auslesen und Verarbeiten der Messdaten
  • Anschlussmöglichkeit für verschiedene externe Sonden, z. B. zur Dosisleistungsmessung
  • Automatische Erkennung der Sonden
  • Optional stationär einsetzbar in Wandstation mit Spannungsversorgung
  • Bei mechanischer Zerstörung der Detektorfolie kann die Reparatur kostengünstig durch den Anwender selbst durchgeführt werden (keine aufwendige Detektorreparatur im Herstellerwerk wie beim Xenondetektor notwendig)
  • Vermeidung hoher Betriebskosten für die Gasspülung
Sonderversionen:
  • CoMo-170 ZS und F: an die Aufgabenbereiche des Zivilschutzes und der Feuerwehr angepasst
  • CoMo-170 DL: mit zusätzlich in die Stirnseite integriertem GM-Zählrohr zur Messung der Dosisleistung
  • CoMo-170/-300 G: für reine Gamma-Messungen
Datenblatt

  • Akkubetriebenes Dosisleistungswarngerät für die Erfassung von γ- und Röntgenstrahlung in der Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Die Gammawarnleuchte wird vorzugsweise zur Ermittlung von Absperrbereichen beim Erreichen einer vorgegebenen Dosisleistung verwendet
  • Das Gerät verfügt über vier Warnschwellen, die beim Überschreiten optischen und akustischen Alarm auslösen
  • https://www.ics-schneider.de/wp-admin/media-upload.php?post_id=9160152&type=image&TB_iframe=1
  • Der akustische Alarm ist abschaltbar
  • Für robusten Einsatz ausgelegt
  • Das Gehäuse ist spritzwasserdicht
  • Betriebszeit mit voll aufgeladenem Akku bei Umgebungsstrahlung ca. 48 Stunden ohne Warnungen
  Optional:
  • Stabiles Stativ
  • Bewegungsmelder zur Auslösung der akustischen Warnung bei Annäherung einer Person an den Gefahrenbereich bei erhöhter Strahlung
Zum Lieferumfang gehört ein Ladegerät zum Wiederaufladen des eingebauten Akkus
Datenblatt

  • Das Gerät GammaSmart two ist ein sehr robustes, batteriebetriebenes Dosisleistungswarngerät im Taschenformat für den persönlichen Strahlenschutz
  • Es erfasst Gamma- und Röntgenstrahlung und meldet diese mit deutlichen optischen und akustischen Einzelimpulsen, die bei ansteigender Dosisleistung in der Impulsfolge zunehmen
  • Das spritzwassergeschützte Aluminiumgehäuse (IP54) bewirkt eine Abschirmung gegen elektromagnetischen Einfluss, eine optische Batteriekontrolle zeigt die Betriebsbereitschaft des Geräts an
  • Ein Kunststoffclip dient zur Befestigung des Dosisleistungswarners an der Kleidung

Optional: 

  • GammaSmart two V40 mit einer Dosisleistungswarnschwelle bei 40 µSv/h für die Verwendung im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung (NDT) bei Durchstrahlungsprüfungen. Bei ortsveränderlichem Umgang darf die Ortsdosisleistung nicht höher als 40 µSv/h sein.
Datenblatt

  • Das GammaTest C ist ein leichtes, robustes, batteriebetriebenes Dosisleistungswarngerät für den Strahlenschutz zur Erfassung von Gamma- und Röntgenstrahlung in der Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Das GammaTest C verfügt über vier Warnschwellen, die beim Überschreiten akustischen und optischen Alarm auslösen
  • Unterhalb der Warnschwelle zeigt das GammaTest C über die rote LED die Funktionsbereitschaft an und signalisiert als optische Einzelimpulsanzeige Zu- bzw. Abnahme der Dosisleistung durch Veränderung der Blinkfrequenz
  • Die Dosisleistungswarnschwelle 25 µSv/h dient bei Feuerwehreinsätzen zur Ermittlung der Grenze eines Gefahrenbereichs entsprechend der FwDV 500
  • Die Dosisleistungswarnschwelle 40 µSv/h wird im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung (NDT) bei Durchstrahlungsprüfungen gefordert: Bei ortsveränderlichem Umgang darf die Ortsdosisleistung nicht höher als 40 µSv/h sein
  • Das spritzwasserdichte, eloxierte Aluminiumgehäuse bewirkt eine Abschirmung gegen elektromagnetische Einflüsse
  • Betriebszeit mit einem Batteriesatz bei Umgebungsstrahlung ca. 250 Stunden im 24-h-Betrieb
Datenblatt

  • GammaFlash ist ein leichtes, robustes, batteriebetriebenes Dosisleistungswarngerät zum Nachweis von Gamma- und Röntgenstrahlen in der Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Detektor: Geiger-Müller-Zählrohr mit Energiefilter
  • Es verfügt über eine fest eingestellte Warnschwelle, die beim Überschreiten einen optischen und akustischen Alarm auslöst
  • Der akustische Alarm kann über einen Drucktaster auf dem Gehäuseumfang quittiert werden
  • Unterhalb der voreingestellten Warnschwelle zeigt das GammaFlash über eine rote LED die Funktionsbereitschaft und den Batteriezustand
  • Durch die Veränderung der Blinkfrequenz der optischen Einzelimpulsanzeige wird eine Zu- bzw. Abnahme der Dosisleistung angezeigt
  • Kundenspezifische Warnschwelle zwischen 7,5 µSv/h und 10 mSv/h ab Werk realisierbar
  • Leichte Bedienbarkeit auch mit Feuerwehrhandschuhen
  • Das Kunststoffgehäuse ist strahlwasserdicht, öl- und benzinbeständig
  • Dank eines verbauten Magneten lässt sich die Gammastrahlungswarnleuchte bei Bedarf an geeigneten Metalloberflächen befestigen
  • Möglichkeit einer individuellen Beschriftung des Gehäusedeckels

Hinweis:

  • In der Feuerwehrversion ist das GammaFlash auf die Dosisleistungswarnschwelle von 25 µSv/h für die Ermittlung der Grenze eines Gefahrenbereichs voreingestellt
Datenblatt

  • Eichfähiges Dosisleistungsmessgerät zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Großflächige digitale Messwertanzeige auf LC-Display (beleuchtbar)
  • Wahlweise Dosisleistungs- oder Dosisanzeige mit Integrationszeit
  • Zusätzliche quasi analoge Anzeige der Dosisleistung (3,5 Dekaden, logarithmische Balkenanzeige)
  • Anzeige des Dosisleistungsspitzenwerts und des Dosisleistungsmittelwerts
  • 4 frei programmierbare Dosis- und Dosisleistungswarnschwellen
  • Automatische und manuelle Speicherung von Dosisleistungsmesswerten zusammen mit Datum und Zeit
  • Verweilzeit-/Restzeitermittlung
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Menügesteuerte Bedienerführung, teilweise durch Passwort geschützt
  • Speicherung der eingestellten Parameter auch bei abgeschaltetem Gerät oder Batteriewechsel
  • Hohe Zuverlässigkeit durch Testfunktion und ständige Selbstüberwachung
  • Metallisiertes Kunststoffgehäuse, gut dekontaminierbar, Schutzart IP67
  • RS-232-Schnittstelle
  • Direkt oder über Sondenkabel mit verschiedenen Sonden kombinierbar (siehe Prospekt „Sondenprogramm“):
    • Messbereichserweiterung bis 10 Sv/h –
    • Zum Nachweis von α-, β- und γ-Strahlung
    • Für Flüssigkeitsuntersuchungen
    • Für Messungen an schwer zugänglichen Stellen
    • Teleskopsonde DE für Messungen aus sicherem Abstand
    • Szintillationssonde 2002 zur Messung niedriger Dosisleistungen
  • Im eichpflichtigen Einsatz finden die Sonden des GRAETZ-„CE“-Programms Verwendung
Datenblatt
Datenblatt SE

  • Dosisleistungsmessgerät zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgröße Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Großflächige digitale Messwertanzeige auf LC-Display (beleuchtbar)
  • Wahlweise Dosisleistungs- oder Dosisanzeige mit Integrationszeit
  • Zusätzliche quasi analoge Anzeige der Dosisleistung (3,5 Dekaden, logarithmische Balkenanzeige)
  • Anzeige des Dosisleistungsspitzenwerts und des Dosisleistungsmittelwerts
  • 4 frei programmierbare Dosis- und Dosisleistungswarnschwellen
  • Auf den Einsatz bei Feuerwehren abgestimmte Warnschwellen
  • Automatische und manuelle Speicherung von Messwerten zusammen mit Datum und Zeit
  • Verweilzeit-/Restzeitermittlung
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Freigabe der Menüpunkte für die Geräteeinstellungen nur mit Hilfe optional erhältlicher PC-Software möglich
  • Speicherung der eingestellten Parameter auch bei abgeschaltetem Gerät oder Batteriewechsel
  • Hohe Zuverlässigkeit durch Testfunktion und ständige Selbstüberwachung
  • Metallisiertes Kunststoffgehäuse, gut dekontaminierbar, Schutzart IP67
  • RS-232-Schnittstelle
  • Direkt oder über Sondenkabel mit verschiedenen Sonden kombinierbar (siehe GRAETZ-Sondenprogramm):
    • Messbereichserweiterung bis 10 Sv/h
    • Zum Nachweis von α-, β- und γ-Strahlung
    • Für Flüssigkeitsuntersuchungen
    • Für Messungen an schwer zugänglichen Stellen
    • Teleskopsonde DE für Messungen aus sicherem Abstand
    • Szintillationssonde 2002 zur Messung niedriger Dosisleistungen
  • Verwendung der Sonden des GRAETZ-„CE“-Programms
 

Optional erhältlich:

  • PC-Software zur Konfiguration der Warnschwellen, zum Auslesen und Exportieren der gespeicherten Messwerte und zur Sperrung/Freigabe von Menüpunkten
  • Kfz-Ladehalterung
Datenblatt

  • Kleines, handliches, eichfähiges Dosisleistungsmessgerät zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgrößen Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung und Umgebungs-Äquivalentdosis H*(10) (Zur Erfassung der Personendosis ist ein Messgerät mit der Messgröße Hp(10) zu verwenden)
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Großflächige, digitale Messwertanzeige auf LC-Display (hinterleuchtet)
  • Wahlweise simultane oder getrennte Dosis- und Dosisleistungsanzeige, zusätzlich analoge Anzeige der Dosisleistung als logarithmische Balkenanzeige
  • 4 werkseitig voreingestellte Warnschwellen für Dosis- und Dosisleistung; auf Wunsch kundenspezifische Änderung
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Automatische kontinuierliche Speicherung der Dosis in einem nicht flüchtigen Speicher
  • Speicherung der Dosis und der eingestellten Parameter auch bei Batteriewechsel
  • Ständige Selbstüberwachung
  • Konzipiert für rauen Einsatz, Gehäuse aus Aluminium, Schutzart IP54
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Strapazierfähige Nylon-Gürteltasche gehört zum Lieferumfang
  • Anschlussmöglichkeit für eine externe Impulssonde:
    • 18526 D oder ABG170 zur Kontaminationsmessung (α, β, γ)
    • Tauchsonde ZP1083 D (β, γ)
    • NaI-Szintillationssonde 2002 für hochempfindliche Messungen (β, γ)
  • Bei angeschlossener Sonde:
    • Messwertanzeige in Ips
    • Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Impulsraten als Suchfunktion zum Aufspüren von radioaktiven Quellen oder Kontaminationen möglich
    • Vorwählbare Impulsratenwarnschwelle: zwei- bzw. dreifacher Nulleffekt
Datenblatt

  • Kleines, handliches, eichfähiges Dosisleistungsmessgerät zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgrößen Ḣ*(10) Umgebungs-Äquivalentdosisleistung und Umgebungs-
  • Äquivalentdosis H*(10) (Zur Erfassung der Personendosis ist ein Messgerät mit der Messgröße Hp(10) zu verwenden)
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Großflächige, digitale Messwertanzeige auf LC-Display (hinterleuchtet)
  • Wahlweise simultane oder getrennte Dosis- und Dosisleistungsanzeige, zusätzlich analoge Anzeige der Dosisleistung als logarithmische Balkenanzeige
  • 4 werkseitig voreingestellte Warnschwellen für Dosis- und Dosisleistung; auf Wunsch kundenspezifische Änderung
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Automatische kontinuierliche Speicherung der Dosis in einem nicht flüchtigen Speicher
  • Speicherung der Dosis und der eingestellten Parameter auch bei Batteriewechsel
  • Ständige Selbstüberwachung
  • Konzipiert für rauen Einsatz, Gehäuse aus Aluminium, Schutzart IP54 (spritzwassergeschützt)
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Strapazierfähige Nylon-Gürteltasche gehört zum Lieferumfang

Optional: Prüfvorrichtung PV-GTw und Prüfstrahler PS 9 zur Eichgültigkeitsverlängerung auf 6 Jahre

Datenblatt

  • Dosimeter zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgröße Hp(10) (Tiefenpersonendosis)
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Speicherung des Dosiswerts und der eingestellten Parameter auch bei Batteriewechsel
  • Vier werkseitig voreingestellte Dosiswarnschwellen
  • Werkseitig voreingestellte Dosisleistungwarnschwelle
  • Optische und akustische Warnung
  • Hohe Zuverlässigkeit durch ständige Selbstüberwachung
  • Kleines, handliches Gehäuse, gut dekontaminierbar, Schutzart IP54
  • Betriebszeit mit einem Batteriesatz bei Umgebungsstrahlung ca. 1 Monat im 24-h-Betrieb und 3 Monate im 8-h-Betrieb
  • Akustische Batteriewarnung
  • Inklusive Befestigungsclip und Gerätetasche
Datenblatt

  • Eichfähiges Dosimeter zur Messung von Gamma- und Röntgenstrahlung für die Messgröße Hp(10) (Tiefenpersonendosis)
  • Detektor: Energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr
  • Optimale Ablesung der Messwerte durch digitale Messwertanzeige auf abgewinkeltem LC-Display
  • Dosisleistungsanzeige auf Tastendruck
  • Zuschaltbarer akustischer Einzelimpulsnachweis
  • Menügesteuerte Bedienerführung
  • Speicherung des Dosiswerts und der eingestellten Parameter auch bei Batteriewechsel
  • Je 4 werkseitig voreingestellte Warnschwellen für Dosis und Dosisleistung (Auf Wunsch werkseitige Einstellung kundenspezifischer Warnschwellen)
  • Hohe Zuverlässigkeit durch Testfunktion und ständige Selbstüberwachung
  • Kleines, handliches Gehäuse, gut dekontaminierbar
  • Wasserdicht bis 0,5 m Tauchtiefe, Schutzart IP67
  • Betriebszeit ca. 1 Jahr mit einem Batteriesatz bei Umgebungsstrahlung

Optional: Prüfvorrichtung PV-EDW und Prüfstrahler PS 9 zur Eichgültigkeitsverlängerung auf 6 Jahre

Datenblatt

  • 2“ x 1“ BGO (Bi4Ge3O12) Detektor mit überragender Effizienz
  • Verbesserte Gesamtrobustheit mit nicht hygroskopischem BGO-Detektor
  • Neuartige quellenlose Verstärkungsstabilisierung (Pat. US 9,864,076)
  • Hohe Dosisleistungsfähigkeit und Neutronendetektion mit einem Detektor
  • Nuklididentifizierung bei bis zu 1 Million Ip/s
  • Direktionale Strahlungsdetektion
  • Einfache Systemintegration durch HTTP-REST-Schnittstelle & universelle API
  • N42.42-Datenformat für einfache Datenfernübermittlung
  • Fernsteuerung und -konfiguration über Webinterface oder App
  • Nuklidbibliothek (> 70 Nuklide) übertrifft IEC-62755- und ANSI-42.34-Anforderungen
Datenblatt
Broschüre