Kühlschränke spielen eine entscheidende Rolle nicht nur in privaten Haushalten, sondern auch im Lebensmitteleinzelhandel. Sie sorgen dafür, dass frische Lebensmittel wie Milchprodukte, Fleisch, Obst und Gemüse über längere Zeiträume sicher gelagert und zum Verkauf angeboten werden können. Ohne die effiziente Kühlung von Waren würden viele Produkte verderben, was sowohl wirtschaftliche Verluste als auch ein erhöhtes Abfallaufkommen zur Folge hätte. Aber wie funktionieren Kühlschränke, die in Supermärkten und Geschäften täglich im Einsatz sind? Um dies zu verstehen, ist es notwendig, die Grundlagen der Wärmetechnik zu beleuchten und die Funktionsweise eines Kühlsystems im Detail zu untersuchen. In diesem Artikel werden wir die physikalischen Prinzipien hinter der Kühlung erklären, den Aufbau eines Kühlschranks analysieren und den Prozess, der hinter der Kühlung von Lebensmitteln steht, umfassend beschreiben.
Was ist Wärmetechnik?
Wärmetechnik ist ein Teilgebiet der Thermodynamik und befasst sich mit der Umwandlung und Übertragung von Wärme. Dabei steht im Mittelpunkt, wie Wärme zwischen verschiedenen Körpern oder Systemen transportiert wird und welche Prozesse dabei ablaufen. Grundlegend gibt es drei Arten des Wärmetransports: Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung.
- Wärmeleitung: Wärme wird durch direkte Berührung zwischen Molekülen übertragen. In Metallen ist dieser Prozess besonders effizient, weil die frei beweglichen Elektronen die Wärme gut leiten.
- Konvektion: Wärme wird durch die Bewegung von Flüssigkeiten oder Gasen übertragen. Warme Luft steigt auf, weil sie weniger dicht ist als kalte Luft, wodurch eine Wärmezirkulation entsteht.
- Wärmestrahlung: Wärme wird in Form elektromagnetischer Strahlung (wie Infrarotstrahlen) übertragen, ohne dass ein physischer Kontakt nötig ist.
Bei einem Kühlschrank spielt die Kontrolle der Wärmeübertragung eine entscheidende Rolle. Die Hauptaufgabe eines Kühlschranks besteht darin, Wärme von innen (wo die Lebensmittel gelagert werden) nach außen zu transportieren und dabei den Innenraum auf einer niedrigeren Temperatur zu halten.
Der Aufbau eines Kühlschranks
Ein moderner Kühlschrank besteht aus verschiedenen Komponenten, die zusammenarbeiten, um die Temperatur im Inneren zu senken. Die wichtigsten Bauteile sind:
- Verdampfer: Dies ist der Teil des Kühlschranks, in dem das Kältemittel verdampft und dabei Wärme aus dem Inneren des Kühlschranks aufnimmt.
- Kompressor: Der Kompressor ist das Herzstück des Kühlsystems. Er komprimiert das gasförmige Kältemittel, was dessen Druck und Temperatur erhöht.
- Verflüssiger: Nachdem das Kältemittel im Kompressor erhitzt wurde, wird es durch den Verflüssiger (ein System von Röhren an der Rückseite des Kühlschranks) geleitet, wo es Wärme an die Umgebung abgibt und sich verflüssigt.
- Drosselventil: Das Kältemittel passiert schließlich ein Drosselventil, das den Druck des Kältemittels stark reduziert, wodurch es abkühlt und wieder in den Verdampfer gelangt.
All diese Komponenten arbeiten in einem Kreislauf, um Wärme aus dem Kühlschrank heraus zu transportieren und so die Temperatur niedrig zu halten.
Das Prinzip der Wärmeübertragung im Kühlschrank
Das Funktionsprinzip eines Kühlschranks basiert auf der Fähigkeit eines Kältemittels, Wärme zu absorbieren und abzugeben, während es zwischen verschiedenen Aggregatzuständen (flüssig und gasförmig) wechselt. Dies erfolgt in einem geschlossenen Kreislauf. Der Kälteprozess kann in vier Hauptphasen unterteilt werden:
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Verdampfung des Kältemittels im Verdampfer:
- Im Inneren des Kühlschranks befindet sich der Verdampfer, in dem das Kältemittel, das zuvor durch das Drosselventil stark abgekühlt wurde, verdampft. Beim Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand nimmt das Kältemittel Wärme aus dem Innenraum des Kühlschranks auf. Dies führt dazu, dass die Temperatur im Kühlschrank sinkt. Der Verdampfer ist oft hinter der Rückwand des Kühlschranks versteckt.
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Kompression des gasförmigen Kältemittels durch den Kompressor:
- Nachdem das Kältemittel im Verdampfer verdampft ist, wird es durch den Kompressor angesaugt. Der Kompressor komprimiert das Kältemittelgas, wodurch dessen Druck und Temperatur ansteigen. Diese Erhöhung der Temperatur ist notwendig, um die Wärme später effizient an die Umgebung abzugeben.
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Kondensation im Verflüssiger:
- Das heiße, komprimierte Kältemittel wird nun in den Verflüssiger geleitet, der sich auf der Rückseite des Kühlschranks befindet. Hier gibt das Kältemittel die aufgenommene Wärme an die Umgebung ab, was durch die Röhren des Verflüssigers unterstützt wird, die oft mit Lamellen versehen sind, um die Wärmeabgabe zu verbessern. Während das Kältemittel abkühlt, verflüssigt es sich wieder.
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Entspannung des Kältemittels im Drosselventil:
- Das flüssige Kältemittel fließt nun durch ein Drosselventil, das den Druck des Kältemittels plötzlich reduziert. Durch diesen Druckabfall sinkt die Temperatur des Kältemittels erheblich. Anschließend gelangt das kalte Kältemittel wieder in den Verdampfer, wo der Zyklus erneut beginnt.
Dieser Prozess wiederholt sich kontinuierlich, um die Temperatur im Inneren des Kühlschranks konstant niedrig zu halten.
Kältemittel: Der Motor des Kühlsystems
Das Kältemittel ist die Substanz, die in einem Kühlschrank verwendet wird, um Wärme von innen nach außen zu transportieren. Es durchläuft den oben beschriebenen Zyklus und wechselt zwischen gasförmigen und flüssigen Zuständen.
Früher wurden häufig Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) als Kältemittel eingesetzt, die jedoch umweltschädlich sind, da sie zur Zerstörung der Ozonschicht beitragen. Moderne Kühlschränke verwenden umweltfreundlichere Kältemittel wie Isobutan (R600a) oder Tetrafluorethan (R134a). Diese Stoffe haben eine geringere Auswirkung auf die Umwelt und sind effektiver im Kälteprozess.
Energieeffizienz und Umweltaspekte
In den letzten Jahrzehnten haben sich Kühlschränke erheblich weiterentwickelt, insbesondere im Hinblick auf ihre Energieeffizienz. Moderne Geräte sind weitaus sparsamer im Energieverbrauch als ältere Modelle. Dies liegt zum Teil an verbesserten Isolierungsmaterialien und effizienteren Kompressoren, aber auch an der Entwicklung fortschrittlicher Kältemittel.
Die Energieeffizienz eines Kühlschranks wird in Europa durch das Energieetikett klassifiziert, das von A+++ (sehr effizient) bis G (weniger effizient) reicht. Ein energieeffizienter Kühlschrank kann den Energieverbrauch eines Haushalts erheblich senken und somit zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beitragen.
Ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit bei Kühlschränken ist das richtige Recycling am Ende ihrer Lebensdauer. Da Kühlschränke oft gefährliche Kältemittel enthalten, müssen sie ordnungsgemäß entsorgt werden, um Umweltschäden zu vermeiden. Viele Länder haben spezielle Recyclingprogramme für Haushaltsgeräte wie Kühlschränke.
Der Einfluss von Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Damit ein Kühlschrank optimal arbeitet, ist es wichtig, dass er in einem gut belüfteten Raum steht und nicht direkter Sonneneinstrahlung oder hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt ist. Hohe Temperaturen erschweren es dem Kühlschrank, Wärme abzuführen, was zu einem höheren Energieverbrauch führt.
Auch die Luftfeuchtigkeit im Kühlschrank spielt eine Rolle. Lebensmittel mit hohem Wassergehalt verdunsten im Kühlschrank und können die Luftfeuchtigkeit erhöhen, was wiederum die Effizienz des Verdampfers beeinträchtigen kann. Moderne Kühlschränke verfügen jedoch oft über Feuchtigkeitsregler, die helfen, die Luftfeuchtigkeit im Inneren zu kontrollieren und die Frische der Lebensmittel zu erhalten.
Häufige Probleme und Lösungen
Wie jedes technische Gerät kann auch ein Kühlschrank im Laufe der Zeit Probleme entwickeln. Um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben, ist der Einsatz von Datenloggern eine effektive Methode. Mit Datenloggern können Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen im Kühlschrank kontinuierlich überwacht und analysiert werden, was eine schnelle Diagnose und Lösung von Problemen ermöglicht. Hier sind einige der häufigsten Probleme und mögliche Lösungen, bei denen Datenlogger helfen können:
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Kühlschrank kühlt nicht ausreichend: Dies könnte an einem verschmutzten Verflüssiger oder einer ungenauen Temperatureinstellung liegen. Mit einem Datenlogger können die Temperaturverläufe im Kühlschrank über einen bestimmten Zeitraum präzise aufgezeichnet werden. Abweichungen von den Sollwerten können frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, bevor es zu größeren Ausfällen kommt.
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Kompressor läuft ständig: Wenn der Kompressor ständig läuft, könnte dies auf eine undichte Türdichtung oder ein Problem mit dem Thermostat hinweisen. Ein Datenlogger kann dabei helfen, den genauen Zeitpunkt und die Dauer der Kompressoraktivität zu überwachen und festzustellen, ob der Kühlschrank zu oft kühlt. So können potenzielle Ursachen wie eine undichte Türdichtung oder eine defekte Thermostatsteuerung schneller identifiziert werden.
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Eisbildung im Gefrierfach: Dieses Problem kann durch zu hohe Luftfeuchtigkeit oder eine defekte Abtauheizung verursacht werden. Datenlogger mit integrierter Feuchtigkeitsmessung ermöglichen es, die Luftfeuchtigkeit im Inneren des Kühlschranks kontinuierlich zu überwachen und festzustellen, ob sie sich im optimalen Bereich befindet. Auf diese Weise kann eine übermäßige Eisbildung vermieden und die Effizienz des Kühlsystems verbessert werden.
Die Verwendung von Datenloggern bietet eine wertvolle Möglichkeit, die Leistung und Effizienz von Kühlsystemen langfristig zu beobachten. Sie helfen nicht nur dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen, sondern auch Wartungsintervalle besser zu planen und unnötige Kosten durch Fehlfunktionen zu vermeiden. Datenlogger bieten hierbei eine zuverlässige und präzise Überwachungslösung, die sich sowohl für den Einsatz im Lebensmitteleinzelhandel als auch in industriellen Kühlsystemen eignet.
Zukunftstechnologien in der Kühlung
Die Kühltechnik entwickelt sich stetig weiter, um den Energieverbrauch zu senken und die Umweltbelastung zu reduzieren. Künftig könnten magnetische Kühlsysteme eine vielversprechende Alternative zur herkömmlichen Kompressionskühlung darstellen. Diese Systeme nutzen Magnetfelder zur Kühlung, was den Einsatz von Kältemitteln überflüssig machen könnte und so den ökologischen Fußabdruck weiter reduzieren würde.
Ein weiteres Feld der Forschung betrifft Smart-Kühlschränke, die über das Internet der Dinge (IoT) vernetzt sind. Solche Geräte können Lebensmittel überwachen, automatisch Bestellungen aufgeben oder ihre Effizienz optimieren, indem sie sich an den Energiebedarf des Haushalts anpassen.
Fazit
Ein Kühlschrank mag wie ein einfaches Haushaltsgerät erscheinen, doch seine Funktionsweise basiert auf komplexen physikalischen Prinzipien und modernster Technik. Durch das Zusammenspiel von Verdampfung, Kompression und Kondensation kann Wärme aus dem Inneren des Kühlschranks nach außen transportiert werden, wodurch die Lebensmittel frisch bleiben. Dank ständiger Innovationen in der Kältetechnik werden Kühlschränke immer energieeffizienter und umweltfreundlicher, was sowohl den Verbrauchern als auch dem Planeten zugutekommt.
Die Wärmetechnik, die hinter der Kühlung steckt, bleibt ein faszinierendes und wichtiges Thema, das sich mit der Weiterentwicklung von Technologien weiter verbessern wird.
Produkte
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Kostenlose App inkl. Reporterstellung und Exportfunktion
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Einfache Datenauswertung über Bluetooth direkt an der Messstelle bis zu einer Entfernung von 30 Metern
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Präzise Messung von Luftfeuchtigkeit und Temperatur in Innenräumen im Messbereich von -20 °C bis +70 °C
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Zuverlässige automatische Datensicherung bei leerer Batterie oder beim Batteriewechsel
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
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Professionelle Software mit Excel-Exportfunktion zur Programmierung des Loggers und zur Datenanalyse sowie zur Berichterstellung im PDF-Format
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Großer Temperaturmessbereich von -20 °C bis +70 °C
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Sichere automatische Datensicherung bei leerer Batterie oder beim Batteriewechsel
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Komfortable Messdatenspeicherung für bis zu 16.000 Messwerte
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Der Datenlogger testo 176 H1 ermöglicht die Temperatur- und Feuchteüberwachung im Lager und in Gebäuden. Mit testo 176 H1 untersuchen Sie, ob Schimmel in der Wohnung aufgrund mangelnden Lüftens oder aufgrund eines Bauschadens entsteht.
- Bis zu zwei Feuchte- und Temperaturwerte gleichzeitig erfassen mit optional anschließbaren Fühlern
- Temperaturmessbereich von -20 °C bis +70 °C
- Einfacher Batteriewechsel
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
- Drei Software-Varianten für die Datenverwaltung am PC erhältlich, Basic-Software als kostenloser Download verfügbar
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- Profi-Software mit Excel-Exportfunktionen zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Erfassung von bis zu fünf Messwerten gleichzeitig
- Temperaturmessbereich von -20 °C bis +70 °C
- Einfacher Batteriewechsel
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Anzeige von Grenzwertverletzungen
Wenn die Umgebungsbedingungen, beispielsweise im Labor, hochgenau und sicher dokumentiert werden müssen, ist testo 176 P1 der richtige Datenlogger. Er verfügt über einen integrierten Absolutdrucksensor und Anschlussmöglichkeiten für zwei externe Temperatur-/Feuchtefühler (optional).
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Bedienungsanleitung |
- Pt100-Fühler für -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
- Genauigkeit: < 0,2 K (komplette Messkette)
- Integrierter Datenlogger
- Datenlogger-Auswertesoftware GSoft erhältlich
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Bedienungsanleitung |
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Einfache Programmierung und Reporting ohne zusätzliche Software (plug and play)
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Messdatenspeicher für bis zu 64.000 Messwerte
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Einfacher Batteriewechsel
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Batteriestandzeit von bis zu 500 Tagen
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Optional: Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
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Komfortable Excel-Exportfunktionen mit optionaler Profi-Software
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Einfache Programmierung und Reporting ohne zusätzliche Software (plug and play)
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Messdatenspeicher für bis zu 64.000 Messwerte
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Einfacher Batteriewechsel
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Batteriestandzeit von bis zu 500 Tagen
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Optional: Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
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Komfortable Excel-Exportfunktionen mit optionaler Profi-Software
Datenblatt |
- Messdatenspeicher für bis zu 16.000 Messwerte
- Temperaturmessbereich von -20 °C bis +70 °C
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
- Datenauswertung: drei verschiedene Software-Varianten verfügbar, Basic-Software kostenlos als Download erhältlich
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- Messdatenspeicher für bis zu 16.000 Messwerte
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Datenblatt |
Energiesparen, Archivierung, Lagerung, Behaglichkeit: In all diesen Bereichen ist die Analyse von Temperatur und Feuchte von großer Bedeutung. Der Datenlogger testo 175 H1 übernimmt für Sie die Langzeitmessung und Dokumentation dieser Werte.
- Datenübertragung der Messdaten mittels SD-Karte
- Kontinuierliche Messung und Dokumentation von Temperatur, relativer Feuchte und Taupunkt
- Temperaturmessbereich von - 20° C bis + 55° C
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
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Einfache Programmierung und Reporting ohne zusätzliche Software (plug and play)
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Messdatenspeicher für bis zu 65.000 Messwerte
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Einfacher Batteriewechsel
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Batteriestandzeit von bis zu 120 Tagen
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Optional: Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
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Batteriestandzeit von bis zu 120 Tagen
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Optional: Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
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Komfortable Excel-Exportfunktionen mit optionaler Profi-Software
Datenblatt |
- Anschlüsse für 2 Fühler – platzieren Sie den Datenlogger diskret im Vitrinensockel und überwachen Sie das Mikroklima in der Vitrine mit den anschließbaren Fühlern
- Optimale Anpassung an die Umgebung dank optionalem, individualisierbarem Deco-Cover
- Perfekt vernetzt: Datenspeicherung in der Testo-Cloud, Echtzeit-Alarm per E-Mail oder SMS (optional in Verbindung mit Advanced-Lizenz)
- Einfache Installation, Integration und Bedienung
Datenblatt |
- Ideal zur Überwachung der Raumluftqualität (IAQ)
- Optimale Anpassung an die Umgebung dank optionalem, individualisierbarem Deco-Cover
- Einfache Installation, Integration und Bedienung – besonders nutzerfreundlich dank Anzeige der Luftqualität nach Ampelprinzip
- Perfekt vernetzt: Datenspeicherung in der Testo-Cloud, Echtzeit-Alarm per E-Mail oder SMS (optional in Verbindung mit Advanced-Lizenz)
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- Perfekt vernetzt: Datenspeicherung in der Testo-Cloud, Echtzeit-Alarm per E-Mail oder SMS (optional in Verbindung mit Advanced-Lizenz)
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- Datenlogger mit integriertem Temperatur- und Feuchtesensor, kleiner Bauform und unauffälligem Design
- Optimale Anpassung an die Umgebung dank optionalem, individualisierbarem Deco-Cover
- Perfekt vernetzt: Datenspeicherung in der Testo-Cloud, Echtzeit-Alarm per E-Mail oder SMS (optional in Verbindung mit Advanced-Lizenz)
- Einfache Installation, Integration und Bedienung
Datenblatt |
- Ideal für Ihre Überwachungssituation: Integrierter Temperatur- und Feuchtesensor sowie Anschlussmöglichkeit für 2 weitere Fühler
- Optimale Anpassung an die Umgebung dank optionalem, individualisierbarem Deco-Cover
- Perfekt vernetzt: Datenspeicherung in der Testo-Cloud, Echtzeit-Alarm per E-Mail oder SMS (optional in Verbindung mit Advanced-Lizenz)
- Einfache Installation, Integration und Bedienung
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- Mit integrierten Sensoren für Temperatur- und Feuchte sowie Lux und UV-Strahlung
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Das Messsystem testo Saveris misst Temperatur- und Feuchtewerte in der Umgebung und in Prozessen. Das einfach zu bedienende Messsystem bringt Sicherheit und Zeitersparnis durchautomatisierte Messdaten-Erfassung.
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Bis zu 150 Fühler anschließbar
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Grafisches Display, 4 Bedientasten
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Schnittstellen: Funk, Ethernet, USB
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Alarm-Relais zum Anschluss von Alarmgebern (z.B. Leuchten, Hupen)
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- Anschlüsse für 2 Fühler – platzieren Sie den Datenlogger diskret im Vitrinensockel und überwachen Sie das Mikroklima in der Vitrine mit den anschließbaren Fühlern
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- Perfekt vernetzt: Datenspeicherung in der Testo-Cloud, Echtzeit-Alarm per E-Mail oder (optional in Verbindung mit Advanced-Lizenz) SMS
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Datenblatt |
- Plug-and-play - Programmierung und Reporting ohne zusätzliche Software
- Messdatenspeicher für bis zu 40.000 Messwerte
- Einfacher Batteriewechsel
- Für Transporte mit Trockeneis bis -80 °C einsetzbar
- Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
Datenblatt |
- Plug-and-play - Programmierung und Reporting ohne zusätzliche Software
- Messdatenspeicher für bis zu 40.000 Messwerte
- Einfacher Batteriewechsel
- Batteriestandzeit von bis zu 500 Tagen
- Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
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- Plug-and-play - Programmierung und Reporting ohne zusätzliche Software
- Messdatenspeicher für bis zu 40.000 Messwerte
- Konform zu GxP, 21 CFR Part 11, HACCP und EN 12830
- Batteriestandzeit von bis zu 150 Tagen
- Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
Datenblatt |
- Plug-and-play - Programmierung und Reporting ohne zusätzliche Software
- Messdatenspeicher für bis zu 16.000 Messwerte
- Konform zu GxP, 21 CFR Part 11, HACCP und EN 12830
- Batteriestandzeit von bis zu 90 Tagen
- Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
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- Bis zu vier Temperaturwerte gleichzeitig erfassen und dokumentieren
- Temperaturmessbereich von -200 °C bis +1000 °C
- Einfacher Batteriewechsel
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
- Drei Software-Varianten für die Datenverwaltung am PC erhältlich, Basic-Software als kostenloser Download verfügbar
Datenblatt |
- Bis zu vier Temperaturwerte gleichzeitig erfassen und dokumentieren
- Temperaturmessbereich von -200 °C bis +1000 °C
- Industrietauglich durch robustes Metallgehäuse und Schutzklasse IP 65
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
- Drei Software-Varianten für die Datenverwaltung am PC erhältlich, Basic-Software als kostenloser Download verfügbar
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- Hochgenaue Messungen mit Pt100-Fühler: Anschlüsse für 2 externe Fühler vorhanden
- Temperaturmessbereich von -100 °C bis +400 °C
- Zertifiziert nach EN 12830, konform zu HACCP und wasserfest gemäß IP 65
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
- Drei Software-Varianten für die Datenverwaltung am PC erhältlich, Basic-Software als kostenloser Download verfügbar
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- Hochgenaue Messungen durch den Temperatursensor Pt100
- Temperaturmessbereich von -35 °C bis +70 °C
- Zertifiziert nach EN 12830, konform zu HACCP und wasserdicht gemäß IP 68
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
- Drei Software-Varianten für die Datenverwaltung am PC erhältlich, Basic-Software als kostenloser Download verfügbar
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- Datenübertragung der Messdaten mittels SD-Karte
- Temperaturmessbereich von - 50° C bis + 1.000° C
- Inklusive Wandhaltung
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
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- Datenübertragung der Messdaten mittels SD-Karte
- Temperaturmessbereich von - 40° C bis + 120° C
- Inklusive Wandhaltung
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
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- Datenübertragung der Messdaten mittels SD-Karte
- Temperaturmessbereich von - 35° C bis + 55°
- Inklusive Wandhaltung
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Profi-Software zur Logger-Programmierung und Datenanalyse
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
Datenblatt |
- Messdatenspeicher für bis zu 16.000 Messwerte
- Temperaturmessbereich von -30 °C bis +70 °C
- Automatische Messdatensicherung bei leerer Batterie oder Batteriewechsel
- Komfortable Excel-Exportfunktionen
- Datenauswertung: drei verschiedene Software-Varianten verfügbar, Basic-Software kostenlos als Download erhältlich
- Anzeige von Grenzwertverletzungen
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Das Messsystem testo Saveris misst Temperatur- und Feuchtewerte in der Umgebung und in Prozessen. Das einfach zu bedienende Messsystem bringt Sicherheit und Zeitersparnis durchautomatisierte Messdaten-Erfassung.
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Bis zu 150 Fühler anschließbar
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Grafisches Display, 4 Bedientasten
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Schnittstellen: Funk, Ethernet, USB
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Alarm-Relais zum Anschluss von Alarmgebern (z.B. Leuchten, Hupen)
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