Industriegase
In Branchen wie Metallverarbeitung, Wasseraufbereitung, Medizin, Gesundheitswesen oder Brandbekämpfung spielt die Zuführungstechnik für Industrie- und medizinische Gase eine entscheidende Rolle. Sie ermöglicht die effektive und nachhaltige Handhabung, Verteilung und Nutzung von komprimierten und flüssigen Luftarten sowie chemischen Gasen. Die Nutzung solcher Gase ist an strenge Normen und Richtlinien gebunden, wobei besonderer Wert auf Arbeitssicherheit, Energie- und Arbeitskosteneinsparungen sowie die Effizienz der Lieferkette gelegt wird. Zur Bewältigung dieser komplexen Anforderungen stellen wir ein breitgefächertes Portfolio an Messinstrumenten bereit, das eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten unterstützt und den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht wird.
Anwendungen
Messinstrumente in kryogenen Tanks, ISO-Containern und Tankanhängern spielen eine entscheidende Rolle bei der Überwachung der Füllstände kryogener Flüssigkeiten. Diese Instrumente, darunter Druckmessgeräte, bieten eine Anzeige des Absolutdrucks oder des Differenzdrucks und erfassen in Tankanhängern zusätzlich den Druck vor und nach der Kryopumpe.
Basierend auf den spezifischen Anforderungen von Originalausrüstungsherstellern (OEMs) und Gasversorgungsunternehmen sind diese Behälter und Anhänger mit integrierten oder extern angebrachten Transmittern ausgestattet. Zu unseren Kunden in diesem Sektor zählen Hersteller kryogener Lagerbehälter, Wartungs- und Reparaturdienste für solche Behälter, Industriegashändler, Leasinggesellschaften für ISO-Container sowie Lieferanten von zugehörigen kryogenen Überwachungssystemen.
- Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit
- Besonders robuste Bauweise
- Typzulassung für die Schiffsindustrie
- Anzeigebereiche bis 0 ... 1.000 bar bzw. 0 ... 15.000 psi
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Für viele Varianten von Temperaturtransmittern inklusive Feldtransmitter
- Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche: Dehnungen von 0 ... 200 με bis max. 0 ... 1.000 με
- Große Langzeitstabilität, große Schock- und Vibrationsfestigkeit, gute Reproduzierbarkeit
- Nachrüstbar, einfache Montage
- Für den Einsatz in extremen Außenanwendungen (IP67)
- Relative Linearitätsabweichung < 2 % Fnom
Datenblatt |
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- Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 1.725 mbar
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
- Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
- Sehr kompakte Bauweise
- Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 4.000 mbar
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
- Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
- Skalierbare Messbereiche (Turndown bis max. 1 : 3,5)
- Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von 0 ... 0,05 bis 0 ... 1.000 bar
- Nichtlinearität 0,25 % oder 0,5 %
- Ausgang 4 ... 20 mA, DC 0...10 V, DC 0 ...5 V und weitere
- Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Kabelausgang 2 m
- Prozessanschluss G 1/4 A DIN 3852-E, 1/4 NPT und weitere
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
- Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von 0 ... 6 bar und von 0 ... 200 bis 0 ... 400 bar
- Ausgangssignale 4 ... 20 mA, DC 0 ... 10 V, DC 0 ... 5 V, DC 1 ... 5 V, DC 0,5 ... 4,5 V ratiometrisch
- Sauerstoffrein gemäß internationalen Standards
- Lieferbar in vier Reinheitsklassen
- Drei Verpackungsvarianten
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Temperaturbereiche von -269 ... +400 °C
- Ausführungen für Druckbereiche von Vakuum bis 500 bar
- Sonderausführungen: Hochdruck, Trennschichtmessung
- Signalverarbeitung erfolgt mit separatem Schaltverstärker Typ OSA-S
Datenblatt |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
- Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Einteiliges Design
- Lasermarkiert zur Identifikation
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Hohe Messgenauigkeit
- Frei skalierbare Messbereiche
- Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
- Sieben verschiedene Gehäusevarianten
- Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
- Anschlusskopf Form B oder JS
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Druckmesser mit Bourdonröhre sind ein zentrales Element in Schweißdruckminderern, sowohl in klassischen Ausführungen mit dem traditionellen „Micky Maus“-Layout als auch in modernen, in Kunststoffgehäuse integrierten Reglermodulen.
Ein Instrument misst den Druck in den Gasbehältern, während das andere den eingestellten Arbeitsdruck in der Zuleitung überwacht. Diese Messgeräte finden nicht nur in der Standard-Schweißtechnik mit Messingdruckminderern Verwendung, sondern auch auf vernickelten Druckminderern in Laboren und in der Industrie für Spezialgase sowie im Getränkevertrieb.
Zu den Nutzern in diesem Feld zählen Hersteller von OEM-Ventilen, Gaslieferanten, Distributoren und Produzenten von Schweißgeräten, sowie von Getränke- und anderen industriellen Anwendungen.
- Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
- Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291
- Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront)
- Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar bzw. 0 ... 6.000 psi
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Genauigkeit 0,1 % ohne zusätzliche Temperaturfehler im Bereich 10 ... 60 °C
- Optionale Genauigkeit von 0,05 % (Full Scale) verfügbar
- Schnelle Messraten bis zu 1 kHz
- Analog-, USB und CANopen-Ausgangssignale verfügbar
- Kalibrierung vor Ort mittels Produktsoftware möglich
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Wir arbeiten mit mehreren renommierten Herstellern von Ventilen und Druckminderern zusammen. Im Laufe der Zeit hat sich das Design dieser Regler stetig weiterentwickelt, um einen verbesserten Schutz und eine einfachere Bedienung der Messinstrumente zu gewährleisten.
Diese Entwicklung hat zur Integration von Messinstrumenten direkt in die Ventile geführt, bekannt als VIPR (Ventil mit integriertem Druckregler). Zunächst wurden mechanische Versionen verwendet, die später durch mechatronische beziehungsweise elektronische Instrumente ersetzt wurden.
Die Hauptfunktion der Messinstrumente in solchen Druckminderern besteht darin, den Druck sowohl im Gasbehälter als auch in der Zuleitung zu messen. Moderne elektronische Versionen bieten zusätzliche Funktionen, wie die Anzeige der verbleibenden Betriebsdauer, des Gasdurchsatzes und des Füllstands, sie lösen Alarme bei geringem Gasinhalt aus und ermöglichen eine drahtlose Kommunikation.
- Zuverlässig und wirtschaftlich
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Nenngröße 40 [1 ½"], 50 [2"], 63 [2 ½"], 80 [3"], 100 [4"] und 160 [6"]
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar [0 ... 6.000 psi]
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Wirtschaftlich und zuverlässig
- Anzeigebereiche von 0 ... 1 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 15 bis 0 ... 15.000 psi]
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von 0 … 6 bar bis 0 … 600 bar
- Nichtlinearität 0,5 %
- Standard-Industriesignale
- Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Metri Pack Serie 150, Kabelausgang 2 m ungeschirmt oder geschirmt
- Viele international übliche Prozessanschlüsse
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Gasflaschenschränke dienen primär dem Schutz vor Bränden und dem sicheren Aufbewahren von Gasflaschen, die inerte, nicht reaktive und ungefährliche Gase beinhalten. Auf dem Markt finden sich diverse Modelle dieser Schränke, die in unterschiedlichen Größen für die Lagerung von einer bis mehreren Gasflaschen erhältlich sind und den Bedürfnissen einzelner Unternehmen angepasst werden können. Diese Schränke können neu gekauft, gebraucht erworben oder nach einer Aufbereitung wieder verwendet werden.
Je nach den Anforderungen, die das gelagerte Gas stellt, können Gasflaschenschränke mit verschiedenen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet sein. Dazu gehören Gasdetektoren, Sprinkleranlagen, Überlaufmelder sowie ein automatisches Steuerungssystem, das Features wie automatische Belüftung und Druckentlastung bietet. Zudem sind die Spezifikationen der Anschlüsse und Ventile entscheidend für die Auswahl kompatibler Mess- und Kontrollinstrumente, um eine effektive und sichere Gasverteilung zu gewährleisten.
Diese Schränke tragen nicht nur zur Arbeitssicherheit bei, indem sie vor potenziellen Gefahren wie Leckagen oder Druckanstiegen schützen, sondern unterstützen auch die Einhaltung gesetzlicher Sicherheitsvorschriften. Die Integration fortschrittlicher Überwachungstechnologien ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Gasflaschen, was zur präventiven Wartung und zur Vermeidung von Betriebsstörungen beiträgt.
- Messbereiche von 0 ... 6 bar und von 0 ... 200 bis 0 ... 400 bar
- Ausgangssignale 4 ... 20 mA, DC 0 ... 10 V, DC 0 ... 5 V, DC 1 ... 5 V, DC 0,5 ... 4,5 V ratiometrisch
- Sauerstoffrein gemäß internationalen Standards
- Lieferbar in vier Reinheitsklassen
- Drei Verpackungsvarianten
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
- Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Hohe Überlastgrenze bis 400 %
- 0,1 % FS Genauigkeit
- Erfüllt höchste EMV-Anforderungen
- Messbereiche 0 ... 27,22 kg bis 0 ... 136,08 kg [0 ... 60 lbs bis 0 ... 300 lbs]
- Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Einteiliges Design
- Lasermarkiert zur Identifikation
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
Medizinische Gase spielen in zahlreichen Bereichen des Gesundheitswesens eine entscheidende Rolle, darunter in der Notaufnahme, im Operationssaal, auf Intensivstationen, in Patientenzimmern sowie in Rettungsfahrzeugen. Diese Gase, zu denen medizinische Luft, Kohlendioxid (CO2), Helium (He), Lachgas (N2O), Stickstoff (N2), Stickstoffmonoxid (NO), Sauerstoff (O2) und Xenon gehören, sind unverzichtbar für eine Vielzahl von Behandlungen und Therapien.
Zur Gewährleistung einer kontinuierlichen und sicheren Versorgung mit diesen lebenswichtigen Gasen werden Messinstrumente an verschiedenen Punkten des Versorgungssystems eingesetzt, einschließlich Speichertanks, Gasflaschen, Ventilanschlüssen, Druckregulatoren und an den Stellen, wo die Gase den Patienten zugeführt werden. Zur Kontrolle des Vakuums in den Versorgungssystemen kommen Vakuummeter zum Einsatz. Die Zuverlässigkeit dieser Messinstrumente ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten und eine präzise Dosierung der medizinischen Gase zu ermöglichen. Zu den Abnehmern dieser Technologien zählen sowohl die Hersteller von medizinischen Geräten als auch Unternehmen, die medizinische Gase liefern, sowie Produzenten von Druckregelungstechnik für medizinische Einsatzbereiche. Die Implementierung dieser Messgeräte trägt wesentlich dazu bei, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und die Effizienz medizinischer Behandlungen zu steigern.
- Messbereiche von 0 ... 6 bar und von 0 ... 200 bis 0 ... 400 bar
- Ausgangssignale 4 ... 20 mA, DC 0 ... 10 V, DC 0 ... 5 V, DC 1 ... 5 V, DC 0,5 ... 4,5 V ratiometrisch
- Sauerstoffrein gemäß internationalen Standards
- Lieferbar in vier Reinheitsklassen
- Drei Verpackungsvarianten
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
- Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Zuverlässig und wirtschaftlich
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Nenngröße 40 [1 ½"], 50 [2"], 63 [2 ½"], 80 [3"], 100 [4"] und 160 [6"]
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar [0 ... 6.000 psi]
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Speziell für den Schalttafeleinbau
- Zuverlässig und wirtschaftlich
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar bzw. 0 ... 6.000 psi
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit
- Besonders robuste Bauweise
- Typzulassung für die Schiffsindustrie
- Anzeigebereiche bis 0 ... 1.000 bar bzw. 0 ... 15.000 psi
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 1.725 mbar
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
- Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
- Sehr kompakte Bauweise
- Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 4.000 mbar
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
- Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
- Skalierbare Messbereiche (Turndown bis max. 1 : 3,5)
- Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von 0 ... 0,05 bis 0 ... 1.000 bar
- Nichtlinearität 0,25 % oder 0,5 %
- Ausgang 4 ... 20 mA, DC 0...10 V, DC 0 ...5 V und weitere
- Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Kabelausgang 2 m
- Prozessanschluss G 1/4 A DIN 3852-E, 1/4 NPT und weitere
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von 0 … 6 bar bis 0 … 600 bar
- Nichtlinearität 0,5 %
- Standard-Industriesignale
- Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Metri Pack Serie 150, Kabelausgang 2 m ungeschirmt oder geschirmt
- Viele international übliche Prozessanschlüsse
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Frontseitige Nullpunkteinstellung
- Besondere Anschlusslage auf Anfrage
- Niedrige Anzeigebereiche ab 0 ... 25 mbar
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Messbereich von 0 ... 0,1 bis 0 ... 1.000 bar
- Nichtlinearität 0,2 % der Spanne (BFSL)
- Ausgangssignale: 4 ... 20 mA, DC 0 ... 10 V, DC 0 ... 5 V und weitere
- Elektrische Anschlüsse: Winkelstecker Form A, Rundstecker M12 x 1, verschiedene Kabelausgänge und weitere
- Nullpunkt und Spanne über internes Potentiometer einstellbar
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Wasserstoff spielt eine Schlüsselrolle als Energiequelle und findet breite Anwendung aufgrund seines hohen Energiegehalts. In Brennstoffzellen wird er zur Erzeugung von Strom durch die chemische Reaktion mit Sauerstoff eingesetzt, was ihn zu einem sauberen Kraftstoff für Fahrzeuge, Raumfahrzeuge, abgelegene Wetterstationen und Unterseeboote macht. Darüber hinaus ist Wasserstoff in der Herstellung von Düngemitteln und Farben von Bedeutung und findet vielfältige Verwendung in der Lebensmittelverarbeitung, in chemischen Laboren und in der Schweißtechnik, insbesondere beim WIG- und Plasma-Schweißen.
In der chemischen Industrie ist Wasserstoff ein essenzielles Reduktionsmittel, das besondere Anforderungen an die Materialbeständigkeit der verwendeten Instrumente stellt. Unternehmen aus der Automobilbranche, dem Tankstellenbau, der Entwicklung von Gaszuführsystemen, der Laborprüftechnik sowie der Gasanalytik setzen Instrumente für Wasserstoffanwendungen ein und fordern dabei höchste Präzision und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus trägt Wasserstoff zur Energiewende bei, indem er als Speichermedium für erneuerbare Energien dient und in der Stahlproduktion sowie im Energiebereich als Ersatz für fossile Brennstoffe genutzt wird, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
- Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
- Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 4.000 mbar
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
- Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
- Skalierbare Messbereiche (Turndown bis max. 1 : 3,5)
- Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Hochwertiges Produkt
- Vielfältig konfigurierbar
- Frontbündiger Prozessanschluss
- Großes Lagerprogramm für kurze Lieferzeiten
- Vakuumfest
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Für extreme Einsatzbedingungen
- Kompakte und robuste Bauform
- Diagnosefunktion (Option)
- Signalbegrenzung (Option)
- Kundenspezifische Anpassungen möglich
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Multifunktionales Display
- Einfache Menüführung
- Leitfähiges Kunststoffgehäuse oder CrNi-Stahl-Gehäuse (optional mit elektropolierter Oberfläche)
- Großes LC-Anzeige, drehbar
- Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
- Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
- Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
- Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Zulassung Germanischer Lloyd
- Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
- Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
- Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Ausführungen nach Kundenspezifikation
- Verschiedene Prozessanschlüsse
- Kurze Ansprechzeiten
- Robustes, vibrationsunempfindliches Design
- Verschiedene Thermoelementtypen und elektrische Anschlussarten
Datenblatt |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Einteiliges Design
- Lasermarkiert zur Identifikation
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
- Anschlusskopf Form B oder JS
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Der große Vorteil von mechanischen Druckschaltern ist, dass keine Hilfsenergie für den Schaltvorgang benötigt wird.
- Kompaktes und schlankes Design
- Robustes Schaltergehäuse aus CrNi-Stahl 316, IP66, NEMA 4X
- Breites Spektrum an Einstellbereichen verfügbar, 1 … 2,5 bar bis 200 … 1.000 bar
- Wiederholbarkeit des Sollwertes ≤ 1 % für zuverlässiges Schalten
- Hohe Schaltleistung und große Auswahl von Kontaktvarianten und elektrischen Anschlüssen
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
- Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
- Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
- Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
- Für extreme Umgebungstemperaturen
- Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Wirtschaftlich und zuverlässig
- Anzeigebereiche von 0 ... 1 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 15 bis 0 ... 15.000 psi]
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Hochwertige Konstruktion aus Edelstahl 316L, medienberührende Teile sind kompatibel mit Wasserstoff
- Verschmutzungsunempfindliche Barriere zum Schutz des Sensorelements optimiert gegen das Eindringen von Wasserstoff
- Zertifizierungen für den Einsatz in Gefahrenzonen, z. B. in explosionsgefährdeten Bereichen optional verfügbar
- Konfigurierbares Ausgangssignal (Spannung/ Strom)
- Verschiedene elektrische Anschlussoptionen und Druckanschlüsse wählbar
- hohe Zuverlässigkeit, Stabilität und Überdruckfestigkeit
- höchste Flexibilität bei der Konfiguration des Sensors auf Ihre Anwendung
Datenblatt |
Produktkatalog |
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- Diagnosefunktionen gemäß NAMUR-Empfehlung NE107
- SIL-Geräte entwickelt nach IEC 61508
- SIL-Validierung am Gerät oder per Remote mit SIMATIC PDM
- Reduzierung der Induktivität für Ex Anwendungen auf LI = 0
- Sprungantwortzeit bei Bauart Druck T63 = 105 ms und bei Bauart Differenzdruck 135 ms.
- Minimale Kennlinienabweichung
- Sehr geringer Temperatureinfluss
- Sehr gute Langzeitstabilität
- Hohe Qualität und Lebensdauer
- Große Zuverlässigkeit auch bei extremen chemischen und mechanischen Belastungen
- Für aggressive und nicht aggressive Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten
- Umfangreiche Diagnose- und Simulationsfunktionen
- Separater Austausch von Messzelle und Elektronik ohne Nachkalibrierung
- Messstoffberührte Teile aus hoch qualitativen Materialien (z. B. Edelstahl, Alloy, Gold, Monel, Tantal)
- Stufenlos einstellbare Messspannen von 0,01 bar bis 700 bar (0.15 psi bis 10153 psi)
- Komfortable Parametrierung über 4 Bedientasten und über HART-Schnittstelle.
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Genauigkeit |
0,065 % (SITRANS P320), 0,04 % (SITRANS P420) |
---|---|
Antwortzeit |
bis zu 105 ms |
Langzeit-Stabilität: |
≤ 0.125 % / 5 Jahre |
Messzellen |
von 20 mbar bis zu 700 bar |
Max. Turndown |
100:1 |
Messstofftemperatur |
-40 °C bis +100 °C |
Zertifikate/ Zulassungen |
ATEX, IEC EX, FM, CSA, NEPSI und andere |
SIL-2/3 Zertifizierung: |
Entwickelt nach IEC 61508 Standards
HART7 Kommunikation
|
Kommunikation |
HART, PROFIBUS PA (in Vorbereitung), FOUNDATION Fieldbus (in Vorbereitung) |
Werkstoffe Membran |
Edelstahl, Hastelloy, Tantal, Monel, Gold |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Die Nutzung von Erdgas als Kraftstoff für Fahrzeuge bietet eine erhebliche Einsparung an Treibstoffkosten, wobei bis zu 60 % im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen möglich sind. Darüber hinaus zählt Erdgas zu den umweltfreundlichsten Energiequellen. Im Vergleich zu Benzin oder Diesel verursacht es deutlich weniger Emissionen unverbrannter Kohlenwasserstoffe, die als schädlich und potenziell krebserregend eingestuft werden, und senkt die CO2-Emissionen um etwa 20 %.
Dies trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern ermöglicht es Fahrzeugen, die mit Erdgas betrieben werden, Zutritt zu Zonen zu erhalten, die für herkömmlich angetriebene Fahrzeuge aufgrund von Emissionsbeschränkungen gesperrt sind. Um den aktuellen Füllstand von komprimiertem Erdgas (CNG) oder flüssigem Erdgas (LNG) im Tank des Fahrzeugs zu überwachen, kommen spezielle Messinstrumente zum Einsatz. Diese Instrumente sind entscheidend für die Sicherheit und Effizienz des Betriebs, indem sie genaue Daten über die verfügbare Kraftstoffmenge liefern und so eine optimale Nutzung des Fahrzeugs ermöglichen.
- Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
- Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Zulassung Germanischer Lloyd
- Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Einteiliges Design
- Lasermarkiert zur Identifikation
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
- Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
- Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
- Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Zuverlässig und wirtschaftlich
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Nenngröße 40 [1 ½"], 50 [2"], 63 [2 ½"], 80 [3"], 100 [4"] und 160 [6"]
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar [0 ... 6.000 psi]
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit
- Besonders robuste Bauweise
- Typzulassung für die Schiffsindustrie
- Anzeigebereiche bis 0 ... 1.000 bar bzw. 0 ... 15.000 psi
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Große Auswahl an Werkstoffen und Größen
- Ausführungen: Flachdichtring nach EN 837-1 (und ähnlich), WIKA-Dichtring und Dichtkantenring
- Für Prozessanschlüsse mit/ohne Zentrierzapfen
Datenblatt |
- Anzeigebereiche von -200 ... +700 °C [-328 ... 1.292 °F]
- Schnelles Ansprechverhalten
- Gehäuse und Tauchschaft aus CrNi-Stahl
- Verschiedene Anschlussbauformen und Befestigungen
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Atemschutzgeräte, auch bekannt als selbstständige Atemschutzgeräte (SCBA), Pressluftatmer (CABA) oder einfach Atemgeräte (BA), sind essenzielle Ausrüstungen für Personen, die in potenziell lebensbedrohlichen oder gesundheitsschädlichen Umgebungen arbeiten müssen. Dazu zählen Einsatzkräfte wie Feuerwehrleute und Rettungsdienste, die in rauchgefüllten, giftigen oder sauerstoffarmen Bereichen tätig sind.
Diese Geräte sind mit speziellen Anzeigeinstrumenten ausgestattet, die entweder direkt am Ventil des Atemluftzylinders oder an einem tragbaren Gerät befestigt sind. Diese Anzeigen sind von entscheidender Bedeutung, da sie den Nutzern eine genaue Ablesung des verbleibenden Sauerstoffgehalts in ihren Flaschen bieten. Diese Information ist kritisch, um die verbleibende Einsatzdauer zu kennen und um sicherzustellen, dass ausreichend Zeit bleibt, um entweder die Aufgabe abzuschließen oder sich zu einem sicheren Ort zurückzuziehen, bevor der Sauerstoffvorrat zur Neige geht. Die Entwicklung und Integration fortschrittlicher Sensortechnologie in diese Anzeigeinstrumente ermöglicht es den Nutzern nun, noch präzisere Daten über den Sauerstoffvorrat zu erhalten und Warnsignale bei niedrigen Sauerstoffständen zu aktivieren, was die Sicherheit und Effizienz bei Einsätzen erheblich verbessert.
- Zuverlässig und wirtschaftlich
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Nenngröße 40 [1 ½"], 50 [2"], 63 [2 ½"], 80 [3"], 100 [4"] und 160 [6"]
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar [0 ... 6.000 psi]
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Bedienungsanleitung |
- Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit
- Besonders robuste Bauweise
- Typzulassung für die Schiffsindustrie
- Anzeigebereiche bis 0 ... 1.000 bar bzw. 0 ... 15.000 psi
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Bedienungsanleitung |
- Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291
- Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront)
- Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar bzw. 0 ... 6.000 psi
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- Messbereiche von 0 ... 6 bar und von 0 ... 200 bis 0 ... 400 bar
- Ausgangssignale 4 ... 20 mA, DC 0 ... 10 V, DC 0 ... 5 V, DC 1 ... 5 V, DC 0,5 ... 4,5 V ratiometrisch
- Sauerstoffrein gemäß internationalen Standards
- Lieferbar in vier Reinheitsklassen
- Drei Verpackungsvarianten
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Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von 0 ... 6 bis 0 ... 1.000 bar
- Strom- und Spannungsausgänge
- Schutzart IP65 oder IP67
- Messstoffberührte Teile und Gehäuse aus CrNi-Stahl
- Vakuumfest
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In der Gasbranche, in der höchste Standards an Sicherheit und Verlässlichkeit gefordert sind, spielen präzise einstellbare Regler zusammen mit passenden Mess- und Steuerinstrumenten eine entscheidende Rolle für die exakte Regulierung der Gasströme.
Das Management dieser Vorgänge erfolgt mittels eines ausgereiften Reglersystems, das durch mechanische Messinstrumente, Schalter und Transmitter ergänzt wird. Unsere Produktpalette, die speziell für solche Einsätze konzipiert ist, findet ihren Einsatz bei Unternehmen im Bereich der Industriegase sowie bei Produzenten von Gasversorgungstechnik. Dabei richtet sich unser Angebot insbesondere an Akteure in der Spezialgas- und Chemiebranche, die einen hohen Bedarf an präzisen Steuerungs- und Überwachungslösungen haben, um den strengen Anforderungen in diesen spezialisierten Sektoren gerecht zu werden.
- Zuverlässig und wirtschaftlich
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Nenngröße 40 [1 ½"], 50 [2"], 63 [2 ½"], 80 [3"], 100 [4"] und 160 [6"]
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar [0 ... 6.000 psi]
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Bedienungsanleitung |
- Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291
- Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront)
- Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar bzw. 0 ... 6.000 psi
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Ausführung mit Druckanschlussgewinde in Form A bzw. Form B
- 7 verschiedene Einstellbereiche wählbar
- Nenndrücke bis 600 bar
- Überdrucksicher bis 1.000 bar
- Vakuumsicher
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Technische Informationen |
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- Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
- Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt |
- Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
- Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
- Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
- EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
- Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
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Bedienungsanleitung |
- Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Zulassung Germanischer Lloyd
- Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar
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Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von 0 ... 0,05 bis 0 ... 1.000 bar
- Nichtlinearität 0,25 % oder 0,5 %
- Ausgang 4 ... 20 mA, DC 0...10 V, DC 0 ...5 V und weitere
- Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Kabelausgang 2 m
- Prozessanschluss G 1/4 A DIN 3852-E, 1/4 NPT und weitere
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Bedienungsanleitung |
- Einteiliges Design
- Lasermarkiert zur Identifikation
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
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Ein Gasflaschenbündel ist ein Arrangement mehrerer Gaszylinder, die typischerweise eingesetzt werden, um Gase durch ein Leitungssystem zu verteilen. Diese Zylinder werden über einen Ventilblock in eine primäre und eine sekundäre Gruppe unterteilt, um eine effiziente Nutzung und einen kontinuierlichen Gasfluss zu gewährleisten. Anfänglich wird das Gas aus dem primären Bündel entnommen, wobei die gleichmäßige Verteilung durch ihre parallele Anordnung an einem gemeinsamen Ausgang gesichert ist.
Sobald die Gasmenge in den primären Zylindern ein kritisches Minimum erreicht, ermöglicht ein Drucktransmitter die Umschaltung auf das sekundäre Bündel. Dieses System erlaubt den Austausch des primären Bündels, ohne die Gasversorgung zu unterbrechen. Ventilblöcke dienen dazu, das Gas von einem zentralen Punkt aus an mehrere Abnahmestellen zu leiten. Besonders in medizinischen Einrichtungen, wie Krankenhäusern, werden solche Gasverteilersysteme für die Bereitstellung verschiedener Gase, einschließlich Lachgas, Entonox und Sauerstoff, genutzt. Diese Systeme sind essentiell für die Aufrechterhaltung einer zuverlässigen und sicheren Gasversorgung für unterschiedliche Anwendungen, darunter auch für die Versorgung von Notfalleinrichtungen und Operationssälen.
- Zuverlässig und wirtschaftlich
- Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
- Nenngröße 40 [1 ½"], 50 [2"], 63 [2 ½"], 80 [3"], 100 [4"] und 160 [6"]
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar [0 ... 6.000 psi]
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- Ausführung nach ISO 5171 oder für Acetylen nach ISO 7291
- Sicherheitsmerkmale Typ 111.11: Mit Entlastungsöffnung auf der Gehäuserückseite Typ 111.31: Mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront)
- Nenngröße (NG) des Gehäuses Typ 111.11: NG 40, 50 und 63 Typ 111.31: NG 50
- Anzeigebereiche bis 0 ... 400 bar bzw. 0 ... 6.000 psi
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Bedienungsanleitung |
- Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
- Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
- Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
- Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
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- Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
- Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
- Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
- EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
- Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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