Vergleich zwischen analogen und digitalen Druckmessverfahren

manos

 

Druckmessverfahren spielen eine entscheidende Rolle in vielen industriellen, wissenschaftlichen und alltäglichen Anwendungen. Die beiden Haupttypen von Druckmessgeräten sind analoge Manometer und digitale Manometer. Während analoge Manometer seit Jahrzehnten im Einsatz sind, gewinnen digitale Manometer aufgrund ihrer Präzision und zusätzlichen Funktionen zunehmend an Bedeutung. In diesem Artikel werden die Unterschiede, Vorteile und Nachteile der beiden Technologien detailliert untersucht.

 

Grundlagen der Druckmessung

Druckmessgeräte dienen der Erfassung des Drucks von Gasen und Flüssigkeiten. Dabei gibt es verschiedene Messmethoden, die je nach Anwendung ausgewählt werden:

Messmethoden

  • Absolute Druckmessung: Diese Methode misst den Druck relativ zum absoluten Vakuum. Sie wird vor allem in der Meteorologie, in Höhenmessern und in wissenschaftlichen Laboren eingesetzt, wo exakte Druckwerte erforderlich sind.

  • Relativdruckmessung: Hierbei wird der Druck relativ zum aktuellen atmosphärischen Druck bestimmt. Diese Methode ist die häufigste und wird in den meisten industriellen Anwendungen sowie in Heizungs- und Lüftungssystemen genutzt.

  • Differenzdruckmessung: Vergleicht zwei unterschiedliche Druckniveaus und wird oft in der Strömungstechnik, Filterüberwachung und industriellen Prozessen verwendet.

Funktionsweise und Prinzipien

Die Druckmessung kann auf verschiedenen physikalischen Prinzipien beruhen:

  • Mechanische Druckmessung: Nutzt die Verformung elastischer Elemente, wie z. B. beim Bourdon-Rohr oder Membrananzeigen.

  • Elektronische Druckmessung: Verwendet Sensoren, die Druck in elektrische Signale umwandeln, beispielsweise piezoresistive oder kapazitive Sensoren.

  • Hydrostatische Druckmessung: Wird bei Flüssigkeiten verwendet und basiert auf der Höhe der Flüssigkeitssäule zur Ermittlung des Drucks.

  • Resonanzbasierte Messverfahren: Nutzen Veränderungen in der Resonanzfrequenz eines Sensors zur Bestimmung des Drucks.

Analoge und digitale Manometer arbeiten mit diesen Prinzipien, unterscheiden sich jedoch grundlegend in ihrer Funktionsweise und Anwendung.

 

Analoge Manometer

Analoge Manometer, oft als Rohrfedermanometer oder Bourdon-Rohr-Manometer bekannt, nutzen mechanische Prinzipien zur Druckmessung. Das Bourdon-Rohr ist ein elastisches, halbkreisförmig gebogenes Metallrohr, das sich bei Druckänderung verformt. Diese Bewegung wird über ein Zeigersystem auf einer Skala dargestellt.

Vorteile analoger Manometer:

  1. Robustheit – Keine elektronischen Bauteile, daher unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen.

  2. Langlebigkeit – Weniger anfällig für Ausfälle durch elektronische Defekte.

  3. Einfache Bedienung – Kein Strombedarf, keine Kalibrierung nötig.

  4. Kostengünstig – Meist günstiger in der Anschaffung als digitale Alternativen.

Nachteile analoger Manometer:

  1. Geringere Genauigkeit – Ablesefehler und mechanische Ungenauigkeiten können auftreten.

  2. Schwierige Ablesbarkeit – Vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen oder schnellen Druckschwankungen.

  3. Begrenzte Zusatzfunktionen – Keine Speicherung von Messwerten oder Datenübertragung möglich.

 

Digitale Manometer

Digitale Manometer nutzen elektronische Sensoren zur Druckmessung. Meistens kommen piezoresistive, kapazitive oder resonanzbasierte Sensoren zum Einsatz, die den Druck in elektrische Signale umwandeln und auf einem Display anzeigen.

Vorteile digitaler Manometer:

  1. Hohe Genauigkeit – Exakte Messwerte mit geringer Fehlertoleranz.

  2. Einfache Ablesbarkeit – Klar ablesbare digitale Anzeige, oft mit Hintergrundbeleuchtung.

  3. Zusätzliche Funktionen – Speicherung von Messwerten, Schnittstellen für Datenübertragung, Min/Max-Werte.

  4. Flexibilität – Oft in verschiedenen Einheiten umschaltbar.

Nachteile digitaler Manometer:

  1. Abhängigkeit von Stromquellen – Batterien oder externe Stromversorgung erforderlich.

  2. Höhere Kosten – Teurer in der Anschaffung als analoge Modelle.

  3. Empfindlichkeit – Elektronische Komponenten sind empfindlicher gegenüber äußeren Einflüssen.

 

Vergleich zwischen analogen und digitalen Manometern

Die folgende Tabelle bietet eine Gegenüberstellung der wichtigsten Unterschiede:

Merkmal Analoge Manometer Digitale Manometer
Messgenauigkeit Mittel Hoch
Ablesbarkeit Manuell, Skala Digital, Display
Energiebedarf Kein Strom nötig Batterie/Stromquelle erforderlich
Zusatzfunktionen Keine Speicher, Schnittstellen, Alarmfunktionen
Robuste Bauweise Hoch Mittel
Kosten Niedrig Höher

 

Anwendungsbereiche

Die Wahl zwischen einem analogen oder digitalen Manometer hängt stark von der jeweiligen Anwendung ab.

Typische Einsatzgebiete analoger Manometer:

  • Industrielle Hydraulik- und Pneumatiksysteme

  • Heizungs- und Sanitärtechnik

  • Druckluftanlagen

  • Anwendungen mit hohen mechanischen Belastungen

Typische Einsatzgebiete digitaler Manometer:

  • Kalibrierung und Laboranwendungen

  • Prozessindustrie mit hohen Genauigkeitsanforderungen

  • Forschung und Entwicklung

  • Mobile Messsysteme mit Datenprotokollierung

 

Zukunft der Druckmesstechnik

Die Digitalisierung beeinflusst auch die Druckmesstechnik. Zunehmend setzen Unternehmen auf smarte digitale Manometer mit IoT-Anbindung, die in Echtzeit Messdaten über Netzwerke übertragen und analysieren können. Dennoch bleiben analoge Manometer in vielen Bereichen aufgrund ihrer Einfachheit und Robustheit weiterhin relevant.

 

Zusammenfassend

Beide Technologien haben ihre spezifischen Vorteile und Nachteile. Während analoge Manometer durch ihre Robustheit und einfache Anwendung überzeugen, bieten digitale Manometer eine höhere Genauigkeit und Zusatzfunktionen. Die Wahl des geeigneten Druckmessverfahrens hängt letztendlich von den individuellen Anforderungen der Anwendung ab.

Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Entscheidungskriterien zusammen:

Kriterium Empfehlung
Höchste Genauigkeit Digitales Manometer
Einfache Handhabung Analoges Manometer
Kostenoptimierung Analoges Manometer
Datenanalyse und Speicherung Digitales Manometer
Einsatz in rauer Umgebung Analoges Manometer
Langfristige Flexibilität Digitales Manometer

Durch die fortschreitende Entwicklung digitaler Technologien ist zu erwarten, dass digitale Manometer zunehmend an Bedeutung gewinnen. Dennoch wird es auch in Zukunft Anwendungen geben, in denen analoge Manometer unverzichtbar bleiben.

  • Einfacher denn je Betriebsdrücke einstellen und prüfen
  • Einfache Datenübertragung – via USB und Bluetooth®
  • Für den mobilen Einsatz und stationären Dauerbetrieb
  • Genauigkeit bis 0,25 % FS
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

.

  • Messbereiche bis 0 ... 10.000 bar (0 ... 150.000 psi), auch Vakuum- und Absolutdruckmessbereiche verfügbar
  • Genauigkeit: bis zu 0,025 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Eigensichere Version
  • Loggerfunktion mit bis zu 50 Messwerten pro Sekunde (Druckdatenlogger)
  • Kommunikation mit der Software WIKA-Cal über WIKA-Wireless
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • 4 1/2 stellige Digitalanzeige / Bargraph & Min/Max Messung
  • Messrate: 100 Messungen/Sekunde
  • Robustes Gehäuse mit Gummischutzkappe
  • Einfache Bedienung über vier Tasten
  • Komplette Servicekoffer inkl. Druckerzeugung erhältlich
  • Genauigkeit: 0,25 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Messbereiche von -1 … +16 bar bis 0 … 1.000 bar (-14,5 ... 230 psi bis 0 ... 14.500 psi)
  • Werkskalibrierschein im Lieferumfang enthalten
  • Nullpunktabgleich
  • Hilfsenergie: 2 x 1,5 V AA-Batterien
Nicht mehr lieferbar! Nachfolgeprodukt ist WIKA CPG1200 und der baulich größere CPG1500
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Genauigkeit von 0,05 % vom Endwert (FS)
  • Druckbereiche bis zu 20.000 psi (1.400 bar)
  • Elf wählbare Druckeinheiten
  • Großes, leicht ablesbares Display mit fünfstelliger Auflösung
  • %-Druckanzeige und zusätzliche Balkengrafik zur schnellen visuellen Orientierung
  • Temperaturkompensierte Genauigkeit von 14 °F bis 122 °F (−10 °C bis +50 °C)
  • Analogausgang 0 bis 5 V
  • Druckschaltertest
  • Funktionen für Minimal-/Maximalwert, Tarierung und Alarm
  • Kompatibel mit IDOS und RS232-Schnittstelle
  • Kostenlose Überwachungs- und Steuerungssoftware
  • Druckkammer aus Edelstahl oder Inconel für aggressive Medien
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Nenndrücke: 0 ... 100 mbar bis 0 ... 400 bar
  • Genauigkeit: 0,05 % FSO BFSL (Klasse 0,05)
  • modulares Sensorkonzept
  • grafikfähiges Display
  • Hintergrundbeleuchtung
  • USB 2.0 Schnittstelle
  • Edelstahlgehäuse d = 100 mm
  • Nullpunkt-Justage
  • Datenlogger

IDM01

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Nenndrücke von 0 …100 mbar bis 0 ... 400 bar
  • Besondere Merkmale
    • modulares Sensorkonzept
    • Datenlogger
    • grafikfähiges Display
    • Edelstahlgehäuse Ø 100 mm
    • USB 2.0 Schnittstelle
  • Kalibrierzertifikat nach DKD / DAkkS
  • Ex-Ausführung Zone 1
  • Software inkl. USB-Konverter
  • Kalibrier- und Prüfkoffer mit umfangreichem Zubehör
  • Datenloggerintervall 1s … 99 Tage oder fester Zeitpunkt
  • Vorgabe der Mess- / Prüfdauer Anzahl Werte oder Zeitdauer
  • Nullpunktjustage
  • Genauigkeiten: Standard für PN ≥ 0,4 bar: ≤ ± 0,05 % BFSL , Standard für PN < 0,4 bar: ≤ ± 0,125 % BFSL
Datenblatt

  • Druckbereich von 0 …100 mbar bis 0 ... 400 bar
  • Datenlogger
  • grafikfähiges Display
  • Edelstahlgehäuse Ø 100 mm
  • USB 2.0 Schnittstelle
  • Genauigkeit: 1 Standard für PN ≥ 0,4 bar: ≤ ± 0,05 % BFSL Standard für PN < 0,4 bar: ≤ ± 0,125 % BFSL

IDM01

Datenblatt

  • Druckbereich von 0 ... 600 bar bis 0 ... 2200 bar
  • Datenlogger
  • grafikfähiges Display
  • Edelstahlgehäuse Ø 100 mm
  • USB 2.0 Schnittstelle
  • Genauigkeit: 1 Standard für PN ≥ 0,4 bar: ≤ ± 0,05 % BFSL Standard für PN < 0,4 bar: ≤ ± 0,125 % BFSL

IDM01

Datenblatt

  • Klasse 0,4%
  • Ø 80 mm
  • Hintergrundbeleuchtung
  • Nullpunktkorrektur
  • Min/Max Messwertspeicher
Datenblatt

  • Klasse 1,0%
  • Ø 66 m
  • Hintergrundbeleuchtung
  • Nullpunktkorrektur
Datenblatt

  • Klasse 0,5% / 0,25%
  • Ø 80 m
  • 2 Relais als Wechsler
  • Passwortgeschützt
Datenblatt

  • Klasse 0,2%
  • Ø 105 m
  • Hintergrundbeleuchtung
  • Min/MaxMesswertspeicher
  • Bargraph
  • Großes 5-stelliges Display
Datenblatt

  • Klasse 0,1% / 0,05%
  • Ø 105 mm
  • Hintergrundbeleuchtung
  • Min/Max Messwertspeicher
  • Temperaturanzeige
Datenblatt

  • 3 stelliges LED Digital-Kontaktmanometer
  • 14 mm Ziffernhöhe
  • 63 mm Edelstahlgehäuse
  • Min./max. Speicher
  • Messbereiche von 250 mbar bis 250 bar
  • Trockene Keramikmesszelle
  • Analogausgang: 0(4)...20 mA, 0...10 V
  • Kontaktausgang DC PNP, max. 200 mA
  • Frei programmierbare Parameter
  • Genauigkeit 0,5% FS @ 25°C
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • 3 stelliges LED Digital-Kontaktmanometer
  • 80 mm Edelstahlgehäuse
  • Min./max. Speicher
  • Messbereiche von 500 mbar bis 250 bar
  • Trockener piezoresistiver Keramiksensor für allgemeine Anwendungen
  • Analogausgang: 0(4)...20 mA, 0...10 V
  • Kontaktausgang DC PNP, max. 200 mA
  • Genauigkeit: ≤ ± 0,5 % FS @ 25 °C
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • 3 stelliges LED Digital-Kontaktmanometer
  • 80 mm Edelstahlgehäuse
  • Min./max. Speicher
  • Messbereiche von 25 mbar bis 60 bar
  • Trockener, ölfreier kapazitiver Keramiksensor
  • bis zu 100 fach Überlastfest
  • Analogausgang: 0(4)...20 mA, 0...10 V
  • Kontaktausgang DC PNP, max. 200 mA
  • Genauigkeit≤ ± 0,5 % FS @ 25 °C
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • 3 stelliges LED Digital-Kontaktmanometer
  • 80 mm Edelstahlgehäuse 330° drehbar
  • Min./max. Speicher
  • Frontbündiger kapazitiver Keramiksensor
  • Ölfreie Ausführung bis zu 100 fach Überlastfest
  • Messbereiche von 25 mbar bis 60 bar
  • Analogausgang: 0(4)...20 mA, 0...10 V
  • Kontaktausgang DC PNP, max. 200 mA
  • Genauigkeit ≤ ± 0,5 % FS @ 25 °C
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Kombinierte Druck-Temperaturanzeige
  • 3 stellige LED mit Kontaktausgängen
  • 80 mm Edelstahlgehäuse
  • 2 min./max. Speicher
  • Messbereiche von 250 mbar bis 40 bar
  • 0…50°C bis -20…100°C
  • Analogausgang: (0)4...20 mA, 0…10 V
  • 2 DC PNP Kontaktausgänge, max. 200 mA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  •  Druckmessbereiche: 0 bis 60 bar, 0 bis 250 bar oder 0 bis 600 bar
  • Fehlergrenze: ± 0,5 % v. EW, ± 1 Digit
  • Wandlungsrate: 5/s
  • 4-stellige 7-Segment LCD Anzeige, 11 mm, zuzügliche Bargraphanzeige mit 10 Segmenten
  • Hohe Überlast, 2-fach, maximal 1000 bar
  • Maßeinheitenumstellung: MPa, PSI und bar
  • Druckspitzenwerterfassung: Min.- und Max.-Werte
  • Schutzart: IP 65 nach EN 60529 / IEC 529
  • Gehäuse: Edelstahl
  • 2 x 1,5 V Mignon-Batterie Typ AA, 4000 h
  • Gewicht: ca. 0,4 kg
Datenblatt

Das digitale Manometer ist die ideale Lösung, wenn es darum geht, vor Ort eine netzunabhängige Druckmessung vorzunehmen. Genauigkeit, Zuverlässigkeit und mechanische Belastbarkeit machen es zu einem echten Allrounder. Dank der Min-Max-Funktion werden Druckspitzen detektiert und visualisiert. Die axiale Verdrehbarkeit ermöglicht die gewünschte Ausrichtung des Displays.

Datenblatt
Katalogauszug

  • 4 stellige LED Anzeige
  • 2 Relais 250V AC / 125V DC
  • Aufzeichnung min./max. Druck
  • Trockene kapazitive Keramikmesszelle
  • Kleinster Messbereich: 0…25 mbar
  • Größter Messbereich: 0…60 bar
  • Unterdruckmessbereiche bis -1 bar
  • Genauigkeit ≤ 0,2%
  • Analogausgang: 4…20 mA, 2-Leiter
                               0…10 V, 3-Leiter
                               0...20 mA, 2-Leiter
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Trockene Keramikmesszelle
  • Messbereiche von 25 mbar bis 60 bar
  • Genauigkeit < 0,2%
  • Hohe Überlastfestigkeit
  • 2 einstellbare Grenzwerte
  • Analogausgang 0(4)...20 mA oder 0...10 V

Datenblatt

  • Nenndrücke: 0 ... 100 mbar bis 0 ... 600 bar
  • Genauigkeit: 0,125 % FSO BFSL (Klasse 0,1)
  • Edelstahlmembrane
  • 2-zeiliges LC-Display, 4,5-stellige 7-Segmentanzeige, 6-stellige 14-Segment-Zusatzanzeige
  • verschiedene mechanische Anschlüsse: Zoll, NPT-Gewinde
  • Gehäuse drehbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Nenndrücke: 0 ... 100 mbar bis 0 ... 40 bar
  • Genauigkeit: 0,125 % FSO BFSL (Klasse 0,1)
  • 2-zeiliges LC-Display, 4,5-stellige 7-Segmentanzeige, 6-stellige 14-Segment-Zusatzanzeige
  • hygienegerechte Prozessanschlüsse, EHEDG-konform
  • Gehäuse drehbar
  • frontbündig verschweißte Edelstahlmembrane
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Nenndrücke: 0 ... 400 mbar bis 0 ... 600 bar
  • Genauigkeit: 0,25 % FSO BFSL (Klasse 0,2)
  • Gehäuse drehbar
  • 2-zeiliges LC-Display, 4,5-stellige 7-Segmentanzeige, 6-stellige 14-Segment-Zusatzanzeige
  • verschiedene mechanische Anschlüsse: Zoll, NPT-Gewinde
  • Keramikmembrane
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Nenndrücke: 0 ... 60 bar bis 0 ... 400 bar
  • Genauigkeit: 0,25 % FSO BFSL (Klasse 0,2)
  • frontbündig verschweißte Edelstahlmembrane
  • Gehäuse drehbar
  • 2-zeiliges LC-Display, 4,5-stellige 7-Segmentanzeige, 6-stellige 14-Segment-Zusatzanzeige
  • geeignet für zähflüssige und pastöse Medien
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Druckbereiche
    • -1...2 bar
    • -1...20 bar
    • 0...200 bar
    • 0...400 bar
    • 0...1000 bar
  • Präzision * 0,05 %FS
  • Präzision opt. (=20 bar) * 0,025 %FS / 0,01 %FS
  • Lager- / Betriebstemperatur -10...60 °C / 0...50 °C
  • Schutzart IP65
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Druckbereiche
    • -1...2 bar
    • -1...20 bar
    • 0...200 bar
    • 0...400 bar
    • 0...1000 bar
  • Präzision * 0,05 %FS
  • Präzision opt. (=20 bar) * 0,025 %FS / 0,01 %FS
  • Lager- / Betriebstemperatur -10...60 °C / 0...50 °C
  • Schutzart IP65
Datenblatt

  • Druckbereiche
    • -1…3 bar rel.
    • -1…10 bar rel.
    • -1…30 bar rel.
    • 0…4 bar abs.
    • 0…11 bar abs.
    • 0…31 bar abs.
    • 0…100 bar
    • 0…300 bar
    • 0…1000 bar
  • Genauigkeit
    • 0,05 %FS
    • (einschl. Linearität, Reprod. und Hysterese)
  • Gesamtfehlerband 0…50 °C
    • 0,10 %FS
    • (Genauigkeit inkl. Temperaturfehler)
  • Lager- / Betriebstemperatur -10…60 °C / 0…50 °C
  • Schutzart IP66
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Druckbereiche
    • -1...3 bar
    • -1...30 bar
    • 0...300 bar
    • 0...700 bar
    • 0...1000 bar
  • Genauigkeit RT (Raumtemperatur) < 0,1 %FS
  • Gesamtfehlerband 0…50 °C < 0,2 %FS
  • Lager- / Betriebstemperatur -20...70 °C / 0...50 °C
  • Schutzart IP65

Datenblatt

  • Einfache Bedienung
  • Herausragende Performance
  • Messung von Druck, Vakuum und Differenzdruck
  • Sehr robustes Gehäuse, Schutzart IP 67
  • Messbereiche von 1 mbar bis 10 bar
  • Hohe Genauigkeit
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Druckbereiche bis zu 4,200 bar (60.000 psi)
  • Genauigkeit 0,02%, 0,05%v.E. oder 0,1%v.M.
  • Farb-Touchscreen-Display
  • Alle Modelle zur Messung von Relativ- oder Absolutdruck
  • Eingebautes Barometer
  • Intuitive Smartphone-ähnliche Bedienoberfläche
  • Bluetooth und USB-Kommunikation
  • Wi-Fi (optional)
  • mA oder V-Messung, mit 24V Schleifenstrom
  • Vollständiger HART-Feldkommunikator (optional)
  • Datalogging (optional)
  • Kommuniziert mit dem Link der Mobile App von Additel
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Druckbereiche bis 4200 bar
  • Jetzt auch mit einer Genauigkeit von 0,05% vom Endwert bis zu 2800 bar
  • Genauigkeit 0,25% vom Endwert
  • Vollständig temperaturkompensierte Genauigkeit
  • Gehäuseschutzklasse IP67
  • Datenaufzeichnung und kabelloser Betrieb (optional)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Gehäuse aus rostfreiem Stahl
  • Vollständig verschweißter Sensor
  • Hintergrundbeleuchtetes Display
  • Eigensicher (ADT680PEx)
  • Schutzart IP67



Datenblatt

  • Druckbereiche bis 4.200 bar (60,000 psi)
  • Jetzt Messgenauigkeit von 0,05% bis 2.800 bar
  • Genauigkeit: 0,02%,
                            0,05%,
                            0,1%,
                            0,2% vom Endwert
    oder                0,1% vom Messwert
  • % Druckanzeige mit fächerförmiger Skala zur visuellen Darstellung
  • Vollständig temperaturkompensierte Genauigkeit
  • Einbaugeräte sind lieferbar
  • Eigensichere Ausführung (ADT681IS)
  • Data Logging Option
  • IP67 zertifiziert (ADT681IS)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Druckbereiche bis zu 4.200 bar (60,000 psi)
  • Genauigkeit 0,02%, 0,05%v.E. oder 0,1%v.M.
  • Vollständig temperaturkompensierte Genauigkeit
  • Jedes Modell misst Relativ- oder Absolutdruck
  • Eingebautes Barometer
  • Touchscreen Display
  • Eigensichere Version 685Ex (optional)
  • Bluetooth und USB-Kommunikation
  • Datalogging-Option
  • Schutzklasse IP67
  • Kommuniziert mit dem Link der Mobile App von Additel
  • ISO 17025-Kalibrierung inclusive
Datenblatt
Bedienungsanleitung
ATEX Zertifikat

  • Druckbereiche bis zu 4,200 bar (60.000 psi)
  • Genauigkeit 0,02%, 0,05%v.E. oder 0,1%v.M.
  • Farb-Touchscreen-Display
  • Alle Modelle zur Messung von Relativ- oder Absolutdruck
  • Eingebautes Barometer
  • Intuitive Smartphone-ähnliche Bedienoberfläche
  • Wi-Fi (optional)
  • Bluetooth und USB-Kommunikation
  • Datalogging (optional)
  • Kommuniziert mit dem Link der Mobile App von Additel
  • IP67-zertifiziert 
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Hoch überlastbar, Überlast-Druckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige
  • Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen gemäß EN 837-1
  • Komplett aus CrNi-Stahl
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Überdruckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.36) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 40 bar [0 ... 10 bis 0 ...600 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von ASME B 40.100
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.34) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Anzeigebereiche von 0 … 10 bis 0 … 30.000 psi [0 ... 0,6 bis 0 ... 2.000 bar]
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen der Hochdrucknorm DIN 16001
  • Messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl 316L
  • Hohe Lebensdauer bei statischen Druckverläufen
  • Anzeigebereiche: 0 ... 2.000 bar, 0 ... 2.500 bar und 0 … 3.000 bar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen der Hochdrucknorm DIN 16001
  • Hohe Lastwechselbeständigkeit auch bei dynamischen Druckverläufen
  • Hohe Anzeigegenauigkeit von 1 %, optional 0,6 %
  • Anzeigebereiche von 0 ... 2.000 bar bis 0 … 6.000 bar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
  • Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100
  • Wirtschaftlich und zuverlässig
  • Anzeigebereiche von 0 ... 1 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 15 bis 0 ... 15.000 psi]



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • VCR® kompatible Druckanschlussgewinde
  • Dichtheitsgeprüft mit Helium
  • Gehäuse elektropoliert
  • Oberflächenrauigkeit für Prozessanschluss Ra ≤ 0,25 μm
Datenblatt

  • Vollverschweißter Anbauring zur Vermeidung von Wassereintritt in die Schalttafel (Schutzart IP66)
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Optional als Sicherheitsausführung „S3" gemäß EN 837-1
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“
  • Messbereiche von bis zu 0 ... 1.000 bar oder 0 ... 15.000 psi
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 63
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Patente und Schutzrechte, z. B. US 8030990, DE 112007000980, CN 101438333
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Signalübertragung nach NAMUR
  • Messbereiche 0 ... 0,6 bar bis 0 ... 1.600 bar
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 oder 160
  • Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Die hochwertige Edelstahlausführung hat sich zur Messung von gasförmigen, flüssigen und aggressiven Messstoffen bewährt.

  • Druckmessgerät mit Rohrfeder
  • Anzeigebereiche -0,6...0 bar bis -1...24 bar, 0…0,6 bis 0…1600 bar
  • Hochwertiges Bajonettringgehäuse NG 100/160 mit integrierter Druckausgleichsmembran nach EN 837-1 S1
  • Gehäuse und Messorgan aus Edelstahl
  • Gehäusefüllung und Schutzart IP 66
  • Genauigkeitsklasse 1,0 bzw. 1,6 nach EN 837-1
  • EAC-Erklärung (auf Anfrage)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer
  • Bis zu 4 Schaltkontakte pro Gerät
  • Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen mit ATEX-Zulassung
  • Geräte mit Elektronik-Kontakt für SPS-Anwendungen
  • Geräte in Sicherheitsausführung S3 (k )
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Bis zu 2 Schaltkontakte pro Gerät
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Elektronikkontakt für SPS-Anwendungen
  • Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
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Datenblatt
Bedienungsanleitung (Manometer mit Induktivkontakt)
Bedienungsanleitung (Manometer mit Schaltkontakt)
Bedienungsanleitung (Manometer mit Reed-Kontakt)

  • Vibrations- und schockbeständig
  • Besonders robuste Bauweise
  • CrNi-Stahl-Gehäuse
  • Anzeigebereiche bis 0 ... 40 bar
Datenblatt

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar
  • Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 60 mbar
  • Individuelle nichtlineare Kennlinien (z. B. x2 oder √x für Durchflussmessung)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da "Plug-and-Play"
  • Signalübertragung nach NAMUR
  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 16 mbar
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160
  • Individuelle nichtlineare Kennlinien (z.B. x2 oder √x für Durchflussmessung)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 16 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar
  • Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 60 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar
  • Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozesswertübertragung in die Leitwarte (z. B. 4 ... 20 mA)
  • Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen
  • Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
  • Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung
  • Niedriger Messbereich ab 0 … 160 mbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Mit einem bzw. zwei einstellbaren Mikroschaltern
  • Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen
  • Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
  • Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung
  • Niedriger Messbereich ab 0 … 250 mbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen
  • Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 160 mbar
  • Hohe Genauigkeit bis zu 1,6 %
  • Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
  • Dichtheitsgeprüft mit Helium
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Schnelle, werkzeuglose Montage mittels Schraubring
  • Getrennter Aufbau von Druckmesskammer und Anzeigebereich
  • Integriertes Dichtelement für den direkten Einbau in einen Lüftungskanal oder ein Gerätepaneel
  • Erhältlich als Einbau- oder Aufbauversion
  • Individuelle Gestaltung von Zifferblatt und Skale möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sehr geringe Einbautiefe
  • Einfache und schnelle Montage mittels Schraubring
  • Getrennter Aufbau von Messkammer und Anzeigebereich
  • Integriertes Dichtelement für die Direktmontage in einen Lüftungskanal
  • Individuelle Gestaltung von Zifferblatt und Skale möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruck mit Torkelscheibe
  • Ausführung optional mit Doppelanzeige
  • Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung zur Dämpfung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen und zur Vermeidung von Schwitzwasser (Typ 733.18)
  • Kombinierte Druck- und Temperaturskalen als 2-fach, 3-fach- oder 4-fach Skalen für alle gängigen Kältemittel
Datenblatt

  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 2,5 mbar
  • Standardmäßig frontseitige Nullpunktkorrektur
  • Schutzart IP66
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 4.000 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
  • Skalierbare Messbereiche (Turndown bis max. 1 : 3,5)
  • Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 1.725 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
  • Sehr kompakte Bauweise
  • Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von 0 ... 0,6 bar bis 0 ... 1.000 bar
  • Zwei Prozessanschlüsse und zwei unabhängige Zeiger
  • Differenzdruckanzeige mit Torkelscheibe
  • Wirtschaftlich und zuverlässig
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche Typ 700.01: 0 ... 400 mbar bis 0 ... 10 bar Typ 700.02: 0 ... 160 mbar bis 0 ... 2,5 bar
  • Kompaktes Systemgehäuse aus CrNi-Stahl, geeignet für hohe Betriebsdrücke (statische Drücke) wahlweise 100, 250 oder 400 bar (Typ 700.02 bis max. 100 bar)
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis zum maximalen Betriebsdruck (Ausnahme bei Typ 700.02: siehe Datenblatt)
  • System und Anzeigegehäuse vor Ort austauschbar
  • Bis zu 2 Reed-Kontakte vor Ort nachrüstbar und einstellbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 16 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit bis 16 bar
  • Vielfältige Möglichkeiten für Einbau, Anschlussform und Anschlusslage
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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