Temperaturmessung ist in vielen industriellen Prozessen und wissenschaftlichen Anwendungen unverzichtbar. Zwei der gebräuchlichsten Sensortypen sind PT100 und Thermoelemente. Beide Sensoren haben ihre eigenen Stärken und Schwächen und werden in verschiedenen Szenarien verwendet. In diesem Artikel werden wir die Unterschiede zwischen PT100 und Thermoelementen untersuchen, ihre Funktionsweise erklären und erläutern, wann welcher Sensortyp am besten geeignet ist.
Einführung in PT100 und Thermoelemente
PT100 und Thermoelemente sind die am häufigsten verwendeten Temperatursensoren in industriellen Anwendungen. Beide haben ihre Ursprünge in den frühen Tagen der Elektronik und Messtechnik und sind bis heute unverzichtbare Werkzeuge in der Temperaturüberwachung.
- PT100 ist ein Platin-Widerstandsthermometer, das seinen Namen von seinem Material und seinem Widerstandswert bei 0°C erhält (100 Ohm). Der Widerstand steigt linear mit der Temperatur an, was PT100-Sensoren zu sehr genauen und stabilen Sensoren macht.
- Thermoelemente hingegen bestehen aus zwei verschiedenen Metalllegierungen, die an einem Ende verbunden sind und bei Temperaturänderungen eine elektrische Spannung erzeugen. Diese Spannung kann gemessen und in eine Temperatur umgewandelt werden.
Wie funktionieren PT100 und Thermoelemente?
Funktionsprinzip eines PT100-Sensors
Ein PT100-Sensor basiert auf dem Prinzip, dass der elektrische Widerstand von Platin mit der Temperatur zunimmt. Dieser Widerstand kann gemessen und in eine Temperatur umgerechnet werden. Das PT100 ist in der Lage, Temperaturen präzise und über einen weiten Bereich zu messen.
Einfach ausgedrückt:
- Bei 0°C hat ein PT100-Sensor einen Widerstand von 100 Ohm.
- Bei steigender Temperatur erhöht sich der Widerstand linear, sodass dieser Wert zur Bestimmung der Temperatur verwendet werden kann.
PT100-Sensoren sind oft in industriellen Anwendungen zu finden, in denen Präzision entscheidend ist, wie beispielsweise in der chemischen Industrie und in der Lebensmittelproduktion.
Funktionsprinzip eines Thermoelements
Ein Thermoelement arbeitet auf Basis des Seebeck-Effekts. Dieser Effekt besagt, dass in einem Stromkreis, der aus zwei unterschiedlichen Metallen besteht, eine Spannung erzeugt wird, wenn die beiden Metalle unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sind. Diese Spannung ist proportional zur Temperaturdifferenz und kann gemessen werden, um die Temperatur zu bestimmen.
Thermoelemente sind in verschiedenen Typen erhältlich (z. B. Typ K, J, T), die sich durch die verwendeten Metallkombinationen und ihre Temperaturbereiche unterscheiden. Sie sind robust und für extrem hohe Temperaturen geeignet.
Vergleich von PT100 und Thermoelementen
Die Entscheidung für einen PT100 oder ein Thermoelement hängt oft von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab. Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Unterschiede zusammen:
Merkmal | PT100 | Thermoelement |
---|---|---|
Messprinzip | Widerstandsänderung (RTD) | Seebeck-Effekt (Thermoelektrisch) |
Material | Platin | Verschiedene Metallkombinationen |
Typische Temperaturbereiche | -200°C bis 850°C | -200°C bis 1800°C |
Genauigkeit | Sehr hoch (±0,1°C bis ±0,5°C) | Variiert je nach Typ, meist niedriger |
Ansprechzeit | Langsam bis mittel | Schnell |
Kosten | Höher | Günstiger |
Kalibrierung | Häufiger notwendig | Meist stabil |
Anwendungsgebiete | Präzise Messungen, Laboratorien | Hohe Temperaturen, raues Umfeld |
Typische Einsatzbereiche | Chemische Industrie, Pharma, Lebensmittel | Metallurgie, Glasherstellung |
Wann sollte man PT100 verwenden?
PT100-Sensoren sind ideal für Anwendungen, die hohe Präzision und Stabilität erfordern. Beispiele hierfür sind:
- Laboratorien: In wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Genauigkeit von entscheidender Bedeutung.
- Lebensmittelindustrie: Temperaturkontrolle ist wichtig, um die Qualität und Sicherheit der Produkte zu gewährleisten.
- Pharmazeutische Industrie: Viele pharmazeutische Prozesse müssen in engen Temperaturbereichen kontrolliert werden.
Ein weiterer Vorteil von PT100-Sensoren ist ihre Linearität. Dies macht sie leicht zu kalibrieren und erlaubt exakte Temperaturmessungen ohne komplizierte Berechnungen.
Wann ist ein Thermoelement die bessere Wahl?
Thermoelemente sind ideal für Umgebungen, in denen hohe Temperaturen und schnelle Temperaturwechsel auftreten. Sie sind robust und widerstandsfähig gegen Vibrationen und Erschütterungen, was sie zu einer guten Wahl für raue industrielle Umgebungen macht.
- Metallurgie: Die Herstellung und Verarbeitung von Metallen erfordert häufig die Überwachung extrem hoher Temperaturen.
- Glas- und Keramikproduktion: Hier sind ebenfalls hohe Temperaturen erforderlich, und die Schnelligkeit der Thermoelemente ist ein Vorteil.
- Motoren und Turbinen: Die Temperaturüberwachung an Stellen mit hohen Erschütterungen und schnellen Temperaturwechseln ist wichtig.
Unterschiede in der Genauigkeit und Zuverlässigkeit
Einer der größten Unterschiede zwischen PT100 und Thermoelementen ist die Genauigkeit. PT100-Sensoren bieten eine hohe Genauigkeit und Stabilität, was sie zur ersten Wahl für präzise Anwendungen macht. Thermoelemente hingegen sind weniger genau, bieten aber eine schnelle Reaktionszeit und sind für Temperaturen geeignet, die ein PT100-Sensor nicht abdecken kann.
Genauigkeit und Stabilität
PT100-Sensoren sind präzise und stabil, aber teurer. Sie bieten eine sehr geringe Messabweichung und können über einen langen Zeitraum kalibriert bleiben. Dies ist wichtig in Prozessen, in denen die Temperatur eine kritische Rolle spielt.
Thermoelemente sind weniger stabil und können über längere Zeiträume hinweg driften, was regelmäßige Kalibrierungen erfordert. Trotzdem sind sie oft die bevorzugte Wahl für extrem hohe Temperaturen und schnelle Temperaturmessungen.
Einbau und Handhabung
PT100-Sensoren benötigen aufgrund ihrer empfindlichen Struktur eine sorgfältige Installation. Die dünnen Drähte und die empfindliche Platinstruktur müssen vor mechanischen Belastungen geschützt werden.
Thermoelemente sind in der Regel robuster und können direkt in heiße Umgebungen eingebaut werden. Sie sind widerstandsfähiger gegen Erschütterungen und Vibrationen und eignen sich daher besser für Umgebungen, in denen mechanische Belastungen auftreten.
Kostenvergleich
Die Kosten sind ein weiterer Faktor, der bei der Wahl zwischen PT100 und Thermoelementen berücksichtigt werden muss. PT100-Sensoren sind teurer in der Anschaffung, da Platin ein kostspieliges Material ist und die Herstellung präziser Widerstände teuer ist. Thermoelemente hingegen sind günstiger und für Massenanwendungen geeignet.
Fazit: Welcher Sensor ist der richtige?
Die Wahl zwischen einem PT100-Sensor und einem Thermoelement hängt weitgehend von den Anforderungen der jeweiligen Anwendung ab. Wenn Präzision und Stabilität über lange Zeiträume gefordert sind, ist ein PT100-Sensor die bessere Wahl. Wenn hingegen schnelle Temperaturwechsel und hohe Temperaturen im Vordergrund stehen, bietet das Thermoelement klare Vorteile.
Beide Sensoren haben ihren Platz in der modernen Industrie, und oft ist es sinnvoll, beide in unterschiedlichen Bereichen einzusetzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Pt100 Widerstandsthermometer
- 2 in 1 Sensor: Druck und Temperatur
- Mediumberührende Teile aus Edelstahl zum universellen Einsatz in Gasen und Flüssigkeiten
- Einfache Einbindung in Steuerungen, Prozessleittechnik und Energiemanagementsysteme über digitale Schnittstellen
- Modbus-RTU, Ethernet oder M-Bus Schnittstelle
- Alarmrelais - Grenzwert über Tasten einstellbar (max. 60VDC, 0,5 A)
- Optional: 2 x 4…20 mA Analogausgang, 2 x Alarmrelais für Druck und Temperatur
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Sensor für die Temperatur-messung von Fluiden in geschlossenen Systemen
- Große Auswahl an Signal-ausgängen: 4…20 mA, 0…10 VDC, 0…5 VDC, 0.5…4.5 VDC
Datenblatt |
- Mit Öffnungsarmatur für Anschluss an MINIMESS® p/T 1620
- Rundsteckverbinder M16 x 0.75
- Signalausgang 4…20 mA
- Kompatibel mit Minimess® p/T Testpunkt der Schraubreihe 1620
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Katalogauszug |
- Sensor für die Temperaturmessung auf metallischen Oberflächen.
- Signalausgang 4120 mA
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Katalogauszug |
Große Auswahl an Signalausgängen: 4…20 mA, 0…10 VDC, 0…5 VDC, 0.5…4.5 VDC
Datenblatt |
Katalogauszug |
- Ideal für die schnelle Messungen auf Oberflächen und schwer zugänglichen Stellen.
- Messbereich -50…400°C
- Signalausgang 4…20 mA
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Katalogauszug |
- mit Anschlusskopf
- zum Einsatz im Schiffbau (GL)
- in Ex-Ausführung
- Messeinsätze
- Sonderbauformen
- Präzisionswiderstandsthermometer
- Kabelführer
Produktkatalog |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
- Sehr hohe Vibrationsbeständigkeit
- Kompakte Bauform
- Elektrischer Anschluss über Steckverbindung
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Messbereiche von -50 ... +200 °C [-58 ... +392 °F]
- Elektrischer Anschluss über Steckverbindung
- Ausgangssignal 4 ... 20 mA oder 0 ... 10 V
- Werksseitig konfiguriert
- Messeinsatz austauschbar
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Bedienungsanleitung |
- Anwendungsbereiche bis +600 °C [+1.112 °F]
- Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl
- Messeinsatz auswechselbar
- Gasdichter Prozessanschluss (Option)
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Bedienungsanleitung |
- LC-Anzeige
- Ausführungen mit Fühler zum Einstecken, zum Einbau in ein Schutzrohr oder mit Anliegefühler zur Montage an einer Rohroberfläche
- Für alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Messbereich -40 ... +450 °C (-40 ... +842 °F)
- Mit automatischer Messbereichsumschaltung (Autorange)
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -40 ... +80 °C (-40 ... +176 °F)
- Transmitter optional möglich
- Schlagfestes Kunststoffgehäuse
- Explosionsgeschützte Ausführungen
Datenblatt |
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Bedienungsanleitung |
- Kein Eingriff in die Rohrleitung
- Kompakte Bauweise für platzsparenden Anbau
- Elektrischer Anschluss einfach und schnell über M12 x 1-Steckverbindung
- Messeinsatz demontier- und kalibrierbar
Datenblatt |
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -50 ... +500 °C (-58 ... +932 °F)
- Kompakte Bauform
- Messspitze gefedert
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche bis max. 400 °C (752 °F)
- Einfach- und Doppel-Widerstandsthermometer
- Guter Wärmeübergang durch einstellbaren Federdruck
- Leicht ein- und ausbaubar, ohne Werkzeug
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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Bedienungsanleitung |
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- Sensorbereiche bis max. 250 °C (482 °F)
- Option: 600 °C (1.112 °F)
- Leicht austauschbar, Schutzrohr nicht notwendig
- Zum Anschrauben, Anschweißen oder mit Spannband
- Kabel aus PVC, Silikon oder PTFE
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
- Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
- Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
- Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
- Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
- Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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- Sensorbereich -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
- Kompakte Bauform
- Elektrischer Anschluss über Winkelstecker DIN EN 175301-803 Form A
- Mit direktem Sensorausgang (Pt100 in 2- , 3- oder 4-Leiter-Schaltung) oder integriertem Messumformer
- Integrierter Transmitter mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA, individuell parametrierbar mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Eigensichere Ausführung Ex i, sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
- Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
- Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
- Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
- Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
- Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
- Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
- Sehr kompakte Bauform, hohe Schwingungsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
- Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiter-Anschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
- Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
- Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751
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- Hygienegerechte Ausführung (totraumfreie Übergänge)
- Rückstandslose und schnelle Reinigung der Messstelle (molchfähig, SIP und CIP geeignet)
- Werkstoffe und Oberflächenqualitäten gemäß Richtlinien und Normen der Pharmaindustrie
- Hohe Messgenauigkeit bei kurzen Ansprechzeiten
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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Bedienungsanleitung |
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Bedienungsanleitung |
- Erleichtertes Kalibrieren durch auswechselbare Messeinsätze
- CrNi-Stahl-Kopf in optimiertem Hygienic Design, in allen Einbaulagen leicht reinigbar (Patent, Schutzrecht: GM 000984349)
- Pt100, 4 ... 20 mA oder HART®-Protokoll
- Selbstentleerend und totraumminimiert
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
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Bedienungsanleitung |
- Erleichtertes Kalibrieren durch auswechselbare Messeinsätze
- Werkstoffe und Oberflächenqualitäten gemäß den Standards des Hygienic Designs
- CrNi-Stahl-Kopf in optimiertem Hygienic Design, in allen Einbaulagen leicht reinigbar (Patent, Schutzrecht: GM 000984349)
- Pt100, 4 … 20 mA oder HART®-Protokoll
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Bedienungsanleitung |
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Bedienungsanleitung |
- Kompakte Bauweise für platzsparenden Einbau
- Elektrischer Anschluss einfach und schnell über M12 x 1-Steckverbindung
- Mit direktem Sensorausgang (Pt100/Pt1000 in 3- oder 4-Leiter-Anschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA, individuell parametrierbar mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
- Werkstoffe und Oberflächenqualitäten gemäß Standards des Hygienic Designs
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensor kalibrierbar, ohne den Prozess öffnen zu müssen
- Elektrischer Anschluss einfach und schnell über M12 x 1-Steckverbindung
- Mit direktem Sensorausgang (Pt100/Pt1000 in 3- oder 4-Leiter-Anschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA, individuell parametrierbar mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
- Messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl 1.4435
- Selbstentleerend und totraumminimiert, Werkstoffe und Oberflächenqualitäten gemäß Standards des Hygienic Designs
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Bedienungsanleitung |
- Für viele Varianten von Temperaturtransmittern inklusive Feldtransmitter
- Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
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- Anwendungsbereiche von -200 ... +600 °C [-328 ... +1.112 °F]
- Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
- Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
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Bedienungsanleitung |
- Anwendungsbereiche von -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
- Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr
- Sensor eingebaut in der Spitze des Schutzrohres (Standard)
- Austauschbarer Messeinsatz (Option)
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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- Anwendungsbereiche von -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
- Rohraufbau
- Gefederte Ausführung
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Messeinsatz auswechselbar
- Für viele Schutzrohrbauformen
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
- Für alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederte Ausführung
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Mit integriertem perforiertem Schutzrohr Typ TW35
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
- Anschlusskopf Form B oder JS
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +500 °C [-320 ... +932 °F]
- Kompakte Bauform
- Universell einsetzbar
- Direkter Einbau in den Prozess
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
Datenblatt |
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Bedienungsanleitung |
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
- Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
- Funktionale Sicherheit (SIL) mit Temperaturtransmitter Typ T32
- Gefederte Ausführung
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-321 ... +1.112 °F]
- Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Messeinsatz mit fester Verschraubung (verschweißt)
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C (-320 ... +1.112 °F)
- Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Pt100- oder Pt1000-Sensoren
- Explosionsgeschützte Ausführungen
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff - Anschlusskopf | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff - Anschlusskopf | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff - Anschlusskopf | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff - Anschlusskopf | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff - Anschlusskopf | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff - Anschlusskopf | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff - Anschlusskopf | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff - Anschlusskopf | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Ausgang | Direktes Sensorsignal 4…20 mA (TH100/TH200) HART (TH300) PA (TH400) FF (TH400) |
Max. Einsatztemperatur* - Messstoff | Pt 100 Basic: –30...+400 °C Pt 100 Extend: –196...+600 °C Thermoelement –196...+1100 °C (typabhängig) - Anschlusskopf -40…+100°C (+85°C mit Messumformer) |
Schutzart | IP54-68, abhängig vom gewählten Anschlusskopf und Kabelverschraubung |
Zulassungen | ATEX, IECEx, Basis FM, Basis CSA, cCSAus, NEPSI, EAC, Det Norske Veritas Germanischer Lloyd (DNV GL), Bureau Veritas (BV), Lloyd’s Register of Shipping, American Bureau of Shipping (ABS) |
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Thermoelemente
- Anwendungsbereiche bis +1.200 °C (+2.192 °F)
- Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl
- Messeinsatz auswechselbar
- Gasdichter Prozessanschluss (Option)
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Anwendungsbereiche bis max. +1.700 °C / +3.100 °F (DIN EN 50446 / ASTM E230)
- Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl oder Keramik, auch mit keramischem Innenrohr
- Halterohr aus verschiedenen Stählen
- Gasdichter Prozessanschluss
- Beschichtungen (Option)
Datenblatt |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche bis max. 1.200 °C (2.193 °F)
- Einfach- und Doppel-Thermoelement
- Guter Wärmeübergang durch einstellbaren Federdruck
- Leicht ein- und ausbaubar, ohne Werkzeug
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Vereinfachte Wartung und einfacheres Entfernen des Sensors ohne spezielle Werkzeuge
- Die Spitze ist so konzipiert, dass sie eine maximale Kontaktoberfläche hat
- Anwendungen bei hohen Temperaturen (bis 540 °C [1.000 °F])
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- Sensorbereiche -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
- Leicht austauschbar, Schutzrohr nicht notwendig
- Zum Anschrauben, Anschweißen oder mit Spannband
- Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Der Sensor wird mit einer festgelegten Schraubenlänge befestigt und in den Prozess eingebaut
- Die Thermoelemente sind in einer Vielzahl von Messstellenausführungen verfügbar
- Schutzrohrwerkstoff erhältlich in CrNi-Stahl, korrosionsbeständigen und bei hohen Temperaturen oxidationsbeständigen Legierungen
- Fühlerspitze von 4 mm Durchmesser bis zu planer Fläche
- Austauschbar und einfach ersetzbar
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- Kunststoff- und Gummiindustrie
- Einspritzdüsen an Spritzgussmaschinen
- Verteiler für Spritzgussmaschinen
- Druckplatten
- Verpackung
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- Anwendungsbereich bis 400 °C [752 °F]
- Thermoleitung standardmäßig mit Glasseideisolierung und CrNi-Stahl-Geflecht
- Thermoelement Typ J oder K nach IEC 60584 oder ASTM E230
- Das Verteilerblock-Thermoelement hat eine niedrige Bauhöhe
- Austauschbar und einfach ersetzbar
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WIKA Typ TC47-AB Einstellbares Bajonett-Thermoelement – Für die Kunststoffindustrie, Federausführung
- Anwendungsbereich bis 400 °C [752 °F]
- Einbaulänge und Anpressdruck durch verschiebbare Bajonettkappe einstellbar
- Thermoleitung standardmäßig mit Glasseideisolation und CrNi-Stahl-Geflecht
- Thermoelement Typ J oder K nach IEC 60584 oder ASTM E230
- Fühlerkonstruktion: Rohraufbau
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- Ausschluss potentieller Fehler während des Einbaus und im Betrieb in Heißkanalsystemen dank kunststoffumspritzter Übergangsstelle
- Einbau des Thermoelements ohne Befestigung durch Biegen und Formen der Mantelleitung oder mit einer drehbaren (bei Bedarf gefederten) Überwurfschraube
- Fühlerdurchmesser von 0,5 ... 3,0 mm [0,020 ... 0,118 in]
- Kapton® als Industriestandard des Isolierwerkstoffes für Anschlusskabel
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- Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
- Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
- Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
- Hohe mechanische Festigkeit
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Anwendungsbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
- Für viele Varianten von Temperatur-Transmittern inklusive Feldtransmitter
- Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Anwendungsbereiche von 0 ... 1.200 °C
- Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
- Messeinsatz auswechselbar
- Für viele Schutzrohrbauformen
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- Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
- Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
- Für alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederte Ausführung
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
- Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
- Anschlusskopf Form B oder JS
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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- Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
- Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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- Sensorbereiche von -40 ... +600 °C [-40 ... +1.112 °F]
- Kompakte Bauform
- Universell einsetzbar
- Direkter Einbau in den Prozess
- Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)
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