Petrochemie
Die Petrochemie ist ein fundamentaler und dynamischer Sektor innerhalb der Chemieindustrie, der sich auf die Umwandlung von fossilen Rohstoffen wie Erdgas, Schiefergas und Naphtha in essenzielle Chemikalien und Zwischenprodukte spezialisiert. Kernprozesse in diesem Bereich umfassen die Produktion von Ethylen und Methanol, die als Grundlage für die Herstellung einer breiten Palette von Derivaten dienen. Durch Verfahren wie thermisches Cracken, katalytische Synthese und Destillation entstehen wertvolle Intermediate wie Butadien, Benzol, Ethylen und Propylen. Diese Verbindungen sind unverzichtbar für die Synthese von Kunststoffen, Lösungsmitteln, synthetischen Fasern und vielen anderen chemischen Produkten, die in unserem täglichen Leben eine zentrale Rolle spielen.
Der Erfolg und die Effizienz der Petrochemie hängen maßgeblich von der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der eingesetzten Mess- und Überwachungstechnologien ab. Instrumente, die speziell für den Einsatz in explosionsgefährdeten und korrosiven Umgebungen konzipiert sind, wie ATEX-zertifizierte Messgeräte, tragen entscheidend zur Sicherheit bei. Weiterhin erhöhen Instrumente, die nach den Sicherheitsintegritätslevel-Normen (SIL, gemäß IEC 61508) zertifiziert sind, die Anlagenzuverlässigkeit, indem sie die Wahrscheinlichkeit von Betriebsstörungen minimieren und so die kontinuierliche Produktion sicherstellen.
Um die vielfältigen Herausforderungen in der Petrochemie zu meistern, sind hochentwickelte Sicherheitsstandards unerlässlich. Normen wie NACE / ISO 15156 sind speziell für die Anforderungen in Umgebungen mit hohem Schwefelwasserstoffgehalt (H2S) entwickelt worden, um Korrosion zu verhindern und so die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Instrumentierung zu gewährleisten. Diese Standards sind von entscheidender Bedeutung, um einen sicheren Umgang mit hochreaktiven und potenziell gefährlichen Rohstoffen und Produkten wie Butadien, Benzol und Ethylen zu garantieren.
Für die spezifischen Anforderungen petrochemischer Prozesse, insbesondere bei der Handhabung von aggressiven Medien und bei hohen Betriebstemperaturen, sind individuell angepasste technische Lösungen erforderlich. Dazu zählen Druckmittlersysteme und Schutzrohre, die dazu beitragen, die Messinstrumentierung vor extremen Bedingungen zu schützen. Darüber hinaus sind präzise Messgeräte für Druck, Temperatur und Füllstand sowie Kalibrierdienste unerlässlich, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Prozesskontrolle in Raffinerien und chemischen Anlagen zu gewährleisten.
Anwendungsbeispiele, die die Vielfalt und technologische Fortschrittlichkeit der Petrochemie unterstreichen, umfassen:
- Spalt-Pyrolyseöfen, die für die Herstellung von Ethylen entscheidend sind, einem Schlüsselbaustein für Kunststoffe und andere synthetische Materialien.
- Steam Methane Reformer, die Wasserstoff und Synthesegas für die Ammoniaksynthese und weitere chemische Prozesse produzieren.
- Destillationskolonnen, die eine präzise Trennung von Monomeren wie Propylen ermöglichen, die für die Herstellung von Polypropylen und anderen Polymeren benötigt werden.
- Polymerisationsreaktoren, die die Basis für die Erzeugung einer Vielzahl von Kunststoffen bilden.
- Rohrbündelreaktoren für die effiziente Oxidation von Kohlenwasserstoffverbindungen, um wichtige industrielle Chemikalien zu gewinnen.
- Tanklager, die eine sichere Aufbewahrung von Chemikalien und Zwischenprodukten gewährleisten und somit eine kontinuierliche Versorgungskette unterstützen.
Diese technologisch fortgeschrittenen Anwendungen demonstrieren die Komplexität und das Innovationspotenzial der Petrochemie. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung sowie die Implementierung fortschrittlicher Sicherheits- und Überwachungssysteme trägt die Petrochemie wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Nachhaltigkeit unserer modernen Gesellschaft bei.
- Einbau möglich auch bei Null Durchmesser Ein-/Auslass
- EPDM-Auskleidung speziell für Trinkwasseranwendungen, die besondere Zulassungen erfordern
- NBR-Gummi-Innenbeschichtung für alle Wasser- und Abwasseranwendungen
- Erhöhte Genauigkeit bei geringem Durchfluss für Lecksuche
- Geeignet für Erdverlegung und dauerhaftes Eintauchen (IP68) bzw. Installation unter Wasser
- Integrierte Erdungselektroden – keine Erdungsringe erforderlich für viele Anwendungen
- Kurze Lieferzeit
- In Verbindung mit dem Messumformer SITRANS FMT020 bildet er das magnetische Durchflussmesssystem SITRANS FM520: • SENSORPROMTM Technologie ermöglicht das automatische Hochladen von Kalibrierwerten und Einstellungen für eine einfache Inbetriebnahme • Plug & Play - ermöglicht den einfachen Austausch und die Inbetriebnahme des Messumformers im Einsatz in nur wenigen Minuten • Montageflexibilität - kompakter oder getrennter Einbau möglich • Die validierte Kalibrierung gewährleistet eine genaue Durchflussmessung. Jedes Siemens Durchflussmessgerät wird in Einrichtungen kalibriert, die individuell nach ISO/IEC 17025 akkreditiert sind. • Service und Diagnose - Für eine einfache Überprüfung der Leistung vor Ort konzipiert
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Bedienungsanleitung |
- Gleichzeitige Messung von Volumendurchfluss, Fließgeschwindigkeit und elektrischer Leitfähigkeit
- Kostengünstige Lösung, rückwärtskompatibel mit älteren Durchflusssensoren (MAG 5100W)
- Großes, drehbares, 14-stelliges Grafikdisplay mit Hintergrundbeleuchtung für optimale Sichtbarkeit in allen Einbaulagen
- Einfache Programmierung und Inbetriebnahme mit Menü und Assistent in 13 Sprachen
- Kompakte oder getrennte Montage mit demselben Gehäuse möglich.
- Erweiterte Diagnosefunktionen wie Leerrohrüberwachung und Geräteselbsttest
- Plug & Play-Module ermöglichen den einfachen Austausch und die Inbetriebnahme des Messumformers im Einsatz in nur wenigen Minuten
- Multifunktionale Ein-/Ausgangskanäle für die Prozesssteuerung
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Der SITRANS FM MAG 3100 P ist für die Erfüllung der gängigsten Spezifikationen in der chemischen und der Prozessindustrie konzipiert.
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Der Messaufnehmer SITRANS FM MAG 5100 W besitzt patentierte Auskleidungen aus NBR-Kautschuk oder Ebonit und EPDM. Er ist vielseitig in der Wasserwirtschaft einsetzbar.
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- Diagnosefunktionen gemäß NAMUR-Empfehlung NE107
- SIL-Geräte entwickelt nach IEC 61508
- SIL-Validierung am Gerät oder per Remote mit SIMATIC PDM
- Reduzierung der Induktivität für Ex Anwendungen auf LI = 0
- Sprungantwortzeit bei Bauart Druck T63 = 105 ms und bei Bauart Differenzdruck 135 ms.
- Minimale Kennlinienabweichung
- Sehr geringer Temperatureinfluss
- Sehr gute Langzeitstabilität
- Hohe Qualität und Lebensdauer
- Große Zuverlässigkeit auch bei extremen chemischen und mechanischen Belastungen
- Für aggressive und nicht aggressive Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten
- Umfangreiche Diagnose- und Simulationsfunktionen
- Separater Austausch von Messzelle und Elektronik ohne Nachkalibrierung
- Messstoffberührte Teile aus hoch qualitativen Materialien (z. B. Edelstahl, Alloy, Gold, Monel, Tantal)
- Stufenlos einstellbare Messspannen von 0,01 bar bis 700 bar (0.15 psi bis 10153 psi)
- Komfortable Parametrierung über 4 Bedientasten und über HART-Schnittstelle.
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SITRANS TH420 (HART, Universal) ist ein Leiter-Kopfmessumformer mit HART-Kommunikationsschnittstelle für die Montage im Anschlusskopf des Temperatursensors.
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Thermometerschutzrohr aus Rohrmaterial für geringe bis mittlere Beanspruchung, nach DIN 43772, Typ 2, ohne Prozessanschluss, ohne Verlängerung, zum Einstecken oder Verwendung mit verschiebbaren Klemmverschraubungen
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Thermometerschutzrohr aus Rohrmaterial, geringe bis mittlere Beanspruchung, nach DIN 43772, Typ 2F, mit Flansch, mit Verlängerung.
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Thermometerschutzrohr aus Rohrmaterial, geringe bis mittlere Beanspruchung, nach DIN 43772, Typ 2G, verschraubte Ausführung, mit Verlängerung
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Thermometerschutzrohr aus Rohrmaterial, geringe bis mittlere Beanspruchung, Typ 2N ähnlich DIN 43772, verschraubte Ausführung, ohne Verlängerung.
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Thermometerschutzrohr aus Rohrma-terial für geringe bis mittlere Beanspru-chung, nach DIN 43772, Typ 3 ohne Prozessanschluss, verbesserte Ansprechzeit, zum Einstecken oder Verwendung mit verschiebbaren Klemmverschraubungen
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Thermometerschutzrohr aus Rohrmaterial, geringe bis mittlere Beanspruchung, nach DIN 43772, Typ 3F, mit Flansch, mit Verlängerung
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Thermometerschutzrohr aus Rohrmate-rial, geringe bis mittlere Beanspruchung, nach DIN 43772, Typ 3G, verschraubte Ausführung, mit Verlängerung
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Thermometerschutzrohr aus Vollmaterial für Anschlusskopf, mit Display und mittlere bis höchste Beanspruchung, nach DIN 43772, Typ 4, zum Einschweißen, Typ 4F mit Flansch, mit Verlängerung
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Temperatursensoren zum Einbau in vorhandene Thermometerschutzrohre, passend für Thermometerschutzrohre nach DIN 43772 sowie ASME B40.9-2001, mit Verlängerung Europäischer oder Amerikanischer Bauart
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- TÜV zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
- Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
- Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
- Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren - Widerstandsthermometer, Widerstandssensor - Thermoelement, mV-Sensor - Potentiometer
- Signalisierung gemäß NAMUR NE43, Sensorbruchüberwachung gemäß NE89, EMV gemäß NE21
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- Sensorbereiche von -196 ... +600 °C (-320 ... +1.112 °F)
- Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Pt100- oder Pt1000-Sensoren
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Ausführungen nach Kundenspezifikation
- Verschiedene Prozessanschlüsse
- Kurze Ansprechzeiten
- Robustes, vibrationsunempfindliches Design
- Verschiedene Thermoelementtypen und elektrische Anschlussarten
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- Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
- Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
- Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
- Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät
- Prozessanschluss mit Flansch für direkte Verschraubung
- Vollverschweißte Ausführung mit frontbündiger Membrane
- Messstoffberührte Teile aus Hastelloy
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- Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Zulassung Germanischer Lloyd
- Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar
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- Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
- Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
- Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
- EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
- Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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- Robustes und wasserdichtes digitales Anzeigegerät mit austauschbaren Drucksensoren (Plug-and-Play)
- Messbereiche von 0 ... 25 mbar bis 0 ... 1.000 bar (0 ... 0,4 psi bis 0 ... 14.500 psi)
- Druckart: positiver und negativer Überdruck, Absolutdruck und Differenzdruck
- Genauigkeit: 0,2 %, optional 0,1 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
- Software und komplette Servicekoffer (inkl. Pumpen) erhältlich
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- Anwendungsbereiche von -200 ... +600 °C [-328 ... +1.112 °F]
- Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
- Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
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- Sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
- Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
- Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
- Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751
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- Gesamt-Messunsicherheit bis 0,025 % vom Messwert
- Erweiterungsfähig mit CPS5800/CPM5800 für erhöhte Genauigkeit bis 0,006 %
- Direkter Ersatz der 580 Originalserie von DH-Budenberg
- Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, UKAS-Kalibrierung optional möglich
- Massen gefertigt aus CrNi-Stahl, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich
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- Wirtschaftliche Temperaturmessung „2 in 1“
- Kompakte Bauform
- Anwendungsbereiche von -200 ... +700 °C
- „Plug-and-Play“, daher keine Transmitterkonfiguration notwendig
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- Für viele Varianten von Temperaturtransmittern inklusive Feldtransmitter
- Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
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- Anwendungsbereiche bis max. +1.700 °C / +3.100 °F (DIN EN 50446 / ASTM E230)
- Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl oder Keramik, auch mit keramischem Innenrohr
- Halterohr aus verschiedenen Stählen
- Gasdichter Prozessanschluss
- Beschichtungen (Option)
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- Anwendungsbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
- Für viele Varianten von Temperatur-Transmittern inklusive Feldtransmitter
- Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
- Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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- Gesamt-Messunsicherheit bis 0,006 % vom Messwert
- Sehr flexibles Gerät mit einer Vielzahl von Einzel- und Doppel-Kolbenzylindersystemen
- Doppel-Kolbenzylindersysteme mit automatischer Messbereichsumschaltung
- Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, UKAS-Kalibrierung optional möglich
- Schnelles und sicheres Austauschen des Kolbenzylindersystems durch patentiertes ConTect-Schnellspannsystem als Option
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- Anzeigebereiche von -200 ... +700 °C [-328 ... 1.292 °F]
- Schnelles Ansprechverhalten
- Gehäuse und Tauchschaft aus CrNi-Stahl
- Verschiedene Anschlussbauformen und Befestigungen
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Bedienungsanleitung |
- Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
- Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
- Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
- Explosionsgeschützte Ausführungen
- Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C
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- Zum Patent angemeldet, u.a. DE Patent Nr.102013215351
- Neues Kalibrierkonzept vereinfacht die Zeugniserstellung
- Einfaches Bedienen und Einrichten
- Erfassung und automatische Korrektur aller kritischen Einflussgrößen zur Erhöhung der Genauigkeit der Messung
- Auch mit anderen Kalibriergeräten und WIKA-Cal-Software einsetzbar
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Bedienungsanleitung |
- Gesamt-Messunsicherheit von 0,015 ... 0,006 % vom Messwert
- Vier unterschiedliche Kolbenzylindersysteme erhältlich für die Bereiche ±1 bar, 0,1 ... 7 bar, 0,2 ... 25 bar, 1 ... 70 bar und 1 ... 120 bar, bzw. auch für lb/in²- und kPa-Bereiche
- Stabiles Basement aus Aluminium mit stoßfester ABS-Abdeckung für anspruchsvolle industrielle Anwendungsgebiete, kombiniert mit kompakten Abmessungen und einem geringen Gewicht
- Austauschbare Kolben und Massensätze für jeden Typ; Massensätze hergestellt aus CrNi-Stahl
- Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale; UKAS-Kalibrierung optional möglich
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- Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
- 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
- Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
- Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
- Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Geeignet für die Durchflussmessung von Flüssigkeit, Gasen und Wasserdampf
- Genauigkeit ≤ ±0,5 % der tatsächlichen Durchflussrate
- Wiederholbarkeit der Messung 0,1 %
- Geringster Druckverlust in der Familie der primären Durchflusselemente
- Kalibrierung kann im Bedarfsfall durchgeführt werden
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Bedienungsanleitung |
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- Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
- Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
- Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
- Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
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- Genauigkeit: 0,020 % FS
- Messbereich: 25 mbar ... 1.001 bar [10 inH2O ... 15.015 psi]
- Temperaturkompensation: 0 ... 50 °C [32 ... 122 °F]
- Kommunikation über RS-232 oder RS-485
- Stabile und kompakte Bauform
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Bedienungsanleitung |
- Nenngrößen 63, 80, 100, 160 mm
- Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
- Externes Rücksetzen zur Einstellung der Referenztemperatur
- Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
- Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung
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Bedienungsanleitung |
- Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
- Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
- Trockene Keramikmesszelle
- Sieben verschiedene Gehäusevarianten
- Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD (Electronic Device Description) und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Kompakte und platzsparende Bauform
- Ausgangssignal 4 ... 20 mA (NAMUR NE43) oder HART® Ver. 6
- Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -40 ... +250 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥580 kg/m3
- Explosionsgeschützte Ausführung (Option)
- Vibrationsbeständige Ausführung (Option)
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Bis zu 2 Schaltkontakte pro Gerät
- Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
- Geräte mit Elektronikkontakt für SPS-Anwendungen
- Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
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Bedienungsanleitung (Manometer mit Induktivkontakt) |
Bedienungsanleitung (Manometer mit Schaltkontakt) |
Bedienungsanleitung (Manometer mit Reed-Kontakt) |
- Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
- Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von ASME B 40.100
- Mit Gehäusefüllung (Typ 233.34) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
- Anzeigebereiche von 0 … 10 bis 0 … 30.000 psi [0 ... 0,6 bis 0 ... 2.000 bar]
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Bedienungsanleitung |
- Überdruckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige
- Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
- Mit Gehäusefüllung (Typ 233.36) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
- Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 40 bar [0 ... 10 bis 0 ...600 psi]
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Bis zu 4 Schaltkontakte pro Gerät
- Auch einsetzbar mit Gehäusefüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
- Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
- Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
- Geräte optional in Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen gemäß EN 837-1
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Schneidenzeiger für optimale Ablesegenauigkeit
- Verschleißfestes Präzisionszeigerwerk aus CrNi-Stahl
- Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 psi bis 0 ... 20.000 psi]
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Schneidenzeiger für optimale Ablesegenauigkeit
- Verschleißfestes Präzisionszeigerwerk aus CrNi-Stahl
- Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 psi bis 0 ... 20.000 psi]
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Kompatibel mit Schaltkontakten
- Prozessanschluss Gewinde oder offener Flansch
- Anzeigebereiche ab 0 ... 16 mbar
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Bedienungsanleitung |
- Hohe Überlastbarkeit wahlweise bis 40, 100 oder 400 bar durch metallische Messgliedanlage, ohne flüssigkeitsgefüllte Messzelle
- Große Auswahl von Sonderwerkstoffen
- Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
- Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
- Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
- Große Auswahl von Sonderwerkstoffen
- Hochüberlastsicher bis zu 10-fachem Skalenendwert
- Prozessanschluss Gewinde oder offener Flansch
- Anzeigebereiche ab 0 ... 16 mbar
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 16 mbar
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar
- Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
- Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
- Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
- Genauigkeit: ±1 % vom Skalenendwert ASME B40.200 (Grade A)
- Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
- Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung
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Bedienungsanleitung |
- Hochüberlastsicher
- Hohe Lebensdauer durch metallische Messstoffraumabdichtung und extrem gasdichtem Werkstoff der Referenzkammer
- Geräte kompatibel mit Schaltkontakten
- Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Absolutdruck
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
- Für extreme Umgebungstemperaturen
- Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Frontseitige Nullpunktkorrektur
- Komplett aus CrNi-Stahl
- Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 633.50)
- Niedrige Anzeigebereiche ab 0 ... 2,5 mbar bis 0 ... 600 mbar bzw. 0 ... 1 inH2O bis 0 ... 240 inH2O
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert
- Anzeigebereiche ab 0 … 2,5 mbar
- Messkammer gesichert gegen unbefugte Eingriffe
- Geringer Messfehler und Funktionseinfluss durch Messstoffverschmutzung
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert
- Hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer
- Bis zu 4 Schaltkontakte pro Gerät
- Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
- Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
- Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
- Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
- Vollverschweißter Messstoffraum
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
- Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
- Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
- Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 60 mbar
- Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar
- Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten
- Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
- Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
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Bedienungsanleitung |
Bedienungsanleitung |
- Einfache Montage des Beleuchtungssystems
- Beleuchtungsarten für verschiedene Anwendungen verfügbar
- Betriebstemperatur: je nach Beleuchtungsart
- Anpassung an die jeweilige Länge des Glasanzeigers
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Bedienungsanleitung |
- Durchgehend rund, keine Ecken und Prägungen
- Für Direkteinbau zwischen zwei Flansche
- Hohe Auswahl an Sonderwerkstoffen
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Bedienungsanleitung |
- Durchgehend rund, keine Ecken und Prägungen
- Für Direkteinbau zwischen zwei Flansche
- Hohe Auswahl an Sonderwerkstoffen
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Bedienungsanleitung |
- Ergonomische Handhabung durch leichtgängige, innenlaufende Präzisionsspindel
- Integrierter Ölvorratsbehälter
- Abnehmbares Drehkreuz
- Prüfanschlüsse freilaufend (d. h. Messgeräte können orientiert werden)
- Integrierte Vordruckpumpe für große Prüfvolumen
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Bedienungsanleitung |
- Prozessanschluss mit Gewinde
- Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
- Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
- Spülanschlüsse optional verfügbar
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Bedienungsanleitung |
WIKA 990.12 Druckmittler mit Flanschanschluss – Mit innenliegender Membrane, verschraubte Ausführung
- Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
- Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
- Spülanschlüsse optional verfügbar
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Bedienungsanleitung |
- Frontbündige Membrane
- Prozessanschluss für direkte Verschraubung mit Blockflansch oder Sattelflansch
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Bedienungsanleitung |
- Flansch mit innenliegender vollverschweißter Membrane
- Kompakte Bauweise
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Bedienungsanleitung |
- Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
- Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
- Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen
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Bedienungsanleitung |
- Kompakte Zellenbauart
- Zwischenflansch mit frontbündiger Membrane
- Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
- Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen
- Geräteanschluss über radiales Anschlussstück
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Bedienungsanleitung |
- Hohe Drücke bis PN 400 / Class 2.500
- Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
- Kleine Prozessanschlüsse
- Spülanschlüsse optional verfügbar
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Bedienungsanleitung |
- Flansch mit vorgezogener verschweißter Membrane
- Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
- Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
- Robustes, vollverschweißtes Design
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Bedienungsanleitung |
- Prozessanschluss mit Gewinde
- Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
- Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
- Spülanschlüsse optional verfügbar
- Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
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Bedienungsanleitung |
- Zwischenflansch (Druckmittlerzelle) mit vorgezogener Membrane
- Ausführungen für gängige Normen und Flanschgrößen verfügbar
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Bedienungsanleitung |
- Gewindeanschluss zum direkten Einschrauben
- Frontbündige Membrane mit kompakten Abmessungen
- Hohe Drücke für die Prozessindustrie
- Ausführung mit Schutzplatte für erhöhte Verschleißbeständigkeit
- Vakuummessbereiche
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Bedienungsanleitung |
- Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
- Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
- Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
- Integrierte Spülanschlüsse (optional)
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Bedienungsanleitung |
- Gesamt-Messunsicherheit bis 0,008 % vom Messwert
- Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, DKD/DAkkS-Kalibrierung optional möglich
- Hohe Langzeitstabilität mit empfohlenem Rekalibrierungszyklus nach fünf Jahren
- Massen gefertigt aus CrNi-Stahl und Aluminium, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich
- Schnelles und sicheres Austauschen des Kolbenzylindersystems zum Messbereichswechsel durch patentiertes ConTect-Schnellspannsystem als Option
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Bedienungsanleitung |
- Sensorbereiche bis max. 250 °C (482 °F)
- Option: 600 °C (1.112 °F)
- Leicht austauschbar, Schutzrohr nicht notwendig
- Zum Anschrauben, Anschweißen oder mit Spannband
- Kabel aus PVC, Silikon oder PTFE
- Explosionsgeschützte Ausführungen
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