WIKA Typ 990.36 Druckmittler mit Gewindeanschluss Frontbündige Membrane oder mit Schutzplatte


  • Gewindeanschluss zum direkten Einschrauben
  • Frontbündige Membrane mit kompakten Abmessungen
  • Hohe Drücke für die Prozessindustrie
  • Ausführung mit Schutzplatte für erhöhte Verschleißbeständigkeit
  • Vakuummessbereiche
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Anwendungen

  • Für hochviskose oder kristallisierende Messstoffe
  • Für harte und abrasive Messstoffe
  • Estrich- und Betonpumpen
  • Bergbau, Tunnelbau und Abraumförderung
  • Hygieneanwendungen

 

Beschreibung

Druckmittler werden zum Schutz von Druckmessgeräten in Anwendungen mit schwierigen Messstoffen eingesetzt. Die Membrane des Druckmittlers übernimmt bei einem Druckmittlersystem die Trennung von Gerät und Messstoff.
Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet.

Zur Realisierung von anspruchsvollen Kundenapplikationen steht eine Vielzahl unterschiedlicher Bauformen, Werkstoffen und Systemfüllflüssigkeiten zur Verfügung.

Weitere technische Informationen zu Druckmittlern und Druckmittlersystemen siehe IN 00.06 „Anwendung, Wirkungsweise, Bauformen”.

Der Klein-Druckmittler Typ 990.36 mit Gewindeanschluss und frontbündiger Membrane eignet sich für vielfältige Einsatzbereiche. Dieser Druckmittler ist trotz kompakter Abmessungen auch für hohe Drücke einsetzbar.
Optional sind Ausführungen im Hygienic Design oder mit Schutzplatte erhältlich.

Der Anbau der Druckmittler an die Messgeräte kann wahlweise durch Direktanbau, bei hohen Temperaturen durch ein Kühlelement oder über eine flexible Kapillarleitung erfolgen.

Bei der Auswahl des Werkstoffes bietet WIKA verschiedene Lösungen an, bei denen Druckmittler und messstoffberührte Teile aus den gleichen oder aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen können. Die messstoffberührten Teile können alternativ beschichtet werden.

Beratung unter 03303 / 50 40 66

Technische Beratung zum Produkt

    Gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir dazu verpflichtet, Sie über die Erhebung von Daten zu informieren. Dieser Pflicht kommen wir durch den Verweis auf unseren Datenschutzhinweis nach.


    WIKA Typ 990.36 Druckmittler mit Gewindeanschluss Frontbündige Membrane oder mit Schutzplatte

    • Gewindeanschluss zum direkten Einschrauben
    • Frontbündige Membrane mit kompakten Abmessungen
    • Hohe Drücke für die Prozessindustrie
    • Ausführung mit Schutzplatte für erhöhte Verschleißbeständigkeit
    • Vakuummessbereiche
    Datenblatt
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    Anwendungen

    • Für hochviskose oder kristallisierende Messstoffe
    • Für harte und abrasive Messstoffe
    • Estrich- und Betonpumpen
    • Bergbau, Tunnelbau und Abraumförderung
    • Hygieneanwendungen

     

    Beschreibung

    Druckmittler werden zum Schutz von Druckmessgeräten in Anwendungen mit schwierigen Messstoffen eingesetzt. Die Membrane des Druckmittlers übernimmt bei einem Druckmittlersystem die Trennung von Gerät und Messstoff.
    Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet.

    Zur Realisierung von anspruchsvollen Kundenapplikationen steht eine Vielzahl unterschiedlicher Bauformen, Werkstoffen und Systemfüllflüssigkeiten zur Verfügung.

    Weitere technische Informationen zu Druckmittlern und Druckmittlersystemen siehe IN 00.06 „Anwendung, Wirkungsweise, Bauformen”.

    Der Klein-Druckmittler Typ 990.36 mit Gewindeanschluss und frontbündiger Membrane eignet sich für vielfältige Einsatzbereiche. Dieser Druckmittler ist trotz kompakter Abmessungen auch für hohe Drücke einsetzbar.
    Optional sind Ausführungen im Hygienic Design oder mit Schutzplatte erhältlich.

    Der Anbau der Druckmittler an die Messgeräte kann wahlweise durch Direktanbau, bei hohen Temperaturen durch ein Kühlelement oder über eine flexible Kapillarleitung erfolgen.

    Bei der Auswahl des Werkstoffes bietet WIKA verschiedene Lösungen an, bei denen Druckmittler und messstoffberührte Teile aus den gleichen oder aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen können. Die messstoffberührten Teile können alternativ beschichtet werden.

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