WIKA 990.12 Druckmittler mit Flanschanschluss – Mit innenliegender Membrane, verschraubte Ausführung


  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Anwendungen

  • Aggressive, verunreinigte oder heiße Messstoffe
  • Chemie und Petrochemie
  • Öl- und Gasindustrie

Beschreibung

Druckmittler werden zum Schutz von Druckmessgeräten in Anwendungen mit schwierigen Messstoffen eingesetzt. Die Membrane des Druckmittlers übernimmt bei einem Druckmittlersystem die Trennung von Gerät und Messstoff.
Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet.

Zur Realisierung von anspruchsvollen Kundenapplikationen stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Bauformen, Werkstoffen und Systemfüllflüssigkeiten zur Verfügung.

Weitere technische Informationen zu Druckmittlern und Druckmittlersystemen siehe IN 00.06 „Anwendung, Wirkungsweise, Bauformen”.

Der Druckmittler vom Typ 990.12 ist besonders gut für den Einsatz bei kleinen Prozessanschlüssen geeignet.

Durch die innenliegende Membrane ist die Realisierung kleiner Messbereiche möglich. Der große Membrandurchmesser bewirkt bei Temperaturänderung eine geringere Abweichung am Messinstrument. Mit Hilfe von optional erhältlichen Spülanschlüssen kann die Prozessseite des Flansches bei Bedarf gereinigt und gespült werden.

Der Anbau der Druckmittler an die Messgeräte kann wahlweise durch Direktanbau, bei hohen Temperaturen durch ein Kühlelement oder über eine flexible Kapillarleitung erfolgen.

Bei der Auswahl des Werkstoffes bietet WIKA verschiedene Lösungen an, bei denen Druckmittleroberteil und messstoffberührte Bauteile aus den gleichen oder aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen können. Die messstoffberührten Bauteile können alternativ beschichtet werden.

Beratung unter 03303 / 50 40 66

Technische Beratung zum Produkt

    Gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir dazu verpflichtet, Sie über die Erhebung von Daten zu informieren. Dieser Pflicht kommen wir durch den Verweis auf unseren Datenschutzhinweis nach.


    WIKA 990.12 Druckmittler mit Flanschanschluss – Mit innenliegender Membrane, verschraubte Ausführung




    • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
    • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
    • Spülanschlüsse optional verfügbar
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    • Aggressive, verunreinigte oder heiße Messstoffe
    • Chemie und Petrochemie
    • Öl- und Gasindustrie

    Beschreibung

    Druckmittler werden zum Schutz von Druckmessgeräten in Anwendungen mit schwierigen Messstoffen eingesetzt. Die Membrane des Druckmittlers übernimmt bei einem Druckmittlersystem die Trennung von Gerät und Messstoff.
    Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet.

    Zur Realisierung von anspruchsvollen Kundenapplikationen stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Bauformen, Werkstoffen und Systemfüllflüssigkeiten zur Verfügung.

    Weitere technische Informationen zu Druckmittlern und Druckmittlersystemen siehe IN 00.06 „Anwendung, Wirkungsweise, Bauformen”.

    Der Druckmittler vom Typ 990.12 ist besonders gut für den Einsatz bei kleinen Prozessanschlüssen geeignet.

    Durch die innenliegende Membrane ist die Realisierung kleiner Messbereiche möglich. Der große Membrandurchmesser bewirkt bei Temperaturänderung eine geringere Abweichung am Messinstrument. Mit Hilfe von optional erhältlichen Spülanschlüssen kann die Prozessseite des Flansches bei Bedarf gereinigt und gespült werden.

    Der Anbau der Druckmittler an die Messgeräte kann wahlweise durch Direktanbau, bei hohen Temperaturen durch ein Kühlelement oder über eine flexible Kapillarleitung erfolgen.

    Bei der Auswahl des Werkstoffes bietet WIKA verschiedene Lösungen an, bei denen Druckmittleroberteil und messstoffberührte Bauteile aus den gleichen oder aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen können. Die messstoffberührten Bauteile können alternativ beschichtet werden.

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