• Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Signalübertragung nach NAMUR
  • Messbereiche 0 ... 0,6 bar bis 0 ... 1.600 bar
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 oder 160
  • Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160
  • Geringer Messfehler und Funktionseinfluss durch Messstoffverschmutzung
  • Messkammer gesichert gegen unbefugte Eingriffe
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Anzeigebereiche ab 0 ... 16 mbar
  • Große Auswahl von Sonderwerkstoffen
  • Für gasförmige, flüssige und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, da komplett aus CrNi-Stahl
  • Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar
  • Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 60 mbar
  • Individuelle nichtlineare Kennlinien (z. B. x2 oder √x für Durchflussmessung)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da "Plug-and-Play"
  • Signalübertragung nach NAMUR
  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 16 mbar
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160
  • Individuelle nichtlineare Kennlinien (z.B. x2 oder √x für Durchflussmessung)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozesswertübertragung in die Leitwarte (z. B. 4 ... 20 mA)
  • Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen
  • Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
  • Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung
  • Niedriger Messbereich ab 0 … 160 mbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“
  • Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Absolutdruck
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160
  • Hochüberlastsicher, hohe Lebensdauer durch metallische Messstoffraumabdichtung
  • Messstoffraum gesichert gegen unbefugten Zugriff
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • IIoT-fähiges Messgerät in Verbindung mit WIKA-Funkeinheit, Typ NETRIS®3
  • Mechanische Vor-Ort-Anzeige mit integrierter digitaler Schnittstelle
  • Eigensichere Ausführung Ex i nach ATEX, IECEx
  • Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi] sowie Vakuum- und +/- Messbereiche



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • IIoT-fähiges Messgerät mit mechanischer Vor-Ort-Anzeige
  • Batteriebetriebene LoRaWAN®-Funkübertragung auf Basis von LPWAN-Technologie
  • Hohe Übertragungsreichweite bis zu 10 km [6 mi], bei langer Batterielebensdauer (bis zu 5 Jahre)
  • CrNi-Stahl-Ausführung, Typ PGW23.100 oder Monel-Ausführung, Typ PGW26.100
  • Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi] sowie Vakuum- und +/- Messbereiche
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“
  • Messbereiche von bis zu 0 ... 1.000 bar oder 0 ... 15.000 psi
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 63
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Patente und Schutzrechte, z. B. US 8030990, DE 112007000980, CN 101438333
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Berührungsloser Sensor (verschleissfrei)
  • Robustes CrNi-Stahl-Gehäuse
  • Nenngröße 50, 63
  • Anzeigebereiche 0 ... 1,6 bar bis 0 ... 400 bar
  • Analoges Ausgangssignal 4 … 20 mA oder DC 0,5 … 4,5 V
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Elektrisches Ausgangssignal DC 0 … 10 V (3-Leiter) oder 4 … 20 mA (2-Leiter)
  • Einfache und schnelle Montage mittels Schraubring
  • Getrennter Aufbau von Messkammer und Anzeigebereich
  • Integriertes Dichtelement für die Direktmontage in einen Lüftungskanal oder ein Gerätepaneel
  • Erhältlich als Einbau- oder Aufbauversion
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • USB-Schnittstelle zur Messwertdarstellung am PC
  • Berührungsloser Sensor (verschleißfrei)
  • Nenngröße 50
  • Anzeigebereiche 0...1,6 bar bis 0...400 bar
 
Datenblatt

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 4.000 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
  • Skalierbare Messbereiche (Turndown bis max. 1 : 3,5)
  • Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 1.725 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
  • Sehr kompakte Bauweise
  • Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt
Bedienungsanleitung


Manometer mit Ausgangssignal – anzeigen, schalten & digital erfassen

Manometer mit Ausgangssignal kombinieren die gut ablesbare Vor-Ort-Anzeige eines Manometers mit einem elektrischen Signal für SPS, Datenlogger oder IIoT. Je nach Modell stehen Analogausgänge (4–20 mA, 0–10 V), Schaltausgänge (PNP/NPN/Relais) sowie digitale Schnittstellen (z. B. IO-Link, RS-485/Modbus) zur Verfügung. So überwachen Sie Prozesse lokal und übertragen Messwerte gleichzeitig in SCADA, Edge oder Cloud.

ICS Schneider Messtechnik unterstützt bei Auswahl von Messbereich, Genauigkeit, Anzeigegröße (DN 100/160), Prozessanschluss (G/NPT, Flansch, Hygiene) und Werkstoffen (z. B. 316L). Auf Wunsch liefern wir Kalibrierzertifikate (ISO/DAkkS), Dämpfungszubehör (Drossel/Snubber) und Anbindung an MQTT/HTTPS über Edge-Gateways.



FAQ zu Manometern mit Ausgangssignal

Antworten zu Signalauswahl, Verdrahtung, Genauigkeit, EMV, Parametrierung, Ex-Schutz und Integration.

Welche Ausgangstypen gibt es und wofür eignen sie sich?

AusgangVorteileTypische Anwendung
4–20 mA (2-/3-/4-Leiter)Störfest, lange StreckenSPS/Prozess, Industrie-Standard
0–10 VEinfache AuswertungKurze Wege, Schaltschränke
PNP/NPN/RelaisDirektes SchaltenGrenzwert-Alarme, Pumpen
IO-LinkParametrierung/DiagnoseMaschinenbau, Serienanlagen
RS-485/ModbusMehrere Geräte am BusBestandsanlagen/IIoT-Edge

Wie wähle ich den richtigen Messbereich?

Arbeitsdruck × 1,3–2,0 als Bereich. Bei Pulsationen lieber größer wählen oder Drossel/Snubber einsetzen. Für Vakuum/Absolut getrennte Skalen berücksichtigen.

Welche Genauigkeit ist üblich?

Mechanische Anzeige typ. Kl. 1.0–1.6 (EN 837), der elektrische Ausgang oft ≤ ±0,5 % v. EW (modellspezifisch). Für QS-Aufgaben DN 160 und Feinskalierung wählen.

Wie erfolgt die Verdrahtung?

SchnittstelleVersorgungHinweis
4–20 mA (2-Leiter)12–30 V DCLastwiderstand beachten
0–10 V18–30 V DCAbschirmung/kurze Wege
PNP/NPN18–30 V DCSchaltlogik SPS-Eingang
IO-Link24 V DCIO-Link-Master nötig
RS-48512–30 V DC120-Ω-Terminierung/Biasing

Kann ich Grenzwerte direkt am Gerät schalten?

Ja. Varianten mit Schaltausgängen erlauben Hi/Lo-Schwellen, Hysterese und Verzögerung. Für Relaisschalten Kontaktlast und Lebensdauer beachten.

Wie stabilisiere ich die Anzeige bei Vibration/Pulsation?

Mechanisch mit Glyzerinfüllung und massiver Halterung; prozessseitig Drossel/Snubber. Elektrisch Messwertdämpfung/Moving-Average nutzen.

Welche Prozessanschlüsse sind verfügbar?

AnschlussNormEinsatz
G 1/4 / G 1/2ISO 228Allgemeine Industrie
¼" / ½" NPTASMEUS-Installationen
Tri-Clamp/Varivent®HygieneFood/Pharma (mit Druckmittler)
FlanschEN/ASMEHochdruck/korrosive Medien

Welche Werkstoffe sind sinnvoll?

316L für anspruchsvolle Medien/Umgebungen, Messing für neutrale Medien (Luft/Wasser/Öl). Dichtungen passend zum Medium (NBR/FKM/EPDM/PTFE/FFKM) wählen.

Wie binde ich das Gerät in mein IIoT ein?

Analogausgang an SPS/Edge-AI, digital via IO-Link oder Modbus. Ein Edge-Gateway publiziert sicher per MQTT/HTTPS in SCADA/Cloud (Topics, Alarme, Historian).

Welche EMV-Maßnahmen sind wichtig?

  • Geschirmte, verdrillte Leitungen, Schirm beidseitig/konzeptgerecht auflegen.
  • Signal- und Leistungskabel getrennt führen, Potentialausgleich beachten.
  • Bei RS-485: Terminierung/Biasing, kurze Stichleitungen.

Wie parametriere ich IO-Link/Modbus?

IO-Link: IODD importieren, Prozessdaten/Events und Skalierung setzen. Modbus: Slave-Adresse, Baud/Parity, Register-Mapping definieren und dokumentieren.

Gibt es ATEX/IECEx-Varianten?

Ja, je nach Baureihe. Zündschutzart (z. B. Ex ia) und zugehörige Betriebsmittel (Barrieren/Trennverstärker) projektieren; Datenblatt/Freigaben beachten.

Wie oft sollte kalibriert werden?

Richtwert jährlich, in QS/Sicherheitskreisen halbjährlich/vierteljährlich oder nach Überlast/Ereignissen. Zertifikate (ISO/DAkkS) revisionssicher ablegen.

Welche IP-Schutzarten gibt es?

Typisch IP54–IP65, Washdown bis IP67/IP69K je nach Ausführung. Frontdichtung und Sichtscheibe (Sicherheitsglas) berücksichtigen.

Wie plane ich die Stromversorgung?

KomponenteLeistungHinweis
Manometer/Transmittertyp. < 1 WSaubere 24 V DC, Schutz gegen Überspannung
SchaltausgängelastabhängigFreilaufdioden bei Induktivlast
Bus-Master (IO-Link)je PortPort-Budget/Topologie prüfen

Was sind typische Fehlerursachen?

  • Rauschen/Offset: EMV/Erdung prüfen, Schirmführung anpassen.
  • Sprunghafte Peaks: Pulsation → Drossel/Snubber, Dämpfung erhöhen.
  • Busausfälle: Falsche Terminierung/Adressen → RS-485-Setup korrigieren.

Bieten Sie Unterstützung bei Auswahl und Inbetriebnahme?

Ja. Wir dimensionieren Bereich/Genauigkeit, wählen Anschluss/Werkstoffe, liefern Kalibrierscheine und unterstützen bei Verdrahtung, Parametrierung und IIoT-Integration.

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