WIKA 990.51 Druckmittler mit Sterilanschluss – Aseptikverbindung nach DIN 11864


  • Rückstandsfreie, schnelle Reinigung der Messstelle
  • Zertifiziertes Hygienic Design
  • SIP und CIP geeignet
  • EHEDG zertifiziert und 3-A-konform
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Anwendungen

  • Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung
  • Pharmaindustrie, Biotechnologie, Wirkstoffherstellung
  • Aseptische Grundstoffherstellung in der Chemie

 


Beschreibung

Druckmittler werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Eine aus geeignetem Werkstoff gefertigte Membrane übernimmt die Trennung zum Messstoff. Durch Messgerätekombinationen mit Druckmittlern lassen sich damit schwierigste Messaufgaben realisieren.

Eine im System befindliche Flüssigkeit, die explizit auf die Messaufgabe angepasst werden kann, übernimmt hierbei die hydraulische Druckübertragung auf das Messgerät.

Nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten existieren durch eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Druckmittlerbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses (Flansch-, Gewinde- und Sterilanschluss) sowie die grundlegende Herstellungsmethode sind wichtige konstruktive Unterscheidungskriterien.

Weitere technische Informationen zu Druckmittlern und Druckmittlersystemen siehe IN 00.06 “Anwendung, Wirkungsweise, Bauformen”.

Der Druckmittler mit Aseptikverbindung nach DIN 11864 Typ 990.51 erfüllt in idealer Weise die hohen Anforderungen in der sterilen Verfahrenstechnik. Er lässt sich hervorragend in aseptische Prozesse integrieren, erfüllt alle Anforderungen des Hygienic Designs und ist EHEDG zertifiziert. Die Druckmittlersysteme können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in den SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten somit eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler.

Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau oder optional über ein Kühlelement bzw. über eine flexible Kapillarleitung.

Bei der Auswahl des Werkstoffes bietet WIKA verschiedenste Lösungen an, bei denen Oberteil und Membrane aus den gleichen Werkstoffen bestehen. Standardmäßig wird der Werkstoff CrNi-Stahl 316L (1.4435) verwendet, wobei weitere Sonderwerkstoffe auf Anfrage zur Verfügung stehen.

Messsysteme mit dem WIKA-Druckmittler Typ 990.51 werden in der Pharmaindustrie, Biotechnologie und aseptischen Lebensmittelfertigung sowie im Life Science Bereich erfolgreich eingesetzt.

Beratung unter 03303 / 50 40 66

Technische Beratung zum Produkt

    Gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir dazu verpflichtet, Sie über die Erhebung von Daten zu informieren. Dieser Pflicht kommen wir durch den Verweis auf unseren Datenschutzhinweis nach.


    WIKA 990.51 Druckmittler mit Sterilanschluss – Aseptikverbindung nach DIN 11864

    • Rückstandsfreie, schnelle Reinigung der Messstelle
    • Zertifiziertes Hygienic Design
    • SIP und CIP geeignet
    • EHEDG zertifiziert und 3-A-konform
    Datenblatt
    Bedienungsanleitung

    Anwendungen

    • Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung
    • Pharmaindustrie, Biotechnologie, Wirkstoffherstellung
    • Aseptische Grundstoffherstellung in der Chemie

     


    Beschreibung

    Druckmittler werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Eine aus geeignetem Werkstoff gefertigte Membrane übernimmt die Trennung zum Messstoff. Durch Messgerätekombinationen mit Druckmittlern lassen sich damit schwierigste Messaufgaben realisieren.

    Eine im System befindliche Flüssigkeit, die explizit auf die Messaufgabe angepasst werden kann, übernimmt hierbei die hydraulische Druckübertragung auf das Messgerät.

    Nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten existieren durch eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Druckmittlerbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses (Flansch-, Gewinde- und Sterilanschluss) sowie die grundlegende Herstellungsmethode sind wichtige konstruktive Unterscheidungskriterien.

    Weitere technische Informationen zu Druckmittlern und Druckmittlersystemen siehe IN 00.06 “Anwendung, Wirkungsweise, Bauformen”.

    Der Druckmittler mit Aseptikverbindung nach DIN 11864 Typ 990.51 erfüllt in idealer Weise die hohen Anforderungen in der sterilen Verfahrenstechnik. Er lässt sich hervorragend in aseptische Prozesse integrieren, erfüllt alle Anforderungen des Hygienic Designs und ist EHEDG zertifiziert. Die Druckmittlersysteme können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in den SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten somit eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler.

    Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau oder optional über ein Kühlelement bzw. über eine flexible Kapillarleitung.

    Bei der Auswahl des Werkstoffes bietet WIKA verschiedenste Lösungen an, bei denen Oberteil und Membrane aus den gleichen Werkstoffen bestehen. Standardmäßig wird der Werkstoff CrNi-Stahl 316L (1.4435) verwendet, wobei weitere Sonderwerkstoffe auf Anfrage zur Verfügung stehen.

    Messsysteme mit dem WIKA-Druckmittler Typ 990.51 werden in der Pharmaindustrie, Biotechnologie und aseptischen Lebensmittelfertigung sowie im Life Science Bereich erfolgreich eingesetzt.

    Beratung unter 03303 / 50 40 66

    Technische Beratung zum Produkt

      Gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir dazu verpflichtet, Sie über die Erhebung von Daten zu informieren. Dieser Pflicht kommen wir durch den Verweis auf unseren Datenschutzhinweis nach.


      Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.
      Mehr Infos