WIKA Typ 611.13 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung Kunststoffgehäuse, NG 50 und 63


  • Kompakte Bauweise und Schutzart IP53
  • Gehäuse aus Kunststoff
  • Besondere Anschlusslage auf Anfrage
  • Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 60 mbar
  • Maximaler Anzeigebereich 0 … 1.000 mbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Anwendungen

  • Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung
  • Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe

 

Beschreibung

Die Kapselfedermanometer vom Typ 611.13 basieren auf einem modularen Kapselfeder-Messsystem. Die eine Kapselhälfte bildet das Kunststoffgehäuse und die andere Kapselhälfte ist aus Kupfer-Beryllium.

Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt.

Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von kundenspezifischen Anwendungen. Das Kapselfedermanometer vom Typ 611.13 wird speziell in Anwendungen der Medizintechnik mit großem Erfolg eingesetzt.

Beratung unter 03303 / 50 40 66

Technische Beratung zum Produkt

    Gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir dazu verpflichtet, Sie über die Erhebung von Daten zu informieren. Dieser Pflicht kommen wir durch den Verweis auf unseren Datenschutzhinweis nach.


    WIKA Typ 611.13 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung Kunststoffgehäuse, NG 50 und 63

    • Kompakte Bauweise und Schutzart IP53
    • Gehäuse aus Kunststoff
    • Besondere Anschlusslage auf Anfrage
    • Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 60 mbar
    • Maximaler Anzeigebereich 0 … 1.000 mbar
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    Anwendungen

    • Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung
    • Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe

     

    Beschreibung

    Die Kapselfedermanometer vom Typ 611.13 basieren auf einem modularen Kapselfeder-Messsystem. Die eine Kapselhälfte bildet das Kunststoffgehäuse und die andere Kapselhälfte ist aus Kupfer-Beryllium.

    Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt.

    Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von kundenspezifischen Anwendungen. Das Kapselfedermanometer vom Typ 611.13 wird speziell in Anwendungen der Medizintechnik mit großem Erfolg eingesetzt.

    Beratung unter 03303 / 50 40 66

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