FD Druckschalter – Maximaldruckbegrenzer (Ex-i) für Flüssiggasanlagen


Die FD-Baureihe ist nach den speziellen Richtlinien für die Flüssiggastechnik aufgebaut. Alle medienberührten Teile sind aus Edelstahl 1.4104 und 1.4571 gefertigt.

Datenblatt
Technische Daten
Druckanschluss Außengewinde G 1/2 (Manometeranschluss), G 1/4 innen nach DIN 16 288.
Schaltgehäuse 300 Aluminium-Druckguss GD Al Si 12.
Einbaulage Senkrecht mit Schaltgerät nach oben
Schutzart IP 65
Ex-Schutzart Ex-i (nur zusammen mit Trennschaltgerät).
Druckfühler-Werkstoffe Gehäuse: 1.4104, Druckbalg: 1.4571. Alle Teile komplett verschweißt. Sicherheitsmembrane (nicht mediumsberührt) aus Perbunan.
Umgebungstemperatur –25 °C bis +60 °C. Bei Umgebungstemperaturen unter 0°C ist dafür zu sorgen, dass im Sensor und im Schaltgerät kein Kondenswasser entstehen kann.
Max. Mediumstemperatur +60 °C.
Freiluftanlagen Gerät vor direkten Witterungseinflüssen schützen. Geeignete Schutzhaube vorsehen!
Max. zul. Betriebsdruck 40 bar.
Schaltdruck 3–16 bar. Nach Abnahme des Klemmanschlusskastens an Stellspindel einstellbar.
Justierung Die Baureihen FD16-316 und FD16-327 sind bei steigendem Druck grundjustiert. Das bedeutet, der einstellbare Schaltdruck auf der Skala entspricht dem Schaltpunkt bei steigendem Druck, der Rückschaltpunkt ist um die Schaltdifferenz niedriger. (Siehe auch S. 23, 2. Justierung am oberen Schaltpunkt.)
Verriegelung nach Abschaltung Interne Verriegelung bei FD 16–327. Lösen der Verriegelung: Nach Absenkung des Drucks um ca. 2,5 bar durch Eindrücken der roten Taste (mit Werkzeug) an der Skalenseite des Druckschalters.
Externe Verriegelung bei FD 16–326. Lösen der Verriegelung: Nach Absenkung des Drucks um ca. 0,5 bar. Entriegelungstaste im Schaltschrank betätigen.
Leitungsbruch und Kurzschlussüberwachung Bei den Typen FD 16–326 und FD 16–327 wird zusammen mit dem Trennschaltverstärker der Steuerstromkreis auf Kurzschluss und Leitungsbruch überwacht. Die im Druckschalter eingebaute Widerstandskombination sorgt dafür, dass im Normalbetrieb immer ein definierter Strom fließt. Bei Kurzschluss oder Unterbrechung ändert sich der Strom, das Relais schaltet nach der sicheren Seite ab.

“FD Maximaldruckbegrenzer für Flüssiggasanlagen sind nach den speziellen Richtlinien für die Flüssiggastechnik konstruiert. Alle medienberührten Teile sind aus Edelstahl 1.4104 und 1.4571 gefertigt. Der Drucksensor wurde “selbst überwachend” konzipiert, d. h. bei einem Bruch des Messbalges schaltet der Drucksensor zur sicheren Seite hin ab. Der Drucksensor entspricht damit der “besonderen Bauart” im Sinne des Vd TÜV-Memorandums “Druck 100”. Druckbegrenzer werden in eigensicheren Steuerstromkreisen (Ex-Schutz Ex-i) eingesetzt. Durch den Einsatz eines Trennschaltverstärkers wird der Steuerstromkreis auch auf Leitungsbruch und Kurzschluss überwacht. Er wird mit einem Schaltergehäuse aus Aluminium-Druckguss GD Al Si 12 geliefert. Der Schaltdruck (3-16 bar) ist nach Abnehmen des Klemmkastens mit der Einstellspindel einstellbar. Explosionsschutz Ex-i-Typen (nur in Verbindung mit Trennschaltverstärker). Hinweis: FD-Druckbegrenzer dürfen niemals direkt an die Netzspannung angeschlossen werden. Sie dürfen nur in Verbindung mit einem Trennschaltverstärker verwendet werden. Verriegelung nach Abschaltung :Interne Verriegelung bei FD16-327.Aufhebung der Verriegelung: nach Druckabbau von ca. 2,5 bar durch Drücken des roten Knopfes (mit Werkzeug) auf der Skalenseite des Druckschalters. Externe Verriegelung bei FD16-326.Aufhebung der Verriegelung: Nach einer Druckreduzierung von ca. 0,5 bar. Entriegelungstaste im Steuerschrank. Merkmale und Vorteile:-Leitungsbruch- und Kurzschlussüberwachung-Bei den Typen FD16-326 und FD16-327 wird in Verbindung mit dem Trennschaltverstärker der Steuerstromkreis auf Kurzschluss und Leitungsbruch überwacht. -Die im Druckschalter eingebaute Widerstandskombination sorgt dafür, dass im Normalbetrieb immer ein definierter Strom fließt. -Im Falle eines Kurzschlusses oder Leitungsbruchs ändert sich die Stromstärke und das Relais fällt auf die sichere Seite ab. Zertifizierungen: -ID 0000033127 nach Vd TÜV-Merkblatt Druck 100/1, Ausgabe 07.2006 und DIN EN 12952-11, Ausgabe 09.2007 und DIN EN 12953-9, Ausgabe 09.2007-01 202 931-B-11-0002 gemäß Richtlinie 97/23/EG-SIL2 nach IEC 61508-2″

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    FD Druckschalter – Maximaldruckbegrenzer (Ex-i) für Flüssiggasanlagen

    Die FD-Baureihe ist nach den speziellen Richtlinien für die Flüssiggastechnik aufgebaut. Alle medienberührten Teile sind aus Edelstahl 1.4104 und 1.4571 gefertigt.

    Datenblatt
    Technische Daten
    Druckanschluss Außengewinde G 1/2 (Manometeranschluss), G 1/4 innen nach DIN 16 288.
    Schaltgehäuse 300 Aluminium-Druckguss GD Al Si 12.
    Einbaulage Senkrecht mit Schaltgerät nach oben
    Schutzart IP 65
    Ex-Schutzart Ex-i (nur zusammen mit Trennschaltgerät).
    Druckfühler-Werkstoffe Gehäuse: 1.4104, Druckbalg: 1.4571. Alle Teile komplett verschweißt. Sicherheitsmembrane (nicht mediumsberührt) aus Perbunan.
    Umgebungstemperatur –25 °C bis +60 °C. Bei Umgebungstemperaturen unter 0°C ist dafür zu sorgen, dass im Sensor und im Schaltgerät kein Kondenswasser entstehen kann.
    Max. Mediumstemperatur +60 °C.
    Freiluftanlagen Gerät vor direkten Witterungseinflüssen schützen. Geeignete Schutzhaube vorsehen!
    Max. zul. Betriebsdruck 40 bar.
    Schaltdruck 3–16 bar. Nach Abnahme des Klemmanschlusskastens an Stellspindel einstellbar.
    Justierung Die Baureihen FD16-316 und FD16-327 sind bei steigendem Druck grundjustiert. Das bedeutet, der einstellbare Schaltdruck auf der Skala entspricht dem Schaltpunkt bei steigendem Druck, der Rückschaltpunkt ist um die Schaltdifferenz niedriger. (Siehe auch S. 23, 2. Justierung am oberen Schaltpunkt.)
    Verriegelung nach Abschaltung Interne Verriegelung bei FD 16–327. Lösen der Verriegelung: Nach Absenkung des Drucks um ca. 2,5 bar durch Eindrücken der roten Taste (mit Werkzeug) an der Skalenseite des Druckschalters.
    Externe Verriegelung bei FD 16–326. Lösen der Verriegelung: Nach Absenkung des Drucks um ca. 0,5 bar. Entriegelungstaste im Schaltschrank betätigen.
    Leitungsbruch und Kurzschlussüberwachung Bei den Typen FD 16–326 und FD 16–327 wird zusammen mit dem Trennschaltverstärker der Steuerstromkreis auf Kurzschluss und Leitungsbruch überwacht. Die im Druckschalter eingebaute Widerstandskombination sorgt dafür, dass im Normalbetrieb immer ein definierter Strom fließt. Bei Kurzschluss oder Unterbrechung ändert sich der Strom, das Relais schaltet nach der sicheren Seite ab.

    “FD Maximaldruckbegrenzer für Flüssiggasanlagen sind nach den speziellen Richtlinien für die Flüssiggastechnik konstruiert. Alle medienberührten Teile sind aus Edelstahl 1.4104 und 1.4571 gefertigt. Der Drucksensor wurde “selbst überwachend” konzipiert, d. h. bei einem Bruch des Messbalges schaltet der Drucksensor zur sicheren Seite hin ab. Der Drucksensor entspricht damit der “besonderen Bauart” im Sinne des Vd TÜV-Memorandums “Druck 100”. Druckbegrenzer werden in eigensicheren Steuerstromkreisen (Ex-Schutz Ex-i) eingesetzt. Durch den Einsatz eines Trennschaltverstärkers wird der Steuerstromkreis auch auf Leitungsbruch und Kurzschluss überwacht. Er wird mit einem Schaltergehäuse aus Aluminium-Druckguss GD Al Si 12 geliefert. Der Schaltdruck (3-16 bar) ist nach Abnehmen des Klemmkastens mit der Einstellspindel einstellbar. Explosionsschutz Ex-i-Typen (nur in Verbindung mit Trennschaltverstärker). Hinweis: FD-Druckbegrenzer dürfen niemals direkt an die Netzspannung angeschlossen werden. Sie dürfen nur in Verbindung mit einem Trennschaltverstärker verwendet werden. Verriegelung nach Abschaltung :Interne Verriegelung bei FD16-327.Aufhebung der Verriegelung: nach Druckabbau von ca. 2,5 bar durch Drücken des roten Knopfes (mit Werkzeug) auf der Skalenseite des Druckschalters. Externe Verriegelung bei FD16-326.Aufhebung der Verriegelung: Nach einer Druckreduzierung von ca. 0,5 bar. Entriegelungstaste im Steuerschrank. Merkmale und Vorteile:-Leitungsbruch- und Kurzschlussüberwachung-Bei den Typen FD16-326 und FD16-327 wird in Verbindung mit dem Trennschaltverstärker der Steuerstromkreis auf Kurzschluss und Leitungsbruch überwacht. -Die im Druckschalter eingebaute Widerstandskombination sorgt dafür, dass im Normalbetrieb immer ein definierter Strom fließt. -Im Falle eines Kurzschlusses oder Leitungsbruchs ändert sich die Stromstärke und das Relais fällt auf die sichere Seite ab. Zertifizierungen: -ID 0000033127 nach Vd TÜV-Merkblatt Druck 100/1, Ausgabe 07.2006 und DIN EN 12952-11, Ausgabe 09.2007 und DIN EN 12953-9, Ausgabe 09.2007-01 202 931-B-11-0002 gemäß Richtlinie 97/23/EG-SIL2 nach IEC 61508-2″

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