Baureihe 6 – Fidamat 6


  • Breites Anwendungsspektrum: in bis zu 100 % H2O Dampf, bei Reinstgas-Applikationen, bei hochsiedenden Komponenten (bis 200 °C), bei Anwesenheit korrosiver Gase (mit Vorfilter)
  • Sehr geringe Querempfindlichkeiten gegen Störgase 
  • Geringer Brennluftverbrauch 
  • Geringer Einfluss von Sauerstoff auf den Messwert 
  • Warn- und Fehlermeldungen; bei Brenngasausfall, bei Verlöschen der Flamme, Fehlfunktionen von Pumpe und Filter
Datenblatt

Spezialist für Kohlenwasserstoffe

Zur kontinuierlichen Summenmessung von Kohlenwasserstoffen eignen sich Gasanalysatoren mit einem FID (Flammenionisationsdetektor). Die Messung erfolgt dabei nicht komponentenspezifisch, sondern stoffklassenspezifisch. In erster Näherung ist dabei das Messergebnis proportional der Anzahl der C-Atome im jeweiligen Molekül.

Vielseitig im Einsatz

Die Varianten des FIDAMAT zeichnen sich durch ihr weitgefächertes Einsatzgebiet aus. Von der Kontrolle auf Spuren Kohlenwasserstoffe in Reinstgasen – ermöglicht durch hohe Auflösung und geringe Unterschiede der Responsefaktoren – bis zu Summenmessungen von Kohlenwasserstoffen bei Anwesenheit korrosiver Gase können nahezu alle Applikationen ausgeführt werden. Voraussetzung für letzteres sind der Einsatz eines verschleißfreien, korrosionsfesten Filters und der Einsatz einer Quarz-Kapillare als Messgaskapillare. Die hohe, einstellbare Betriebstemperatur für Messgasweg und Detektor lässt auch die Messung hochsiedender Gemische und die Messung von Kohlenwasserstoffen bei Wasserdampfkonzentrationen bis 100% zu. 

Auf Sicherheit eingestellt

Den Sicherheitsfunktionen wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Nach automatischem Start nach Ablauf der Aufheizphase und automatischem Messbetrieb erfolgt auch eine gesteuerte Selbstüberwachung. Bei versehentlichem Erlöschen der Flamme des Detektors erfolgt eine automatische Neuzündung. Bei Nichtzündung wird eine Warnmeldung ausgelöst und die Gaszufuhr über ein Magnetventil automatisch abgeschaltet. Eine Spülfunktion bei Geräteausfall vermeidet die Ansammlung giftiger, korrosiver oder explosibler Substanzen im Gerät. Neben der Übertragung der Störmeldung über binäre Ausgangskontakte können sämtliche Statusmeldungen einzeln am Display oder über die serielle Schnittstelle abgerufen werden.

Technische Daten

Max. Anzahl der Komponenten
1
Komponenten 
Summen-Kohlenwasserstoffe 
kleinster Messbereich 
0-10 vpm 
Gehäuse 
19″-Einschub
Beratung unter 03303 / 50 40 66

Technische Beratung zum Produkt

    Gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir dazu verpflichtet, Sie über die Erhebung von Daten zu informieren. Dieser Pflicht kommen wir durch den Verweis auf unseren Datenschutzhinweis nach.


    Baureihe 6 – Fidamat 6




    • Breites Anwendungsspektrum: in bis zu 100 % H2O Dampf, bei Reinstgas-Applikationen, bei hochsiedenden Komponenten (bis 200 °C), bei Anwesenheit korrosiver Gase (mit Vorfilter)
    • Sehr geringe Querempfindlichkeiten gegen Störgase 
    • Geringer Brennluftverbrauch 
    • Geringer Einfluss von Sauerstoff auf den Messwert 
    • Warn- und Fehlermeldungen; bei Brenngasausfall, bei Verlöschen der Flamme, Fehlfunktionen von Pumpe und Filter
    Datenblatt

    Spezialist für Kohlenwasserstoffe

    Zur kontinuierlichen Summenmessung von Kohlenwasserstoffen eignen sich Gasanalysatoren mit einem FID (Flammenionisationsdetektor). Die Messung erfolgt dabei nicht komponentenspezifisch, sondern stoffklassenspezifisch. In erster Näherung ist dabei das Messergebnis proportional der Anzahl der C-Atome im jeweiligen Molekül.

    Vielseitig im Einsatz

    Die Varianten des FIDAMAT zeichnen sich durch ihr weitgefächertes Einsatzgebiet aus. Von der Kontrolle auf Spuren Kohlenwasserstoffe in Reinstgasen – ermöglicht durch hohe Auflösung und geringe Unterschiede der Responsefaktoren – bis zu Summenmessungen von Kohlenwasserstoffen bei Anwesenheit korrosiver Gase können nahezu alle Applikationen ausgeführt werden. Voraussetzung für letzteres sind der Einsatz eines verschleißfreien, korrosionsfesten Filters und der Einsatz einer Quarz-Kapillare als Messgaskapillare. Die hohe, einstellbare Betriebstemperatur für Messgasweg und Detektor lässt auch die Messung hochsiedender Gemische und die Messung von Kohlenwasserstoffen bei Wasserdampfkonzentrationen bis 100% zu. 

    Auf Sicherheit eingestellt

    Den Sicherheitsfunktionen wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Nach automatischem Start nach Ablauf der Aufheizphase und automatischem Messbetrieb erfolgt auch eine gesteuerte Selbstüberwachung. Bei versehentlichem Erlöschen der Flamme des Detektors erfolgt eine automatische Neuzündung. Bei Nichtzündung wird eine Warnmeldung ausgelöst und die Gaszufuhr über ein Magnetventil automatisch abgeschaltet. Eine Spülfunktion bei Geräteausfall vermeidet die Ansammlung giftiger, korrosiver oder explosibler Substanzen im Gerät. Neben der Übertragung der Störmeldung über binäre Ausgangskontakte können sämtliche Statusmeldungen einzeln am Display oder über die serielle Schnittstelle abgerufen werden.

    Technische Daten

    Max. Anzahl der Komponenten
    1
    Komponenten 
    Summen-Kohlenwasserstoffe 
    kleinster Messbereich 
    0-10 vpm 
    Gehäuse 
    19″-Einschub
    Beratung unter 03303 / 50 40 66

    Technische Beratung zum Produkt

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