testo 316-EX – Gaslecksuchgerät


  • ATEX-Zulassung (94/9/EG )
  • Anzeige von ppm und Vol.%
  • Biegbarer Messfühler für schwer zugängliche Stellen
  • 3 verschiedene Gasarten detektierbar: Methan, Propan und Wasserstoff
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Das Gaslecksuchgerät testo 316-EX hilft Ihnen beim Aufspüren von Gaslecks und lässt sich – dank ATEX-Schutz – auch in explosionsgefährdeten Bereichen einsetzen. Gasnachweis und Gasleck-Ortung sind an Gasleitungen und Installationen im Innen- und Außenbereich durchführbar.

 

Wenn Hausbewohner dem Netzbetreiber oder Installateur einen deutlich wahrnehmbaren Gasgeruch im Haus melden, liegt möglicherweise bereits eine hochexplosive Gaskonzentration vor (4–17%). Bei der elementaren Überprüfung von Gasleitungsteilen auf Dichtigkeit bzw. beim Lokalisieren der Leckage muss der Installateur ein Gasspürgerät mit ATEX-Schutz verwenden. Denn in der Gefahrensituation muss sichergestellt sein, dass die eingesetzte Gasmesstechnik  nicht durch eigene portentielle Zündquellen eine Explosion verursacht.

Diesen ATEX-Schutz bietet das Gaslecksuchgerät testo 316-EX (ATEX-Zulassung 94/9/EG). Setzen Sie das Mehrbereichs-Gasspürgerät ein, um die Gasarten Methan, Propan und Wasserstoff aufzuspüren. Die Gaskonzentrationen werden vom Halbleitersensor im ppm-Bereich gemessen und mit einer Auflösung von 1 ppm im Display angezeigt. Dank biegsamem Messfühler kann die Gasleck-Suche auch an schwer zugänglichen Stellen vorgenommen werden.

Lieferumfang

Elektronisches Gaslecksuchgerät testo 316-EX mit EX-Schutz inklusive Batterien, Koffer, Inbusschlüssel und Kalibrier-Protokoll.

Technische Daten

Allgemeine technische Daten

Betriebsfeuchte
20 bis 80 %rF (nicht kondensiert)
Gewicht
ca. 200 g
Reaktionszeit
14 s t₉₀
Abmessungen
135 x 45 x 25 mm
Betriebstemperatur
-10 bis +40 °C
Schutzklasse
IP54
EU-/EG-Richtlinen
94/9/EG (ATEX); EU-Richtlinie 2014/30/EU
Batterietyp
2 Mignonzellen AA
Akku-/Batteriestandzeit
bis 10 h
Batterieeigenschaft
Für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassener Typ: Camelion Plus Alkaline LR6 (siehe Bestelldaten, Best.-Nr. 0515 0316)
Lagertemperatur
-10 bis +50 °C
Ex-Schutz
II 2G EEx ib IIC T1 (Ex Zone 1)

Methan (CH₄)

Messbereich
1 ppm bis 2,5 Vol. % CH₄
Auflösung
1 ppm / 0,1 Vol. %
Untere Ansprechschwellen
1 ppm

 

 

Anwendungen

Gaslecksuche an Gasleitungen in der Heizumgebung

Bei Gasgeruch im Haus wird der Netzbetreiber und/oder Installateur von den Hausbewohnern alarmiert. Ist der Gasgeruch mit der Nase wahrnehmbar, so kann bereits eine hochexplosive Gaskonzentration (4% – 17%) vorliegen. Der Installateur nimmt nun eine elementare Überprüfung von Gasleitungsteilen auf Dichtigkeitbzw bzw. das Lokalisieren der Leckage vor. In dieser Gefahrensituation muss das Gasleckspürgerät jedoch einen ATEX-Schutz vorweisen. Die Bezeichnung ATEX leitet sich aus der französischen Abkürzung für ATmosphère EXplosive ab. Dies ist eine Richtlinie, die u.a. festlegt, welche baulichen Anforderungen Messsysteme erfüllen müssen, die eigene potentielle Zündquellen aufweisen und dadurch eine Explosion verursachen können.

testo-316-ex
Beratung unter 03303 / 50 40 66

Technische Beratung zum Produkt

    Gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir dazu verpflichtet, Sie über die Erhebung von Daten zu informieren. Dieser Pflicht kommen wir durch den Verweis auf unseren Datenschutzhinweis nach.


    testo 316-EX – Gaslecksuchgerät




    • ATEX-Zulassung (94/9/EG )
    • Anzeige von ppm und Vol.%
    • Biegbarer Messfühler für schwer zugängliche Stellen
    • 3 verschiedene Gasarten detektierbar: Methan, Propan und Wasserstoff
    Datenblatt
    Bedienungsanleitung

    Das Gaslecksuchgerät testo 316-EX hilft Ihnen beim Aufspüren von Gaslecks und lässt sich – dank ATEX-Schutz – auch in explosionsgefährdeten Bereichen einsetzen. Gasnachweis und Gasleck-Ortung sind an Gasleitungen und Installationen im Innen- und Außenbereich durchführbar.

     

    Wenn Hausbewohner dem Netzbetreiber oder Installateur einen deutlich wahrnehmbaren Gasgeruch im Haus melden, liegt möglicherweise bereits eine hochexplosive Gaskonzentration vor (4–17%). Bei der elementaren Überprüfung von Gasleitungsteilen auf Dichtigkeit bzw. beim Lokalisieren der Leckage muss der Installateur ein Gasspürgerät mit ATEX-Schutz verwenden. Denn in der Gefahrensituation muss sichergestellt sein, dass die eingesetzte Gasmesstechnik  nicht durch eigene portentielle Zündquellen eine Explosion verursacht.

    Diesen ATEX-Schutz bietet das Gaslecksuchgerät testo 316-EX (ATEX-Zulassung 94/9/EG). Setzen Sie das Mehrbereichs-Gasspürgerät ein, um die Gasarten Methan, Propan und Wasserstoff aufzuspüren. Die Gaskonzentrationen werden vom Halbleitersensor im ppm-Bereich gemessen und mit einer Auflösung von 1 ppm im Display angezeigt. Dank biegsamem Messfühler kann die Gasleck-Suche auch an schwer zugänglichen Stellen vorgenommen werden.

    Lieferumfang

    Elektronisches Gaslecksuchgerät testo 316-EX mit EX-Schutz inklusive Batterien, Koffer, Inbusschlüssel und Kalibrier-Protokoll.

    Technische Daten

    Allgemeine technische Daten

    Betriebsfeuchte
    20 bis 80 %rF (nicht kondensiert)
    Gewicht
    ca. 200 g
    Reaktionszeit
    14 s t₉₀
    Abmessungen
    135 x 45 x 25 mm
    Betriebstemperatur
    -10 bis +40 °C
    Schutzklasse
    IP54
    EU-/EG-Richtlinen
    94/9/EG (ATEX); EU-Richtlinie 2014/30/EU
    Batterietyp
    2 Mignonzellen AA
    Akku-/Batteriestandzeit
    bis 10 h
    Batterieeigenschaft
    Für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassener Typ: Camelion Plus Alkaline LR6 (siehe Bestelldaten, Best.-Nr. 0515 0316)
    Lagertemperatur
    -10 bis +50 °C
    Ex-Schutz
    II 2G EEx ib IIC T1 (Ex Zone 1)

    Methan (CH₄)

    Messbereich
    1 ppm bis 2,5 Vol. % CH₄
    Auflösung
    1 ppm / 0,1 Vol. %
    Untere Ansprechschwellen
    1 ppm

     

     

    Anwendungen

    Gaslecksuche an Gasleitungen in der Heizumgebung

    Bei Gasgeruch im Haus wird der Netzbetreiber und/oder Installateur von den Hausbewohnern alarmiert. Ist der Gasgeruch mit der Nase wahrnehmbar, so kann bereits eine hochexplosive Gaskonzentration (4% – 17%) vorliegen. Der Installateur nimmt nun eine elementare Überprüfung von Gasleitungsteilen auf Dichtigkeitbzw bzw. das Lokalisieren der Leckage vor. In dieser Gefahrensituation muss das Gasleckspürgerät jedoch einen ATEX-Schutz vorweisen. Die Bezeichnung ATEX leitet sich aus der französischen Abkürzung für ATmosphère EXplosive ab. Dies ist eine Richtlinie, die u.a. festlegt, welche baulichen Anforderungen Messsysteme erfüllen müssen, die eigene potentielle Zündquellen aufweisen und dadurch eine Explosion verursachen können.

    testo-316-ex
    Beratung unter 03303 / 50 40 66

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